Ich schau gerade auf Netflix Designated Survivor. Hat mich ziemlich überascht bisher. Gefällt mir richtig, richtig gut.
Kurz zur Einführung: Der Verkehrsminister bekommt vom Präsidenten mitgeteilt, dass er im künftigen Kabinett keinen Platz mehr hat und als Botschafter weiter arbeiten kann.
Bei der anschliessenden Versammlung im Kapitol ist er schon nicht mehr dabei und als "Designated Survivor" an einem anderen Ort untergebracht (ein Mitglied der Regierung ist immer getrennt von den anderen untergebracht).
Tatsächlich gibt es einen Anschlag auf das Kapitol und alle Regierungsmitglieder sterben bei dem Anschlag.
Kirkman, der geschasste Verkehrsminister wird als Präsident vereidigt.
Ich war bitter enttäuscht von den Entwicklungen in House of Cards.
Das begann eigentlich schon damit,
Designated Survivor bleibt da "realistischer" inwieweit das bei dem Thmea möglich ist und alles wirkt in sich stimmiger und insbesondere glaubhafter.
Kurz zur Einführung: Der Verkehrsminister bekommt vom Präsidenten mitgeteilt, dass er im künftigen Kabinett keinen Platz mehr hat und als Botschafter weiter arbeiten kann.
Bei der anschliessenden Versammlung im Kapitol ist er schon nicht mehr dabei und als "Designated Survivor" an einem anderen Ort untergebracht (ein Mitglied der Regierung ist immer getrennt von den anderen untergebracht).
Tatsächlich gibt es einen Anschlag auf das Kapitol und alle Regierungsmitglieder sterben bei dem Anschlag.
Kirkman, der geschasste Verkehrsminister wird als Präsident vereidigt.
Ich war bitter enttäuscht von den Entwicklungen in House of Cards.
Das begann eigentlich schon damit,
dass Underwood Zoe ermordet hat. Später dann noch Peter, dann wirft er die Aussenministerin von der Treppe...
Designated Survivor bleibt da "realistischer" inwieweit das bei dem Thmea möglich ist und alles wirkt in sich stimmiger und insbesondere glaubhafter.