Unter der Bettdecke

Travis Bickle hat folgendes geschrieben:

djhousepunk hat folgendes geschrieben:

Bleib stark, TB - wenigstens wird er nicht wegen schlechten Nachahmer-Threads geschlossen, wie meiner damals..:sun:


das is kein nachahmer thread. Die frage ist ne ganz andere als in dm thread damals!

:meckern:

Das mit dem Nachahmen war auch nicht auf Deinen Thread bezogen, sondern auf meine Nachahmer damals, Du Wurst. :bigsmile:
 
Superjojo hat folgendes geschrieben:

rossi hat folgendes geschrieben:


Uäääähhhhhhhhrrrrxxxxx



Ich hab heut Nacht tatsächlich davon geträumt, daß Birdo seiner Alten einen Heiratsantrag gemacht hat, mit einer Art 5 sekündigen Comic-Sendung auf Arte..... und die hat dann ja gesagt, und Bird durfte nicht mehr auf GZ surfen. :knockout:


Stimmt es wirklich, dass er schon GZ-Verbot hatte!? :bigsmile: Dann wird aber nicht geheiratet, wenn das so ausartet! ;)


So, damit wir endlich mal anfangen stell ich einen Traum aus frühester Kindheit vor, als ich noch in Saarbrücken wohnte, und ihr könnte versuchen ihn zu entschlüsseln:

Ich liege in meinem Bett und schlafe. Ich wache mitten in der Nacht auf, doch es ist erstaunlich hell... der Himmel ist nur dunkelgrau, wie an einem sehr düsteren Regentag. Ich stehe auf, verlasse mein Zimmer, gehe durch das leere, geräuschlose Haus, durch den Flur ins Wohnzimmer, und dann rechts hinaus auf den länglichen Balkon. Es ist windstill und absolut ruhig, alles ist tot, als wäre ich in allein in dieser Kulisse; ich gehe auf die andere Seite des Balkons, wo komischerweise ein Kühlschrank steht, ich öffne ihn und nehme die Milch heraus und gieße diese über eine gekritzelte Kinderzeichneung aus Wachsstiften, die auf einem kleinen Tisch neben dem Kühlschrank liegt. Plötzlich wende ich den Blick nach links, raus in die Landschaft. Es war der echt, riesige Garten unseres Hauses, mit den vielen Bäumen und der weiten Wiese, deren Verlauf ich von hier aus gut sehen konnte. Doch nun türmten sich in dem grauen Himmel am Horitzont über der weiten Wiese und den riesigen Bäumen plötzlich Wolken auf, der Himmel außerum wurde dunkler und die Wolken quollen hervor wie wenn die Entstehung einer Gewitter im Zeitraffer betrachtet wird. Sie bäumten sich wie eine riesige Bedrohung in dem dunklen Himmel auf und die Ausläufer wurden immer riesiger und begannen sich in alle Richtungen zu erstreckten, auch in meine Richtung, in die Richtung des Balkons, wo ich mit der Milch und der übergossenen Zeichnung immer noch stand...

Dann wachte ich auf.


Was soll das bedeuten? ;)


Meiner Meinung nach, hattest du damals Angst vor Gewittern oder überhaupt Stürmen ;)
 
@jojo war nur ne vermutung

aber gab es da ein gewitter da dein hirn geräusche automatisch in deine träume einbaut!
 
Mysterygamer hat folgendes geschrieben:

Superjojo hat folgendes geschrieben:


rossi hat folgendes geschrieben:



Uäääähhhhhhhhrrrrxxxxx




Ich hab heut Nacht tatsächlich davon geträumt, daß Birdo seiner Alten einen Heiratsantrag gemacht hat, mit einer Art 5 sekündigen Comic-Sendung auf Arte..... und die hat dann ja gesagt, und Bird durfte nicht mehr auf GZ surfen. :knockout:



Stimmt es wirklich, dass er schon GZ-Verbot hatte!? :bigsmile: Dann wird aber nicht geheiratet, wenn das so ausartet! ;)



So, damit wir endlich mal anfangen stell ich einen Traum aus frühester Kindheit vor, als ich noch in Saarbrücken wohnte, und ihr könnte versuchen ihn zu entschlüsseln:


Ich liege in meinem Bett und schlafe. Ich wache mitten in der Nacht auf, doch es ist erstaunlich hell... der Himmel ist nur dunkelgrau, wie an einem sehr düsteren Regentag. Ich stehe auf, verlasse mein Zimmer, gehe durch das leere, geräuschlose Haus, durch den Flur ins Wohnzimmer, und dann rechts hinaus auf den länglichen Balkon. Es ist windstill und absolut ruhig, alles ist tot, als wäre ich in allein in dieser Kulisse; ich gehe auf die andere Seite des Balkons, wo komischerweise ein Kühlschrank steht, ich öffne ihn und nehme die Milch heraus und gieße diese über eine gekritzelte Kinderzeichneung aus Wachsstiften, die auf einem kleinen Tisch neben dem Kühlschrank liegt. Plötzlich wende ich den Blick nach links, raus in die Landschaft. Es war der echt, riesige Garten unseres Hauses, mit den vielen Bäumen und der weiten Wiese, deren Verlauf ich von hier aus gut sehen konnte. Doch nun türmten sich in dem grauen Himmel am Horitzont über der weiten Wiese und den riesigen Bäumen plötzlich Wolken auf, der Himmel außerum wurde dunkler und die Wolken quollen hervor wie wenn die Entstehung einer Gewitter im Zeitraffer betrachtet wird. Sie bäumten sich wie eine riesige Bedrohung in dem dunklen Himmel auf und die Ausläufer wurden immer riesiger und begannen sich in alle Richtungen zu erstreckten, auch in meine Richtung, in die Richtung des Balkons, wo ich mit der Milch und der übergossenen Zeichnung immer noch stand...


Dann wachte ich auf.



Was soll das bedeuten? ;)



Meiner Meinung nach, hattest du damals Angst vor Gewittern oder überhaupt Stürmen ;)

Nein, das denke ich nicht, das entstehende Gewitter ist denke ich nur ein Sinnbild für irgendwas, wie alles in der Welt der Träume... außerdem, wenn es nur um schlechtes Wetter ginge, was hätten dann Milch und Wachsmalbildchen zu bedeuten?
 
draussen muhte eine kuh!

ich möcht jetz mal ein traum von mir posten!

Also ich träumte mal das es so komische zeitmaschienen gäbe wozu man aber seltsame karten bräuchte die einem auch noch die zeit in der man reist vorgibt.
ich bekomm auch so ne karte und fliege in die nahe zukunft. dort treffe ich auf eine verwarloste postapokalyptische staat die von irgendeiner sekte kontrolliert wird. ich treffe dann auf ein jugendliches Mädchen die ein ehemaliges mitglied der sekte war und nun auf der flucht ist. wir flüchten gemeinsam und kommen auf einen seltsamen freiluft altar an der an stonehenge erinnert. wir werden von sektenmitgliedern verfolgt....
(anmerkung des Autors: weiter weis ich es nicht mehr und lücken habe ich so gestopft das die geschichte trozdewm plausibel erscheint)

P.S.: nach dem community-treffen hatte ich mal einen traum in dem Pit einen "Gastauftritt" als ein Friedensbotschafter und eine art Menschenrechtler hatte.
 
ich weis ich träume nie von eriegnissen sondern nur von abenteurer mein er selbst in einer surrealen kopie der realität!
 
shithappens hat folgendes geschrieben:
Also ich träumte mal das es so komische zeitmaschienen gäbe wozu man aber seltsame karten bräuchte die einem auch noch die zeit in der man reist vorgibt.
ich bekomm auch so ne karte und fliege in die nahe zukunft. dort treffe ich auf eine verwarloste postapokalyptische staat die von irgendeiner sekte kontrolliert wird. ich treffe dann auf ein jugendliches Mädchen die ein ehemaliges mitglied der sekte war und nun auf der flucht ist. wir flüchten gemeinsam und kommen auf einen seltsamen freiluft altar an der an stonehenge erinnert. wir werden von sektenmitgliedern verfolgt....
Hobbypsychologe Pit sagt: Die Zeitmaschine ist nur ein Ausdruck deines Wunsches nach Freiheit, welche durch das jugendliche Mädchen noch verstärkt wird. Allerdings hast du dich nicht von gewissen kindlichen Ängsten befreien können, weswegen SIE mit dir auf der Flucht ist. Ergo: Loslassen lernen um Neues erfahren zu können :bigsmile:

P.S.: nach dem community-treffen hatte ich mal einen traum in dem Pit einen "Gastauftritt" als ein Friedensbotschafter und eine art Menschenrechtler hatte.
:eek: Argl! Fehlt nur noch, dass ich Sandalen an hatte und einen Jutesack um.


:bigsmile: Pitlobster
 
@pit gut geschlussfolgert aber ich denke nicht das jeder traum etwas mit freiheitsdrang zu tun hat
 
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