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Zuletzt gesehener Film!!!

2012

Nächster Weltuntergangsfilm von Roland Emmerich. Die Welt geht im Jahr 2012 unter und Bruce Wills ist der einzige der es aufhalten kann - Natürlich nicht :((
Die Geschichte ist eine lahme 08/15 Story mit einer Menge Kitsch, doch man sieht sich den Film sowieso nur wegen den Effekten an und die haben es in sich. Noch nie ging die Welt so schön und bombastisch unter, dass man das toppen kann wag ich mal zu bezweifeln(außer man zerstört schon dass ganze Sonnensystem).
Also wer sehen will wie man 250$ Millionen verpulvern kann ab ins Kino, wer auf anspruchvolle Filme steht, großen Bogen drum machen.

5 + 2 Punkte für die Effekte

7/10
 
300

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH!!


(Im ernst: Der Film ist irgendwie dumm, benutzt viel zu sehr die gleichen Gimmicks, ist eine äußerst mittelmäßige Umsetzung des Frank Miller Comics, und Leonidas ist so verdammt arrogant das ich seinem Tod [Ja, Spoiler, aber das ist so als würde man sagen "Die Titanic geht am Ende unter"] nicht nachtrauern konnte.
Aber dennoch hat der Film einige tolle Bilder, einen Super-Score und ist in seiner Dämlichkeit wenigstens irgendwie ehrlich. Manchmal braucht man einfach einen dummen, gewalttätigen Film, und da ist 300 immernoch besser als irgendein Steven Segal Schmu. Dennoch bisher Zack Snyders schwächster Film)

EDIT: Wollte nicht das Layout zerschießen, sorry ^^
 
Paranormal Activity

Der Horrorfilm des Jahrzehnts.Imo.

5/5


toterkenny hat folgendes geschrieben:



Paramount hat sich bereits die Rechte an Teil 2 gesichert, weil der in den USA so erfolgreich war.

Deine Hoffnung kannst Du begraben :blackeye:


So ein Müll, der Streifen hat genausowenig einen Ableger nötig wie Der Exorzist, The Ring ( egal aus welchem Land ) oder Blair Witch Projekt.
 
LostBoy hat folgendes geschrieben:

2012

Nächster Weltuntergangsfilm von Roland Emmerich. Die Welt geht im Jahr 2012 unter und Bruce Wills ist der einzige der es aufhalten kann - Natürlich nicht :((
Die Geschichte ist eine lahme 08/15 Story mit einer Menge Kitsch, doch man sieht sich den Film sowieso nur wegen den Effekten an und die haben es in sich. Noch nie ging die Welt so schön und bombastisch unter, dass man das toppen kann wag ich mal zu bezweifeln(außer man zerstört schon dass ganze Sonnensystem).
Also wer sehen will wie man 250$ Millionen verpulvern kann ab ins Kino, wer auf anspruchvolle Filme steht, großen Bogen drum machen.

5 + 2 Punkte für die Effekte

7/10

Bist aber sehr grosszügig mit deiner Punktevergabe ;-)
Ist bis jetzt der schlechteste Streifen den Roland je produziert hat in meinen Augen. Die Effekte sind extrem überladen und wirken eher wie aus einem Comic oder einem Game. Die Dialoge sind so platt wie der Arsch von meiner Büronachbarin und die gekünstelte Melodramatik ist schon Bollywood würdig. Schade. Bei dem Film trifft mal wieder die Zusage: Weniger hätte mehr sein können. Schade drum...

05/10
 
Letztendlich mussten die einfach her:
Alle drei Staffeln von The IT Crowd.
Viele Worte muss ich hier nicht finden. Hat sich zu meiner Lieblingsserie entwickelt und musste sie dann nach der TV Ausstrahlung endlich zulegen.
10/10


Oh, sorry. Ich hab mich im Thread vertan. Sollte eigentlich in den zuletzt gekaufte DVD.
 
@LostBoy: Der schlechteste Film von Emmerich ist immer noch "Stargate" - aber der is so schlecht, dass er schon wieder geil ist. Alles andere von ihm ist einfach nur völlig belanglos und uninteressant :D .
 
@evil

Das hab ich behauptet ;-)
Nunja Geschmäcker sind eben verschieden. Bis jetzt hatten mir alle seine Filme mehr oder weniger gefallen. Tiefgründige Filme mit Anspruch darfst du halt von ihm nicht erwarten. Aber "2012" ist selbst für mich zu flach :bigsmile:
 
No-Limits hat folgendes geschrieben:

@evil

Das hab ich behauptet ;-)

Hups, sorry, falscher Adressant :D .

Nuja, mein persönlicher Emmerich-Hassfilm ist "Godzilla". Im Grunde müsste ich sagen, der ist sein schlechtester, aber er ist leider nicht so herrlich bekloppt und hirnverbrannt wie "Stargate", sondern einfach nur scheiße.
 
Evil Wraith hat folgendes geschrieben:

No-Limits hat folgendes geschrieben:


@evil


Das hab ich behauptet ;-)


Hups, sorry, falscher Adressant :D .


Nuja, mein persönlicher Emmerich-Hassfilm ist "Godzilla". Im Grunde müsste ich sagen, der ist sein schlechtester, aber er ist leider nicht so herrlich bekloppt und hirnverbrannt wie "Stargate", sondern einfach nur scheiße.

Aber in dem Film gab es Fisch! Sehr viel sogar!!

(Ich finde eigentlich Stargate ist mit der beste Emmerich Film [kurz hinter Joey, auch wenn der bei mir Nostalgie Bonus bekommt] und trauer nur darum das so bescheuerte Serien draus gemacht wurden. Er ist nicht direkt "gut", aber wenigstens kreativ und symphatisch und nicht so fürchterlich rührselig wie andere)
 
Sodala, heuer gewesen:

Defendor

Woody Harrelson mal wieder at his best: In dieser kanadischen Produktion spielt er den geistig dezent zurückgebliebenen Arthur Poppington, der halbtags als Möchtegern-Superheld "Defendor" posiert, um den Mörder seiner Frau, Captain Industry, zu jagen. Unterstützt wird er dabei von einer drogenabhängigen Prostituierten, während seine Psychiaterin alles daran setzt, seinen Superheldeneskapaden ein Ende zu bereiten.

Kein Hammerfilm, aber doch sehr genießbar.

Wertung: dreieinhalb von fümf Spritzern Zitronensaft ins Auge.
 
Das wandelnde Schloss

Mal wieder ein sehr genialer Ghibli, nur für meinen Geschmack zu viel Märchenstyle (nicht zu verwechseln mit Möhrchenstyle). Trotzdem gibts von mir ne 8,5/10.
 
Doctor Who: The Waters of Mars

Ich habe das Gefühl ich schreibe das Review nur für mich da hier vielleicht...maximal eine Handvoll anderer Who-Fans sein sollten, aber f**k that, dann isses halt so.

Die Story:
Unser (bzw. mein) liebster zeitreisender, weltrettender Alien, der Doctor, besucht den Mars und stolpert über die erste Menschliche Kolonie auf dem Mars.
Seine anfängliche Faszination verwandelt sich jedoch in Schock, als er realisiert das er unbedingt an dem Tag dort gelandet ist, an dem (durch einen Angriff durch eine virale Lebensform, die sich durch Wasser verbreitet und die Bewohner in nasse Zombies verwandelt) die ganze Kolonie draufgeht.
Und schlimmer noch, der Doctor (immer darum bemüht das niemand, selbst seine Erzfeinde, in seiner Nähe stirbt) kann diesmal nichts dagegen tun, da dieser Moment in der Zeit feststeht und wichtig für die spätere Weiterentwicklung der Menschheit ist.


Über die Länge von zwei Dritteln ist es die typische Doctor Who Story: Eine etwas albern wirkende Science Fiction Geschichte, die durch die richtige Dramatik und interessanten Einflüssen zu etwas wird, was spannender als man meint das es sein sollte.
Diese zwei drittel haben typische Stärken von "New Who": Interessante Monster (Ein Zombievirus der sich durch Wasser überträgt sorgt für überraschend fiese Szenarien), ein sehr erwachsenes Feeling (auch wenn es eine "Familienserie" ist, also auch für Kids geeignet...in dem Fall aber auch ohne Gore recht unheimlich) und der immer wunderbare Charakter des Doctors (vorallem wenn verkörpert duch David Tennant).
Und genauso sind die typischen Schwächen da, wie ein enorm nerviger Comic Relief Charakter in Form eines Roboters sowie geradezu weggeworfene Nebencharaktere. Insoweit eine durch die dichte Atmosphäre gute, aber wenig überraschende Who Folge.

Aber durch das Ende wirds von "normal" zu "woah", da der Doctor...nunja, er tut an sich das was er immer tut, aber in diesem Fall mit überraschenden Konsequenzen, die einem einen Schauer über den Rücken jagen (Ich will nicht zu viel sagen, aber es hat ein paar Elemente die ich in der "neuen" Star Wars Trilogie vermisst habe). Ein toller Abschluss und ein, man mag es kaum glauben, wirklich guter Cliffhanger für den dramatischen Abschluss der Tennant Ära zum Ende des Jahres.
 
GoldenEye

Ich weiß ja nicht... Grundsätzlich stehe ich ja auf die Bond-Filme, aber bei diesem schlafe ich meistens mittendrinn ein. ;-)

Was mich enorm an GoldenEye stört ist, daß James Bond (erstmals Dargestellt von Pierce Brosnan) sehr zufällig in die Story gerät: Er liefert sich ein Autorennen mit einer Dame, diese trifft er dann Abends in einem Casion wieder und zufällig fällt ihm dabei auf das die Kennzeichen gefälscht sind. - Alles eher wage als glaubwürdig...
Auch die wirklich sehr übertrieben-unrealistische Szene zu Anfang in der Brosnan im fallen in ein (führerloses, abstürzendes) Flugzeug "einsteigt" ist mehr lächerlich als wunderbar. - Aber nun gut, die Figur James Bond hatte halt immer schon den Hang zum übertreiben (wobei die Szene etwas überspitzt ist, selbst für 007)...

Positiv ist allerdings der Humor (für mich der lustigste Bond-Film) und die Szene am Strand von Kuba, bei der der Zuschauer einen etwas tieferen Einblick in das Seelenleben des Agenten bekommt.

GoldenEye ist ein Bond-Film der sich selbst wohl nicht ganz ernst nimmt und das sollte der Zuschauer auch nicht.
Dennoch ist auch dieser Film der Serie durch die erstmals auftretende Judi Dench als "M" und auch den "neuen" Bond Brosnan für die gesamte Reihe sehr wichtig.
Vielleicht war das Team um den Produzenten Martin Campbell, der später dann auch Regie bei "Casino Royale" führen sollte, auch ganz einfach noch in einer Orientierungsphase, da durch den Wegfall der Berliner Mauer und die dadurch auftretenden politisch-globalen Veränderungen, noch nicht ganz sicher war wer den nun Zukünftig "das Böse" darstellt.

8 von 10 Punkten
 
Immerhin ist er nicht so grottig wie "Die another Day", der in Punkto Peinlichkeit ja stellenweise fast schon an "Batman & Robin" erinnert.
 
Grottig sind die letzten beiden Bond-Filme!!! Die haben soviel mit dem Agenten James Bond 007 gemeinsam, wie Schönheit mit Angela Merkel :bigsmile:
 
Golden Eye fand ich von den Brosnan-Bonds noch am besten. Leider wurden sie mit jedem Teil schlechter, was dann im unsäglichen Die Another Day gipfelte, wie Evil Wraith schon korrekt feststellte.
Casino Royal war dann eine willkommene und gelungene Abwechslung. Quantum of Solace (ich hasse den schlecht übersetzten deutschen Titel!) fiel IMO dann wieder stark ab. Plot nicht ganz ausgefeilt, Charaktere flach und am Ende dann doch nur wieder große unsinnige Explosionen. Halt das, was man mit dem neuen Bond an sich ändern wollte...

Aber über Bond-Filme kann man eh tagelang diskutieren, ohne zu Ergebnissen zu kommen...
 
Warlords

Warlords basiert auf einer wahren Begebenheit und spielt in China, Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Film ist im Vergleich zu seinen Genrekollegen ziemlig düster, brutal und besitzt keine richtigen Helden.

7/10
 
Shikamaru hat folgendes geschrieben:

Evil Wraith hat folgendes geschrieben:


No-Limits hat folgendes geschrieben:



@evil



Das hab ich behauptet ;-)



Hups, sorry, falscher Adressant :D .



Nuja, mein persönlicher Emmerich-Hassfilm ist "Godzilla". Im Grunde müsste ich sagen, der ist sein schlechtester, aber er ist leider nicht so herrlich bekloppt und hirnverbrannt wie "Stargate", sondern einfach nur scheiße.


Aber in dem Film gab es Fisch! Sehr viel sogar!!


(Ich finde eigentlich Stargate ist mit der beste Emmerich Film [kurz hinter Joey, auch wenn der bei mir Nostalgie Bonus bekommt] und trauer nur darum das so bescheuerte Serien draus gemacht wurden. Er ist nicht direkt "gut", aber wenigstens kreativ und symphatisch und nicht so fürchterlich rührselig wie andere)


2012 geb ich ne 8,5/10 (1 extra Punkt wegen den Effekten und 1 Extrapunkt, weil er Schwabe ist. Also ich fand den Film jetzt eigentlich auch so anschauenswert. Die Story war zwar etwas flach, aber bei weitem besser als bei einem Day After Tomorrow (z. B.); allgemein bin ich mit der Story mehr oder weniger zufrieden, nur wegen so einer Story würde ich sonst niemals ins Kino gehen.

Godzilla gehört zu einer meiner Kult-Filme, schon allein weil ich schon als Kind ein Riesen Godzilla-Fan war und ich auch diesen Film als heranwachsender/Kind über jeden anderen Godzilla-Film stellte. Hab ihn mir auch neulich auf DVD für 5 € gekauft, hatte nur noch keine Zeit ihn anzugucken...Ansonsten fand ich auch richtig gut von Emmerich den Independence Day; technisch zwar nicht mehr auf dem neuesten Stand aber da war einfach Humor und Action gut. Was ich noch anschauen will ist 10.000 BC.

Spoiler:


Kleine Frage am Rande: Hatte er nicht schon mal einen Film mit ner Arche?
Apropos: Die Welt ist ja eigentlich gar nicht untergegangen, wie überall geschrieben wird, nur ein bisschen umgeformt, so dass jetzt Afrika größer wurde, da angenommen wird, dass die Flut dort gar nicht richig ankam...
 
X-Men Origins: Wolverine

Die Story dürfte hinlänglich bekannt sein, oder?! ;) .. Mutanten geraten ans Militär, Weapon 1-9 krepieren, Weapon X (10) = Wolverine funktioniert, kämpft gegen 11, der stirbt und Wolverine verliert Gedächtnis - saubere Anknüpfung an die X-Men Filme.
Technisch sauber produziert, auch wenn man bei einigen Effekten sieht, dass sie am Computer entstanden sind. Feinschliff fehlt .. aber sonst? Sauberes Popcorn-Kino mit meinem absoluten Favo-Charakter Wolverine! Dargestellt von *lecker* Hugh Jackman. Das allein rechtfertig meine hohe Wertung :D ;)

8 von 10
 
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