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Zuletzt gesehener Film!!!

MagZero hat folgendes geschrieben:

das mit dem ende wusste ich nicht. ich hätte es auf jeden fall gut gefunden, aber der knackpunkt ist, dass john connor im film eben nicht so als der hoffnungsträger rüberkommt.

Findest du? Ich mein, die ganzen Radioübertragungen, der offensichtliche Einfluss den er hat, und das er eben am Ende eine Wahnsinns-Heldentat vollbringt (wenn auch aus völlig egoistischen Motiven).....
 
radio ist eben radio, da sieht man kein gesicht. ergo bräuchte man auch keine umständliche gesichts-op, um connor für die leute am leben zu lassen.

mal ganz abgesehen davon, schien connor einer hierarchie zu unterliegen und in dieser nicht so weit oben zu stehen, als dass sich so ein aufwand lohnen würde. ich meine, jemand der sich befehle von u-boot-bewohnern geben lässt, kann nicht die größte nummer im stall sein. meiner meinung nach hätte, damit dieses ende auch glaubhaft eingebracht werden könnte, die zeit zwischen nuklearem exodus und zeit des films näher beleuchtet werden müssen. hätte man zB in einer 2 minütige szene (bilder der letzten jahre + erzähler aus dem off) erklärt, dass nach der vernichtung des militärs die menschen gefangen und versklavt wurden, john connor aber alle befreite und einen bewaffneten widerstand ins leben rief, dann hätte es gepasst - aber auch nur dann. eben so wie es in den anderen teilen auch immer wieder erklärt wurde. nimmt man aber den film für sich, dann ist connor einfach niemand, den man vermissen würde. es gibt andere, die bewegende radioansprachen machen können. sein einfluss stoppte bei den "generälen" und er musste die anderen ja fast schon bitten, damit sie nicht angreifen.

mir gefiel die darstellung von connor einfach nicht. vielleicht liegts daran, dass einfach zu viel noch nicht erzählt wurde oder aber terminator entwickelt sich wirklich zu etwas losem.
 
Nicht Auflegen

Am Anfang steht ein ganz normaler PR-Agent, dessen größte Fähigkeit es ist, andere am Telefon hinzuhalten. Er kann Menschen manipulieren, und er wäre gerne ein "ganz großer" in der Branche, was aber offensichtlich noch nicht so recht geklappt hat.
Er wird ausgerechnet per Telefon in eine ausweglose Situation gebracht. Ein Killer dreht den Spieß um und droht, ihn zu erschießen, wenn er auflegt.
Wie reagiert der Held? Er versucht natürlich, seine üblichen Manipulationen auch an dem Anrufer auszuprobieren - vergeblich.
Die Situation eskaliert, als sich ein Streit mit einem Zuhälter und einigen Nutten um die Telefonzelle entwickelt.
Hier zeigt der Held, hervorragend gespielt von Colin Farrell, daß er trotz aller Angst, aller Lügen, aller Unsauberkeiten in seinem ganz harmlosen Leben einen Kern aus Mut und Ehre hat, der ihn auch in ausweglosester Lage nicht zerbrechen läßt.
Dabei vermeidet der Film alles übertriebene; er lebt davon, daß es sich bei den Helden wirklich um alltägliche Menschen mit normalen Fähigkeiten handelt.
Der Film ist wie ein Einakter aufgebaut, daher auch etwas kürzer als gewöhnlich, und befolgt die klassischen Regeln eines Theaterstücks - Einheit von Ort, Zeit, Handlung, Spannungsbogen mit klassischen "Knicken", ist aber dennoch nicht vorhersehbar.
Ein sehr gelungener Film, der zeigt, daß auch ohne Spezialeffekte und ein Aufgebot an Spitzenschauspielern gutes, mitreißendes und spannendes Kino möglich ist.
Die Nebendarsteller überzeugen ebenfalls, allen voran die Ehefrau des Helden.


9/10 [/b]
 
MagZero hat folgendes geschrieben:

radio ist eben radio, da sieht man kein gesicht. ergo bräuchte man auch keine umständliche gesichts-op, um connor für die leute am leben zu lassen.


mal ganz abgesehen davon, schien connor einer hierarchie zu unterliegen und in dieser nicht so weit oben zu stehen, als dass sich so ein aufwand lohnen würde. ich meine, jemand der sich befehle von u-boot-bewohnern geben lässt, kann nicht die größte nummer im stall sein. meiner meinung nach hätte, damit dieses ende auch glaubhaft eingebracht werden könnte, die zeit zwischen nuklearem exodus und zeit des films näher beleuchtet werden müssen. hätte man zB in einer 2 minütige szene (bilder der letzten jahre + erzähler aus dem off) erklärt, dass nach der vernichtung des militärs die menschen gefangen und versklavt wurden, john connor aber alle befreite und einen bewaffneten widerstand ins leben rief, dann hätte es gepasst - aber auch nur dann. eben so wie es in den anderen teilen auch immer wieder erklärt wurde. nimmt man aber den film für sich, dann ist connor einfach niemand, den man vermissen würde. es gibt andere, die bewegende radioansprachen machen können. sein einfluss stoppte bei den "generälen" und er musste die anderen ja fast schon bitten, damit sie nicht angreifen.


mir gefiel die darstellung von connor einfach nicht. vielleicht liegts daran, dass einfach zu viel noch nicht erzählt wurde oder aber terminator entwickelt sich wirklich zu etwas losem.

Was Connor betrifft, hast du aber den Text am Anfang des Films schon gelesen, oder?



Zum Thema


Tötet Smoochy! (Death to Smoochy)

Story: Rainbow Randolph (Robin Williams) ist der Superstar im Kinderfernsehen...bis er bei illegalen Machenschaften erwischt wird. Kurzerhand wird er ersetzt durch "Smoochy", ein fuchsia-farbendes Nashorn, gespielt und erfunden vom naiven Gutmenschen Sheldon Mopes (Edward Norton), der ihn sogleich auch übertrumpft.
Der friedfertige Sheldon macht sich schnell Freunde, und vorallem Feinde durch seinen rachsüchtigen, wahnsinnigen Vorgänger, dem Irischen Mob, einem Zwielichtigen Agenten, dem Fernsehsender, der wie üblich massive Einnahmen durch Merchandising machen will, Nazis, einem geistig Behinderten Boxer und einer sinistren Spendenorganisation.

Eine unterhaltsame, leicht schwarz-satirische Komödie. Das Konzept ist nichts neues, aber durch einen skurrilen Plot und dem friedfertigen knallbunten Kinderfernseh-Background wirkt das alles hier nochmal viel schräger. Highlights sind hier Norton als blauäugiger Weltverbesserer, Williams in einer überraschend guten Mischung zwischen seinen sonst meist unlustigen Komödienparts und seinen gruseligen Psychopartenrollen, und ein vollkommen abgedrehtes Finale, in der "Smoochy" seinen Werdegang in einer Over the Top "On Ice" Show darstellt.
Alles sehr lustig, aber leider krankt auch der Plot an zu vielen Nebensträngen, wie einer sehr bei den Haaren herbeigezogenen Love Story und viel zu vielen "Badguys". Und dem Ende fehlt für einen Film bei dem ein paar Dutzend Mal Fuck gesagt und allgemein eher schwarzhumorig ist ein bissiger Abschluss. Insbesondere die Credits Sequenz ist sehr schmerzhaft "Happy".

Dennoch sehenswerte Mediensatire

7/10
 
Dragon Princess 8/10

Ich glaube das war der erste Martial Arts Film, den ich bis zum Ende geguckt habe. Ist auch der erste Film dieser Art überhaupt in meiner Sammlung.

Bin richtig begeistert um ehrlich zu sein. Tolle Kämpfe und super Kamera (für meinen Geschmack). Und Etsuko "Sue" Shihomi ist ja mal ne richtige Augenweide.

Stellenweise kam es mir so vor, als würde ich Kill Bill von Tarantino gucken. Kann es sein, dass der gute bei diesem Film etwas Ideenklau (Schnitt, Kamera, Ton, Bildeffekte) begangen hat, oder sind einfach nur sehr viele Filme des Genres aus der Zeit so aufgemacht und er hat einfach den Stil reanimiert?
Wie gesagt, habe da heute zum ersten Mal reingeschnuppert und mir gefällt es wirklich gut.


Morgen gehts dann weiter mit Sonny Chibas Karate Warriors, der als zweiter Film auf der Grindhouse DVD von BCi enthalten ist. Hab schon gut 40 Minuten reingeschaut und den finde ich bis jetzt auch sehr gut.
 
toterkenny hat folgendes geschrieben:

Stellenweise kam es mir so vor, als würde ich Kill Bill von Tarantino gucken. Kann es sein, dass der gute bei diesem Film etwas Ideenklau (Schnitt, Kamera, Ton, Bildeffekte) begangen hat, oder sind einfach nur sehr viele Filme des Genres aus der Zeit so aufgemacht und er hat einfach den Stil reanimiert?

So macht Tarantino GRUNDSÄTZLICH seine Filme.
(Um die Frage genauer zu beantworten, beides)
Bei Kill Bill ist es auch AFAIK am extremsten. Da ist eigentlich fast alles zusammengeklaut. Aber ich schätze das geht in Ordnung für eine Readers Digest Version alter Kung Fu Filme und Western.
 
Terminator 1 10/10
Terminator 2 10/10
Terminator 3 8/10

Nie wieder Sex mit der Ex 7/10
 
Here we go again

Krabat

Normalerweise meide ich Deutsche Filme, weil sie mich immer wieder mit miesen Stories, langweiliger Erzählweise und/oder Pseudo-Kunst-Anspruch nerven.

Dennoch interessiere ich mich schon länger für Krabat im Allgemeinen, nachdem ich das exzellente "Liederzyklus" Album von ASP über Krabat gehört habe.

Story: Waisenjunge Krabat hat in der Zeit des 30-Jährigen-Krieges ein ziemlich beschissenes Leben, bis er einer mysteriösen Stimme zur "Schwarzen Mühle" folgt. Dort schließt er mit dem seltsamen "Meister" einen Pakt, das Krabat für ihn Arbeitet und er ihm das Müllern beibringt und "das andere auch". Das Leben auf der Mühle mit den anderen Burschen ist hart, aber dennoch fühlt sich Krabat dort zuhause, und cooles Magiezeug lernen ist ja auch nicht schlecht.
Dann jedoch häufen sich Ereignisse, die enthüllen, das er für sein Leben in der Mühle einen hohen Preis zahlen muss...


Puh....fangen wir mit dem guten an:
Für einen Deutschen Film war ich sehr positiv überrascht. Generell ist es ein guter Film, mit super Darstellern, nettem Setdesign, teils beeindruckenden Bildern und einer ungewöhnlichen und spannenden Handlung. Besonders Daniel Brühl als Tonda und Christian Redl als der Meister (auch wenn er manchmal ein bisschen zu freundlich rüberkommt) nehmen die Szenen in denen sie vorkommen für sich ein. Und auch Hauptdarsteller David Kross blüht über die länge des Films richtig auf.
In Sachen Regie wird dabei ein bisschen von US-Konventionen geklaut, und das ist manchmal eine gute und eine schlechte Sache.

Problem allgemein ist, der Film ist verflucht inkonsistent.
Stilistisch wechselt "Krabat" einfach mal so, was unter anderem dazu führt das die einzige Actionszene im Film durch Shaky Cam versaut wird (auch wenns offensichtlicherweise verdeckt das die meisten Darsteller wohl eh nicht sehr elegant kämpfen können).
Auch storytechnisch gibts Probleme. Zeitlich kann man dem Film schwer folgen, und muss sich meist auf Jahreszeitenwechsel verlassen. Und die Charaktere, die in den ersten 10-20 Minuten nicht auftauchen, werden größtenteils ignoriert (was dazu führt, das Krabats Liebe etwas forciert wirkt und ein ehemaliger Bettlerfreund von Krabat, der später auch ein Bursche auf der Mühle wird, trotz interessanter möglichkeiten unbeachtet bleibt). Und auch wenn hier das Vorenthalten von Informationen eigentlich gut genutzt wird, und eine bedrückende Atmosphäre erzeugt, hätte ich doch vorallem vom Meister gerne mehr erfahren.
Und auch wenn ich normalerweise bereit bin, Logiklücken und Fehlerchen freundlich zu ignorieren (siehe Terminator Salvation), so isses bei Krabat doch sehr extrem. Tageszeiten wechseln innerhalb von Sekunden (insbesondere in einer Szene, wo die Sonne in weniger als einer Minute komplett aufgeht), die Burschen, die durch harte Arbeit konstant Schmutzig sind, werden über die Länge des Films sauberer (vorallem Krabat, der sich von einem ausgezehrten Waisen zu einem Mann verwandelt der so gepflegt rumläuft wie ein Händler oder sowas, nicht einem Bauern), und trotz eigentlich ordentlicher Effekte gibts hier ein paar der schlechtesten CGI-Effekte der letzten 10 Jahre (!).
Und dann der Ultimative Todesstoß. Statt sich am Ende vom sehr ordentlichen Score zu bedienen, oder eine passende Band wie Subway to Sally zu bedienen, wird hier, kein Scherz, "Allein Allein" von Polarkreis 18 gespielt!
WHAT THE FUCK! WIE SOLL BEI EINEM FILM WIE DIESEM EIN ELECTRO STÜCK HINEINPASSEN! WAS HABEN DIE SICH DABEI GEDACHT!?!?

...*hust* Sorry, aber es runiert die Stimmung eines eigentlich wunderbaren Endes.



Soo, was soll man alles in allem Sagen. Viele Fehlerchen und Mängel, aber alles in allem ein sehr unterhaltsamer Film der mir Hoffnung für Deutschland gibt. Daher bin ich auch gnädig was die Wertung angeht, auch wenn ich viele Probleme mit dem Film hatte

7/10
 
Gran Torino

Der VietnamVeteran Walt Kowalski Clint Eastwood ist ein alter Knochen, der strikt an seinen Vorurteilen festhält. Als in seine durch und durch amerikanische Nachbarschaft koreanische Einwanderer ziehen, bestätigen diese zunächst seine Befürchtungen, zumal die Bandenkriminalität stetig zunimmt. Doch als deren Kinder bedroht werden, schreitet der Witwer entschlossen ein. Das macht ihn nicht nur zum Lokalhelden, es ruft auch Feinde auf den Plan.

10/10

[/b]
 
Gran Torino ist meiner Meinung nach auch nahezu genial allerdings finde ich das Ende nicht sonderlich toll schluchz:)
 
Ja, Gran Turino ist übelst chillig! Der Kerl ist auch so witzig^^
 
Les Yeux sans Visage (A.k.a. "Eyes without a Face")

Lange Zeit vor dem gleichnamigen Song von Billy Idol kam aus Frankreich dieses geniale Horrordrama über einen Arzt, der seiner bei einem Unfall entstellten Tochter ein neues Gesicht verpflanzen will und dafür junge Frauen tötet, um an deren Haut zu kommen.

Wertung: 9/10
 
The Broken

Nachdem ich schon mehrere Bewertungen über Gran Torino gesehen hab, der aber anscheinend laut meiner Videothek am 5.7. rauskommt, haben wir uns The Broken ausgeliehen. Ist der erste Horrorfilm, den ich seit Stay empfehlen kann. Sollte man gesehen haben, wenn man auf ruhigere, langsam erzählte Stories steht. Ich fand ihn super. :)

9/10
 
Na, dann will ich, als ehmaliger Grundschüler, auch mal wieder ein paar interlektuelle Kritiken von mir geben:

Knowing

4/5...vor allem für das Pacing & hollywood-typischen Duktus.

Drag me to Hell

4,5/5...sehr unterhaltsamer Duktus.Mein Klopapier ist übrigens chlorfrei gebleicht.Habe ich das hervorragende Pacing schon erwähnt?

Hanah Montana - Der Film

Keine Wertung, da es einfach Filme gibt die nicht für mich gedacht sind...in diesem Fall liegt die Kunst wohl ( schätzungsweise ) ausnahmslos in der Fernsehserie.

Terminator - Die Erlösung

Knapp 3/5...so, für sich gesehen, nicht der schlechteste Film...allerdings konnten es die Macher nicht vermeiden das irgendwie unter "Terminator" zu vermarkten.James Cameron würde sich im Grab umdrehen, wenn er schon tot...naja, mit Avatar wird alles wieder gut...believe.

;)
 
gestern zumindest den Anfang von "13 Geister" angeschaut. Das mag zwar nicht der Überfilm sein, aber er ist gute Durchschnittsunterhaltung.
 
Bill G4tes hat folgendes geschrieben:

Na, dann will ich, als ehmaliger Grundschüler, auch mal wieder ein paar interlektuelle Kritiken von mir geben:


Knowing


4/5...vor allem für das Pacing & hollywood-typischen Duktus.


Drag me to Hell


4,5/5...sehr unterhaltsamer Duktus.Mein Klopapier ist übrigens chlorfrei gebleicht.Habe ich das hervorragende Pacing schon erwähnt?

Willst du mich etwa ärgern ;) ?
 
Ché

Haben sicher die meisten was von gehört und Ché Guevara kennt ja auch fast jeder. Ist ein eigentlich sehr gut umgesetzter, spannender Film, der das politische etwas in den Hintergrund stellt und mehr die Ideale der Revolution und deren Entwicklung mit Fokus auf die Kämpfe darstellt. Zwischendurch gibt es immer noch politische Einblendungen von Guevaras Aufenthalt in den USA.

Prinzipiell fand ich den Film sehr spannend, aber das dicke Manko ist die Synchro. Einerseits ist insbesondere der Sprecher von Fidel absolut talentfrei und andererseits merkt man deutlich die andere Art zu Sprechen von spanischsprachigen Menschen. Insbesondere die Pausen mitten in Sätzen sind, ins Deutsche übertragen, total deplatziert, weil man als deutschsprachiger eher fließend monoton spricht. Das hat mir leider den ganzen Film ein bisschen verhagelt, weil es nie so wirklich aussieht, als würden die Darsteller selbst etwas sagen. Wenn man spanisch kann, dann sollte man den Film vielleicht auch auf spanisch gucken. Ich glaube, im Englischen wird der nicht viel besser synchronisiert sein.

6/10, obwohl er eigentlich 1 oder 2 Punkte mehr verdient hätte...
 
oh bitte chocobo verschone uns mit deinen kritiken...
weiss jetzt schon:

Transformers 2: 0/10 ......State of Play 6/10
...nichts gegen dich aber ich finde es einfach Assi ein ums andere Mal die Wertung 0/10 zu vergeben. Die Skala ist so schön groß selbst die 1..2..oder die 3 lassen auf Dreck schließen, also gib dir wenigstens ein bischen Mühe;)
 
jojo hat folgendes geschrieben:

oh bitte chocobo verschone uns mit deinen kritiken...

weiss jetzt schon:


Transformers 2: 0/10 ......State of Play 6/10

...nichts gegen dich aber ich finde es einfach Assi ein ums andere Mal die Wertung 0/10 zu vergeben. Die Skala ist so schön groß selbst die 1..2..oder die 3 lassen auf Dreck schließen, also gib dir wenigstens ein bischen Mühe;)

Angesichts der Reviews im Internet kann man darauf schließen das Transformers 2 0/10 Punkte wirklich verdienen könnte...
 
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