@chilchote:
Objektivismus für Dummies:
"In der wissenschaftlichen Forschung bezeichnet Objektivität ein Merkmal und Prinzip, das darauf gerichtet ist, in den von ihr abgebildeten Aussagen, Theorien, Thesen u. a. die Realität objektiv widerzuspiegeln.
Einer Aussage, Theorie u. a. kommt Objektivität zu, wenn es in der Wirklichkeit Sachverhalte gibt, die unabhängig sind von der Aussage, Theorie und denjenigen, die sie aufstellen, und die so beschaffen sind, wie es in der Aussage, Theorie u. a. behauptet wird."
Und hier ein ganz wichtiger Abschnitt:
"Im weiteren Sinn spricht man von der Objektivität von Aussagen, Theorien u. a., um damit zum Ausdruck zu bringen, dass für ihre Aufstellung nicht subjektive Wünsche, Meinungen, Neigungen, spezifische Interessen, Vorurteile, unbelegte Zuschreibungen usw. maßgeblich sind, sondern allein die Sachverhalte, auf die sich die Aussagen, Theorien u. a. beziehen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Objektivit%C3%A4t
PS.:
Wie gesagt, mir persönlich ist es relativ "wurscht", wie Du wertest. Mein Seelenheil ist davon nicht abhängig. Eigentlich völlig sinnlos, dieses ganze Gelaber. Weshalb ich mich auch aus dieser Forumsecke subtrahieren darf. Wäre vielleicht ganz "gut", wenn Du dies auch demnächst tun würdest.