TAPETRVE
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So, habe mein Exemplar heute bekommen. Dann wollen wir mal:
Gleich zu Beginn muss die leicht steife Steuerung moniert werden. Das Ganze stinkt natürlich auch erst mal klar nach "Call of Duty", samt teils recht hohem Gegneraufkommen, spielt sich dann aber vom Gefühl her fast schon eher wie "Killzone": Es ist langsamer im Tempo und mehr auf (teils zerstörbare) Deckung ausgelegt. Waffen fassen recht wenig Munition und man muss ständig neue Knarren von gefallenen Gegnern greifen. Allein schon in den ersten Spielminuten bekommt man zig unterschiedliche Maschinenpistolen und Sturmgewehre samt verschiedener Magazine und Zielmechanismen in die Griffel, die sich in Durchschlagskraft und Zielgenauigkeit dann auch entsprechend unterscheiden. Gegner sind auch recht stark gepanzert und halten einige Körpertreffer aus, werden aber immerhin niedergeworfen. Besonders helle sind sie aber leider nicht.
Zur Präsentation: Grafisch ist Homefront - zumindest auf der PS3 - leider mehr als nur veraltet, optisch liegt er auf dem Stand eines Source-Engine-Titels, aber leidet unter Tearing, Textur- und Kantenflimmern und einer konstant niederen Framerate. Wenigstens gibt es recht viele Details in den Umgebungen und schicke Partikeleffekte.
EDIT: OK, ich muss ein paar Punkte revidieren: Die Geschwindigkeit zieht durchaus noch an. Nur in den Kampfpausen ist man anfangs fast unerträglich lahm unterwegs. Sehr nervig, das. Ab Mission 2 ist auch plötzlich ein CoD-mäßiges Autoaim da. Dringend abstellen. Wenigstens gibt es kein Dauerspawnen von Gegnerhorden. Atmosphärisch isses nett, immer mal wieder hat man Zivilvolk im Weg, samt Kinder (es gibt kein Friendly Fire).
Gleich zu Beginn muss die leicht steife Steuerung moniert werden. Das Ganze stinkt natürlich auch erst mal klar nach "Call of Duty", samt teils recht hohem Gegneraufkommen, spielt sich dann aber vom Gefühl her fast schon eher wie "Killzone": Es ist langsamer im Tempo und mehr auf (teils zerstörbare) Deckung ausgelegt. Waffen fassen recht wenig Munition und man muss ständig neue Knarren von gefallenen Gegnern greifen. Allein schon in den ersten Spielminuten bekommt man zig unterschiedliche Maschinenpistolen und Sturmgewehre samt verschiedener Magazine und Zielmechanismen in die Griffel, die sich in Durchschlagskraft und Zielgenauigkeit dann auch entsprechend unterscheiden. Gegner sind auch recht stark gepanzert und halten einige Körpertreffer aus, werden aber immerhin niedergeworfen. Besonders helle sind sie aber leider nicht.
Zur Präsentation: Grafisch ist Homefront - zumindest auf der PS3 - leider mehr als nur veraltet, optisch liegt er auf dem Stand eines Source-Engine-Titels, aber leidet unter Tearing, Textur- und Kantenflimmern und einer konstant niederen Framerate. Wenigstens gibt es recht viele Details in den Umgebungen und schicke Partikeleffekte.
EDIT: OK, ich muss ein paar Punkte revidieren: Die Geschwindigkeit zieht durchaus noch an. Nur in den Kampfpausen ist man anfangs fast unerträglich lahm unterwegs. Sehr nervig, das. Ab Mission 2 ist auch plötzlich ein CoD-mäßiges Autoaim da. Dringend abstellen. Wenigstens gibt es kein Dauerspawnen von Gegnerhorden. Atmosphärisch isses nett, immer mal wieder hat man Zivilvolk im Weg, samt Kinder (es gibt kein Friendly Fire).