Tekken 6 Review

bianconero

Bekanntes Gesicht
Mitglied seit
07.04.2006
Beiträge
1.276
Reaktionspunkte
0
So nachdem auf Gamezone schon ein Preview veröffentlicht wurde zu Tekken 6, was mich mehr oder weniger enttäuscht hat (nicht Preview, sondern die Tekken 6 Wertung) ist jetzt auf IGN ca. 1 Woche vor Release ein Review erschienen.

http://uk.ps3.ign.com/articles/103/1038384p2.html

Leider muss ich sagen, dass ich vom Game derzeit etwas enttäuscht bin.
Vor allem von der Grafik hätte ich mir mehr versprochen, obwohl ich jetzt ehrlich gesagt die Videos nicht so schlecht fand.

Für mich stand eigentlich Tekken auf der Must-have Liste, aber nach den jüngsten Reviews ist meine Vorfreude doch etwas getrübt...
 
Tekken ist das einzige Beat ’em up was ich nach Street Fighter auf den SNES mochte.
Andere Prügel Games wie z.b: Soul Calibur , Virtual Fighter oder Dead or Alive hatten für mich nie eine richtige Persönlichkeit.
 
Bei mir isses genau anders herum. "Tekken" is für mich trotz einiger recht cooler Charaktere ein völlig gesichtsloser 08/15-Prügler (wie auch "Soul Calibur"), während "Virtua Fighter" vielleicht in Punkto Drumherum noch etwas konservativer sein mag, aber mich mit seinem knüppelharten Kampfsystem weit mehr begeistern kann.
 
Tekken 3 ist und bleibt das einzig ordentliche Prügelgame :P
 
Evil Wraith hat folgendes geschrieben:

"Virtua Fighter" is eh schon immer besser gewesen :D .

Hmm das Game ist völlig an mir vorbei gegangen.
Hatte noch nie was mit der Serie zu tun und deswegen stellte sich für mich nur die Frage Tekken oder Soul Calibur

Hab mich damals gegen Soul Calibur entschieden, weil es doch nicht ganz ausgereift gewesen sein soll (Online Modus, Waffenmeister-Modus- wenn es überhaupt noch so heißt)

Für Tekken sprachen eigentlich immer die Charakter und die Story, die ich damals noch aus Tekken 2 und 3 kannte
 
Fürs klassische Comboschreddern ist "Virtua Fighter" ohnehin ungeeignet. Es ist so gut wie unmöglich, mehr als einen Charakter perfekt zu beherrschen, da sich die Kämpfer in ihren Kampfstilen und somit auch der Steuerung grundlegend unterscheiden und ein simples "Ich lese mal eben die Move-Liste und kloppe mal eben ein paar Specials raus" dank des hochkomplexen Kampfsystems völlig unmöglich ist. Nehmen wir den Mönch Lei Fei als Beispiel, dessen Xiaolin-Ken-Kampfstil auf dem permanenten Wechseln von Körperhaltungen und dem Antäuschen von Schlägen basiert. Da tut sich selbst ein "Tekken"-Veteran, der 45-Button-Combos mühelos beherrscht, schwer.
 
na ist halt nur tekken ;) aber was mich nervt ist das es wieder ma so ein endgegner MONSTER gibt so was ist doch echt sinnlos wie in dem dritten teil .Alles mehr oder weniger normale figuren und dann so ein drachenwesen dahin gestellt :kotz:
 
Oh Gott... IGN...

Auf die Tests von den Jungs lege ich keinen Wert mehr. - Wie die zum Beispiel damals "Conflict: Denied Ops" zerissen haben war schon nicht mehr feierlich... Sicherlich ist das Spiel nicht der Oberknaller und kommt auch nicht an Genre-Größen heran, aber es hat ganz sicher auch nicht 4.0 Punkte verdient.

Bei IGN habe ich immer das Gefühl das die Wertung schon vor dem fertigen Spiel feststeht. So nach dem Motto "Nur wenn die Trailer gut sind, oder der Titel des Games stimmt, dann ist das Spiel auch gut.".

In diesem Sinne: :meckern:
 
Naja so schlecht soll es ja anscheinend auch wieder nicht sein wenn man sich das gamespot review mal so durchliest.

zum vollpreis würd ich mir das zwar nicht kaufen, aber evtl. mal zum budget preis?

wer weiß :P
 
Samma's mal so: "Tekken 3" ist und bleibt der beste Teil der Serie - aber was will das schon heißen :D .
 
Evil Wraith hat folgendes geschrieben:

Fürs klassische Comboschreddern ist "Virtua Fighter" ohnehin ungeeignet. Es ist so gut wie unmöglich, mehr als einen Charakter perfekt zu beherrschen, da sich die Kämpfer in ihren Kampfstilen und somit auch der Steuerung grundlegend unterscheiden und ein simples "Ich lese mal eben die Move-Liste und kloppe mal eben ein paar Specials raus" dank des hochkomplexen Kampfsystems völlig unmöglich ist. Nehmen wir den Mönch Lei Fei als Beispiel, dessen Xiaolin-Ken-Kampfstil auf dem permanenten Wechseln von Körperhaltungen und dem Antäuschen von Schlägen basiert. Da tut sich selbst ein "Tekken"-Veteran, der 45-Button-Combos mühelos beherrscht, schwer.

Wenn du bei Tekken einen einzigen Kämpfer so richtig beherrschen willst sieht die Sache auch nicht anders aus. Die Einstiegshürde ist halt niedriger. Kämpfer, die verschiedene Kampfstellungen haben gibts bei Tekken übrigens auch mehr als genug.
 
Ich war Tekken 6 eigentlich recht negativ eingestellt. Aber Namco scheint endlich ein paar gute Neuerungen (z.B. mehrere Ebenen & zerstörbare Umgebung)eingebaut zu haben, die bei Fightern wie Dead or Alive 4 schon Standard waren. Auch der Modus der etwas wie Final Fight aussieht könnte ganz spaßig werden.

Wenn's weniger als 50 € kostet wird's wohl doch wieder gekauft :)
 
@Siggi: Natürlich unterscheiden sich die Kämpfer bei "Tekken" auch zur Genüge, es spielt sich halt einfach eingängiger und arcadiger. Mir persönlich gefällt das Feeling nicht so sehr.
 
^ändert aber nichts daran, dass ne Menge Tiefgang drinsteckt. Ich persönlich halte dafür wenig davon, mir in Virtua Fighter Manier erst die Finger verknoten zu müssen, damit am Ende ein unspektakulärer Uppercut bei rumkommt.
 
Mir sind dir Reviews egal, ich hab Tekken 6 schon vorbestellt und freu mich schon auf den Kampagnen Modus !:mosh:
 
Tekken 6 ist anscheinend Schrott...der Kampagnen Modus ist grafisch und spielerisch Müll und online laggts wie Sau.
Mein Kollege, ein Tekken Fan erster Stunde, ist ziemlich enttäuscht und sauer.
 
Zurück