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Zuletzt gesehener Film!!!

Evil Wraith hat folgendes geschrieben:

Dafür, dass der Streifen von einem Tralala-Tanzfilm-Regisseur kommt, ist er erstaunlich gelungen.

Das merkt man daran, dass bei den verstörenden Visionen die letzte Konsequenz fehlt, wohingegen die Partyszenen sehr gelungen sind. ;)
Ein anderer Regisseur hätte da sicherlich mehr draus gemacht.
 
Eden Lake

Ein Pärchen möchte einen Campingausflag an einem abgelegenen See machen, doch haben sie nicht mit den 'unfreundlichen' Jugendlichen gerechnet, welche die Gegend unsicher machen....

Mehr braucht man zur Story eigentlich nicht sagen, klingt alles rechtlangweilig und ist es auch Storytechnisch doch die Umsetzung ist wirklich sehr gut gelungen.
Es wird nicht unbedingt auf Gore gesetzt dafür sind aber doch einige heftigere Szenen drinn.

Für Horrorfans auf jedenfall eine Empfehlung Wert!

9/10
 
Django

Einer der ganz großen Western und vermutlich auch derjenige mit dem höchsten Body Count.

Django kommt in eine verlassene Kleinstadt. Seine Begleitung ist eine hübsche Frau, die er gerade erst vor den Schergen des Majors gerettet hat und ein Sarg, den er hinter sich herzieht. Schnell legt er sich mit dem Major an, ein sadistisches Arschloch, der gerne Tontaubenschießen mit mexikanischen Gefangen spielt. Der Major mobilisiert seine Männer, um Django eine Lektion zu erteilen, als der seinen Sarg öffnet...

Ein absoluter Klassiker von 1966, der einen unüberschaubaren Haufen an meist schlechten Nachfolgern nach sich zog. Für damalige Verhältnisse ist der Film unglaublich blutig. Allein die Szene mit dem Ohr (die Tarantino später bei Reservoir Dogs aufgriff) rechtfertigt die bis heute geltende 18er-Bewertung.
Auffällig ist besonders die Gesellschaftskritik. Die Männer des Majors sind Rassisten und tragen Symbole des Ku-Klux-Klan, wie Kapuzenmasken und ein brennendes Kreuz. Die mexikanischen Revolutionäre werden von Django erst unterstützt, dann doch verraten. Ein Symbol für die Ausbeutung von Wiederstandsgruppen.

Toller Film. Sollte man gesehen haben.

10/10
 
Anzio (USA 1968)

An sich kein überragender Film, aber sehr gute Schaupieler (die meisten sind schon lange tot). Höhepunkt des Films ist eine Szene, in der sich der Hauptdarsteller (R. Mitchum) ein Duell mit einem deutschen Scharfschützen leistet.

8/10

:sun:
 
Departed - Unter Feinden
Guter Film mit einen schwachen Ende

8/10
 
Twilight (Bis(s) zum Morgengrauen)

Guter Jungschauspieler; Es fehlen aber viele Details - Buch ist definitiv besser (wie so oft eben)!

7 / 10
 
Postal

Einfach unglaublich was der Boll da fabriziert hat. Das war wirklich der mit Abstand dümmste, unlustigste, banalste, langweiligste und vor allem schlechteste Film, den ich je gesehn habe. Mit der Videospielvorlage, die zugegeben wenig hergibt, hatte der Film höchstens ein paar Namen gemeinsam. Noch dazu der peinlichste Auftritt eines Regisseurs in seinem eigenen Film. Uwe Boll ist wirklich der größte Verbrecher der Filmgeschichte. Für diese Kriegserklärung an den geneigten Kinozuschauer sollte man ihm endlich die Lizenz zum Filmemachen entziehen oder besser noch die Lizenz zum Leben.
Die knapp 2 Stunden, die ich in den Film investiert habe will ich wieder haben, er kann mich ruhig mit seinem Nazigold entschädigen. Aufgrund des sehr charismatischen Schauspielers, der bereits in Scrubs einen Sterbebegleiter gespielt hat, gibts eine gnädige
§$%&/10
 
Pornobiwan hat folgendes geschrieben:

Postal

Uwe Boll ist wirklich der größte Verbrecher der Filmgeschichte. Für diese Kriegserklärung an den geneigten Kinozuschauer sollte man ihm endlich die Lizenz zum Filmemachen entziehen oder besser noch die Lizenz zum Leben.
Die knapp 2 Stunden, die ich in den Film investiert habe will ich wieder haben,...

Was hast Du von einem Boll-Film denn groß erwartet?! ;)
 
@chocobo: Sehe ich genau so.

The Happining

M. Night Shyamalan in seinem Element. Diesmal wurde ich aber positiv überrascht. Einige Szenen sind zwar seltsam und nicht ganz nachvollziebar, dennoch konnte er mich überzeugen.

8/10
 
Wall-E

Wieder mal ein genialer Film von Pixar(haben die überhaupt mal einen Flop produziert?). Einzig der Teil mit den Menschen war weit nicht so amüsant, wie die Love-Story zwischen Eva & Wall-E.

9/10
 
chocobo hat folgendes geschrieben:
ich fand den ganzen film eher gutes mittelmaß...
das original fand ich jedenfalls deutlich besser. ;)

Ich würde sagen der Film war sehr gut.
Mir hat besonders der mega Soundtrack (von den Dropkick Murphys), die Schauspieler an sich (hat ja ein recht hohes Weltstar aufgebot) und die Story sehr gut gefallen.

Doof fand ich das ich vom Anfang bis zum Ende des ersten Drittels keinen Zentimeter durchgeblickt habe wer, wer ist, und was wer macht 8)
 
Der Tag an dem die Erde stillstand

Das Original gab es ja schon 1951, den ich allerdings nicht kenne, also keinen Vergleich habe. Von der Neuverfilmung mit Keanu Reeves weiß ich nicht so recht was ich halten soll. Der Versuch viel mit Bildern, Emotionen und wenig Dialog zu "erzählen" ist m.E. nicht wirklich geglückt. Gesamt hat mich der Film nicht wirklich überzeugt; Effekte, welche die Dramaturgie der eigentlichen Story - Erde muss vor dem Menschen geschützt werden - waren zu wenig rausgearbeitet und das mal wieder der Mensch doch noch in letzter Sekunde gerettet wird, passt mal wieder ins typische Hollywood-Klischee des "es muss ein happy End Film" sein. So kam es jedenfalls rüber. Da wäre definitiv mehr drin gewesen. Wahrscheinlich nur ein Film für Keanu Reeve Fans ..

5 von 10
 
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