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#womenaretoohardtoanimate: Warum ich die Petition für weibliche Charaktere in Assassin's Creed Unity unterschrieben habe - Kommentar

Gab es so etwas ^^??

So etwas gab's:
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Interessanterweise sind Spiele mit weiblichen Hauptcharakter auch ziemlich oft gut.
Mit würde bis auf catwoman und xblades momentan kein schlechtes in der letzten Gen einfallen.

Ob die Spiele gut sind ist Geschmacksache, aber sollte bei einem Spiel mit einer weiblichen Protagonistin Fleischbeschau nicht an vorderster Stelle stehen, dann sind die Chancen sehr gut, dass eine interessante und durchdachte Figur dabei herauskommt.

Für jedes Xtreme Beach Volleyball gibt es auch ein Remember Me. ;)
Eine Mittelschicht gibt es da eigentlich nicht.

Bei Männern ist es das genaue Gegenteil. Da ist der Markt voll mit kurzhaarigen, muskelbepackten John Smiths. Interessante Charaktere sind dort schwerer zu entdecken.
 
Viele hier scheinen immer noch nicht zu verstehen, dass das Problem nicht bei AC alleine liegt, sondern dass eine männliche dominierte Spielindustrie 50 Prozent der Bevölkerung mit fadenscheinigen Ausreden ignoriert. Klar gibt es auch Frauen in Videospielen, aber da können wir die Protagonistinnen an den Händen abzählen, wobei wir bei Männern eine unendliche Liste erstellen Könnten. Und diese Protagonistinnen sind dann oft wie im oben bereits erwähnten Xblades, also Wichsvorlagen, die eindeutig für Männer erstellt wurden.
Niemand hat verlangt, dass es in jedem Spiel jetzt Frauen zur Auswahl geben muss, aber mehr Vielfalt wäre doch echt nicht schlecht. Und ein wenig Nachdenken ab und zu wäre doch auch nicht verkehrt, muss ja nicht immer gleich zu Petitionen und Shitstorms führen

Hier bestätigen sich ein Haufen Männer gegenseitig, dass alles für sie in Butter ist, weil sie ja selbst am liebsten Männer spielen. Frei nach dem Motto: Was kümmern mich die Probleme anderer, die sollen die Klappe halten, wenn es mich nicht angeht. Die Welt kreist um mich allein. Die Hysterie wird verdammt. Dabei sind nicht wenige von euch bei Mass Effect 3 auf die Barrikaden gegangen, haben selbst überflüssige Petitionen unterzeichnet und EA zum schlechtesten Unternehmen der USA gewählt, weil das Abliefern eines verkorksten Spiels selbstverständlich schlimmer wäre als das Handeln der Bank of America, die Milliarden Steuergelder eintütete und trotzdem tausende Menschen auf die Straße setzte.
Was ist denn schlimmer? Die Ignoranz eines kompletten Geschlechts gegenüber oder das unbefriedigende Ende eines Spiels?

Soll Videogaming nicht mehr länger das belächelte Hobby einiger Nerds sein, sondern gesellschaftlich und kulturell anerkannt, muss sich auch mit solchen Fragen auseinandergesetzt werden. Denn wenn man immer nur beschwichtigend entgegnet "Ist ja nur ein Spiel", dann bleibt Videogaming auch für immer nur ein Spiel und wird niemals den kulturellen Stellenwert von Literatur, Film und Kunst erfahren. Es wird weiterhin belächelt werden und niemand darf sich dann über weitere herabsetzende Berichterstattung von RTL oder Frontal 21 beschweren.

Wenn die Begeisterung für dieses Medium nicht darüber hinausreicht, nach Feierabend ein paar Menschen abzuballern oder ein paar Runden auf der Strecke zu drehen, dann ist das von mir aus okay. Beim Film gibt es ja auch diejenigen, die auf Transformers stehen und diejenigen, die sich gerne mit dem französischen Film der 60er beschäftigen. Die haben nichts gemein, hauen sich aber erstaunlicher Weise nicht auf die Fresse. Bei Videospielen geht das scheinbar nicht. Wer Spiele intensiv analysiert und da Unstimmigkeiten feststellt, kriegt auf die Fresse. Das fängt bei einzelnen Reviews mit Kommentaren wie "Der Autor hat keine Ahnung!" an und gipfelt in Vergewaltigungsdrohungen gegen Anita Sarkeesian. Und diese Feindseligkeit verstehe ich beim besten Willen nicht. Denn niemand will einen Spiele madig machen. Im Gegenteil beschäftigen sich viele Menschen kritisch mit diesem Medium, um für Verbesserungen zu sorgen. Dieser Abwehrreflex gegen jede Form der Kritik ist höchst bedenklich.

So kommts raus.... Klopper ist in echt ne Frau!!
 
Ob die Spiele gut sind ist Geschmacksache, aber sollte bei einem Spiel mit einer weiblichen Protagonistin Fleischbeschau nicht an vorderster Stelle stehen, dann sind die Chancen sehr gut, dass eine interessante und durchdachte Figur dabei herauskommt.

Auffallend ist aber auch, dass sich Videospiele mit Frauen als Hauptcharakter nicht gut verkauft haben. NOLF z.B. erhielt seinerzeit zwar sehr gute Wertungen (aus meiner Sicht auch völlig zu Recht), hat sich aber letzten Endes nicht gut verkauft. Aus meiner Sicht hängt das vor allem damit zusammen, dass sich viele (männliche) Shooter-Fans nicht mit einer Frau als Hauptcharakter identifizieren konnten.
Hier noch ein Spiel mit einer Frau als Hauptfigur: Velvet Assassin:
Dort spielt man als französische Untergrundkämpferin in Art weiblichen Sam Fisher. Auch dieser Titel fand wenig Käüfer und verschwand - obwohl er für PC und Konsolen auf den Markt kam - sehr schnell in der Versenkung:
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Bei mir stößt das auf taube Ohren. Zum einen liebe ich Klischees in Unterhaltungsmedien und zum anderen habe ich keinen Bock weibliche Charaktere zu spielen. Das gibt mir nichts. Genau genommen haben nicht mal die zockenden Mädels in meinem Bekanntenkreis darauf Lust. Die spielen mehr so Japan-Zeug und Puzzle Games. Ich kenn keine, die Call Of Duty zocken würde, wenn der Charakter eine Frau wäre. Und wenn es irgendwo eine solche gibt, muss sie damit leben eine Minderheit zu sein. Ich bekomme meine Budokan und Brutal Sports Football Nachfolger ja auch nicht, weil ich mit dem Geschmack eine Minderheit darstelle. So ist das halt einfach.
 
Könnte man dann nicht argumentieren das Männer in Videospielen für Frauen erstellt wurden?

Ganz klares nein. Auch diese Charaktere werden für jugendliche Männer erstellt als eskapistische Idealfigur. Sie bieten (etwas überspitzt ausgedrückt) schmächtigen, verpickelten Schuljungen die Möglichkeit, einmal der starke, perfekte Held zu sein, der Pennern in den Arsch tritt und das Mädchen abbekommt. Ist ja auch okay.
Wenn Du Dir Deine Beispiele mal genau anschaust, wirst Du feststellen, dass alle diese männlichen Helden auch Frauen als Motivation für ihr Handeln haben. Und jetzt schau Dir diese Frauen mal an. Glaubst Du denn wirklich, dass Spielerinnen Duke Nukem geil finden, wenn Frauen in seinen Spielen als dumme, hilflose Flittchen dargestellt werden, die auf Rettung angewiesen sind und sich dafür artig mit Sex bedanken? Wohl kaum.

Es geht ja nicht nur um die Quantität der Geschlechterverteilung, sondern auch um die Qualität. Frauen nehmen in Videospielen hauptsächlich Opferrollen ein. Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt abertausende Spiele, in denen der Typ das Mädchen rettet, aber wie viele gibt es, in denen das Mädchen den Typen rettet. (Und jetzt komm mir bitte keiner mit diesem "Aber Frauen können Männer gar nicht tragen!"-Unsinn, denn ich hier schon lesen musste...)

Damit wir uns hier nicht falsch verstehen: Das Gender Balancing ist für mich nur ein Teil dessen, was Videospiele für mich noch vor einer Gleichstellung mit den älteren Medien trennt. Der Hauptgrund ist für mich immer noch die Themenarmut im Mainstream. Da dominieren Typ-rettet-Mädchen und Typ-rettet-Welt in tausend Variationen. Wenn es da mal mehr geben würde, würde sich auch die Sache mit den Frauen von selbst regeln - ganz ohne Shitstorms und Petitionen. Im Kino gibt es ja auch Transformers und Sex in the City nebeneinander und beides verkauft sich wie bescheuert, warum bei Spielen nicht? Und warum werden Versuche in diese Richtung so extrem von der Community angefeindet?
 
Auffallend ist aber auch, dass sich Videospiele mit Frauen als Hauptcharakter nicht gut verkauft haben. NOLF z.B. erhielt seinerzeit zwar sehr gute Wertungen (aus meiner Sicht auch völlig zu Recht), hat sich aber letzten Endes nicht gut verkauft.

Dagegen sprechen MDK2, psychonauts, Outcast, Vampire usw.
 
@BigJim

Das sind allerdings Spiele die nur bestimmte Nichen angesprochen haben. Velvet Assassin war ein klassischer Old-School Stealthtitel, womit viele Gamer überfordert waren und NOLF hatte ein Setting was vermutlich nicht jedermanns Sache war.

Gleichzeitig verkauft sich dann ein Tomb Raider wie warme Semmel. Schwer einzuschätzen woran es letzendlich liegen mag.
 
Wenn man die ganze Aufregung hier sieht, könnte man meinen, dass viele aktiv GEGEN mehr weibliche Hauptcharaktere wären.

Nochmal: es geht nicht darum, in jedem Spiel eine Frau spielen zu müssen/können. Es geht darum, einfach mal mehr weibliche Hauptcharaktere zu haben. Existierende Spiele mit weiblichen Hauptcharakteren aufzuzählen, geht völlig an der Diskussion vorbei, denn das Verhältnis weibliche zu männliche Hauptcharaktere befindet sich bei was? 1:100?

Ein weiterer kleiner Denkanstoß: manche schreiben hier, dass Frauen ja sowieso kaum Shooter oder Actionspiele spielen und es deswegen nichts ausmacht, wenn es da nur männliche Hauptcharaktere gibt.
Gleichzeitig schreiben hier aber auch einige, dass sie keine Frau spielen wollen, weil sie sich nicht identifizieren könne.

Könnte es da nicht eventuell einen Zusammenhang geben? Mir persönlich ist das Geschlecht bei der Identifizierung egal, aber vielleicht gibt es auch Frauen, die aus Prinzip keinen Mann spielen wollen und nur deswegen keine Shooter spielen, weil es für sie da keine Frau zur Identifizierung gibt? Schon mal daran gedacht?

Außerdem bringt das Geschlecht zu wechseln einfach mal Abwechslung rein. Immer das gleiche zu machen ist so langweilig, früher in Filmen wusste man schon bevor man ihn geshen hat, dass der Held immer ein weißer Mann sein wird, der alberne Seidekick ein schwarzhäutiger Mann und die Frau, die der Held dann abkriegt, ein dummes Blondchen. Müssen Videospiele denn diesem überspitzt dargestelltem Muster folgen?

Ich will Männer, Frauen, Weiße, Schwarze, Asiaten, Homosexuelle,... spielen - ich will Abwechslung! Ich will nicht ständig den gleichen Hauptcharakter!
 
Hier bestätigen sich ein Haufen Männer gegenseitig, dass alles für sie in Butter ist, weil sie ja selbst am liebsten Männer spielen. Frei nach dem Motto: Was kümmern mich die Probleme anderer, die sollen die Klappe halten, wenn es mich nicht angeht. Die Welt kreist um mich allein. Die Hysterie wird verdammt.

So kommts mir auch langsam vor, wenn ich mir hier die Kommentare so durchlese.

Ich dachte bisher immer, die Spieleentwickler hätten unberechtigt Angst vor einer lautstarken Minderheit an Männern, die sich wie bockige Kleinkinder weigern würden, ein Spiel als Frau zu spielen.

Scheint aber gar nicht so sehr die Minderheit zu sein, wie ich angenommen hatte...
 
Was bringen denn brüste für Abwechslung in einen Shooter?

... weil Frausein sich ja auch in Brüsten erschöpft... -.- :rolleyes:

Und das Beispiel mit dem Shooter habe ich - wie gesagt - gebracht, weil für viele offenbar das einzig wichtige Identifizierungsmerkmal Geschlecht über allem steht und Frauen dieser Logik folgend gar keinen Spass an Egoshootern haben können, weil es da keine Frauen gibt
 
@BigJim

Das sind allerdings Spiele die nur bestimmte Nichen angesprochen haben. Velvet Assassin war ein klassischer Old-School Stealthtitel, womit viele Gamer überfordert waren und NOLF hatte ein Setting was vermutlich nicht jedermanns Sache war.

Gleichzeitig verkauft sich dann ein Tomb Raider wie warme Semmel. Schwer einzuschätzen woran es letzendlich liegen mag.

Was Velvet A. und NOLF betrifft, stimme ich Dir zu. Velvet Assassin hatte auch einige Gameplay-Schwächen (obwohl ich den Titel eigentlich besser fand als viele damaligen Tester/Spieler, von denen die meisten eher negativ urteilten). Und in NOLF gab's (neben dem 60er-Jahre-Setting, das wohl wirklich nicht jedermanns Geschmack ist) Spielmomente, wo Kate Archer ihre Handtasche auspackte. Da waren dann solche Dinge wie Lippenstift-Bombe oder Betäubungs-Parfum drin. Ich kam mir - obwohl ich die beiden NOLF-Games im Prinzip ausgesprochen gut fand und auch heute noch finde - dann immer etwas merkwürdig (weil: tuntig) vor. Kate Archer war zwar in den Zwischensequenzen schön anzusehen, aber identifizieren konnte ich mich mit ihr nicht. Mit (männlichen) Hauptfiguren wie Max Payne (ich meine jetzt den jüngeren aus Teil 1, weniger diesen speckigen Glatzkopf aus Teil 3) oder Sam Fisher konnte ich mich leichter identifizieren.
Den Erfolg von Tomb Raider führe ich in erster Linie auf Lara Croft zurück. Klar, dass diese Frau der heimliche Traum eines jeden pubertierenden Jünglings ist (Tomb Raider wird größtenteils von sehr jungen Spielern gespielt). Außerdem ist sie Archäologin, bereist spannende Schauplätze und kann besonders gut mit Pistolen umgehen, das spielt auch 'ne Rolle.
 
Hmm, eine Frau in MDK 2? Soweit ich mich recht erinnere, spielte man da nur Männer: neben Kurt Hektik noch den Professor und den Wau-Wau (Max).

Ich meinte es ja auch anders herum.
Es gibt auch sehr gute Spiele mit männlichen Hauptcharakter die gefloppt sind.
 
Ich meinte es ja auch anders herum.
Es gibt auch sehr gute Spiele mit männlichen Hauptcharakter die gefloppt sind.

Ach so meintest Du das. Ja, dann hast Du natürlich recht.
Habe auch nie verstanden, warum MDK so erfolglos war; ebenso wie Armed & Dangerous, das ja von denselben Entwicklern kam und sich auch nicht gut verkaufte (ich fand A & D aber gut, mit der Haifisch-Kanone und so).
Manchmal verstehe ich den (Massen-)Geschmack der Spieler sowieso nicht (okay, über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten). Der Comic-Shooter XIII (mit einem männlichen Hauptcharakter) war ja auch so ein Beispiel für "gutes Spiel, aber schlecht verkauft". Gute Story, abwechslungsreiche Missionen, interessanter Grafikstil. Geholfen hat das nicht. Aber offenbar strafen die Spieler Innovationen gnadenlos ab. Kein Wunder, dass man manchmal den Eindruck hat, dass sich alles nur noch im Kreise dreht und es eigentlich nix mehr wirklich Neues zu entdecken gibt. :(
 
Witzigerweise schreien aber immer all nach mehr Innovation aber dann wird es gestraft mit Nichtkauf
 
Kein Geld mehr übrig für innovative Spiele. Jeder muss ja das jährliche Call of Duty Update kaufen. :D
 
Also hier muss ich meine Meinung mal auch darstellen:

Ich finde Frauen als Spielbare Charaktere in Videospielen allgemein schlecht, da ich keine Frau bin. Meistens ist eine Frau als Charakter deutlich unrealistischer und unlogischer, in vielen Genres. Hier in Assasins Creed in der Franz. Revolution finde ich das man allein wegen der Historie niemals Frauen als Spielbare Charaktere erstellt werden sollten.
Dann noch ein anderer Punkt meistens mögen Männer ja Frauen in Videospielen weil sie sie ja schön finden(Biologie) aber das finde ich viel zu Instinkt gesteuert und meistens sind die Frauen dazu noch total gegen die Wahrscheinlichkeit des Aussehen erstellt und somit machen sie für mich "logik typ", die meistens Games kaputt wenn sie als spielbare Charaktere auftreten.

Man sollte echt nur Frauen in Videospielen anbieten wegen der weiblichen Gamer Community da diese logischer Weise natürlich die Frauen Charaktere lieber spielen.

Wenn dieser Hype von "keinen spielbaren Frauen in Assasins Creed Unity" 100% von Weiblichen Personen angefacht wurde und weitergeführt wäre dann hätte ich nichts dagegen aber alleine dieser ganze Thread zeigt es ja von daher,
BITTE SOWENIG SPIELBARE FRAUEN WIE ES GEHT IN VIDEOSPIELEN !!!!!!!!!
 
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