partykiller
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@SImon2
Der Statistik nach ist der durchschnittliche Videospieler weit über 20, wenn ich das recht in Erinnerung habe.
Von daher sollte gerade diese Käuferschicht (weil sie eben auch ausreichend Kohle hat) auch bei den Spielen angesprochen sein/werden und sich darin auch wiederfinden. Andernfalls dürfte der Schnitt nicht so hoch liegen.
Ich gebe allerdings zu, dass gerade einige der meistgekauften Games tatsächlich eher "auf Jugendliche zugeschnitten zu sein scheinen", wie Wraith es treffend gesagt hatte, nur das Rating spiegelt etwas anderes wieder und lässt es wie ein Spiel für "Volljährige" oder "Erwachsene" aussehen. Das täuscht dann ein wenig, das Setting ist wirklich eher auf die jugendliche Zielgruppe und deren Geschmack zugeschnitten.
Diese Käuferschicht (Erwachsene) ist natürlich auf jeden Fall passiv angesprochen, wenn man davon ausgeht, dass die Zielgruppe der ganz Kleinen, auf die kindgerechte Spiele abzielen, wiederum auf das Portemonnaie der Erwachsenen angewiesen ist.
Nintendo weiß mit Sicherheit: der Weg ins Portemonnaie der Eltern führt über die Wünsche der Kinder.
Aber auch als aktive Konsumenten sind die Vertreter der älteren Käuferschicht angesprochen. Aber vermutlich finden sich wirklich weniger Titel, die tatsächlich ein Erwachsenen-Setting haben.
Killer 7 würde ich als solchen ansehen. Lasse mich aber auch gerne eines anderen belehren.
Ich vermute: Weil sich einfach zu viele Ältere zwar mit Filmen und Büchern beschäftigen ... aber als nennenswerte Käuferschicht bei Videospielen (noch) nicht auftauchen.
Der Statistik nach ist der durchschnittliche Videospieler weit über 20, wenn ich das recht in Erinnerung habe.
Von daher sollte gerade diese Käuferschicht (weil sie eben auch ausreichend Kohle hat) auch bei den Spielen angesprochen sein/werden und sich darin auch wiederfinden. Andernfalls dürfte der Schnitt nicht so hoch liegen.
Ich gebe allerdings zu, dass gerade einige der meistgekauften Games tatsächlich eher "auf Jugendliche zugeschnitten zu sein scheinen", wie Wraith es treffend gesagt hatte, nur das Rating spiegelt etwas anderes wieder und lässt es wie ein Spiel für "Volljährige" oder "Erwachsene" aussehen. Das täuscht dann ein wenig, das Setting ist wirklich eher auf die jugendliche Zielgruppe und deren Geschmack zugeschnitten.
Diese Käuferschicht (Erwachsene) ist natürlich auf jeden Fall passiv angesprochen, wenn man davon ausgeht, dass die Zielgruppe der ganz Kleinen, auf die kindgerechte Spiele abzielen, wiederum auf das Portemonnaie der Erwachsenen angewiesen ist.
Nintendo weiß mit Sicherheit: der Weg ins Portemonnaie der Eltern führt über die Wünsche der Kinder.
Aber auch als aktive Konsumenten sind die Vertreter der älteren Käuferschicht angesprochen. Aber vermutlich finden sich wirklich weniger Titel, die tatsächlich ein Erwachsenen-Setting haben.
Killer 7 würde ich als solchen ansehen. Lasse mich aber auch gerne eines anderen belehren.