Gäste bei Günther Jauch- Deutschland verblödet!

was man weiss das weiss man und man weiss es auch, wenn man vor einem millionenpublikum die frage erhält. ich weiss eh nicht alles, aber eine solche frage nicht direkt beantworten zu können, ist einfach dumm (stress hin oder her). das schlimmste ist noch das solche leute es sogar manchmal selber "witzig" finden. die lachen einfach mit.

der jauch ist schon korrekt, eine solche dummheit muss einfach besprochen werden, allerdings kann man keinesfalls diese "frau" mit allen deutschen vergleichen, obwohl manche wirklich dumm im hirn sind (aber das liegt wohl am umfeld).
 
@ tea
Ich weiß was Du meinst und wenn mit etwas vorsichtig umgegangen werden muss, dann mit der Aktion "Kritik üben". Die Kunst besteht ja eh darin, dass das Gegenüber sich nicht geplättet vorkommt. Kann man aber lernen, zum einen, und zum anderen, es geht ja nicht nur um Kritik üben. Das sollte ohnehin dann eher an zweiter Stelle kommen. Vielmehr sehe ich Aufklärung im Vordergrund bzw. einfach das Aufstellen einfacher Fakten und Tatsachen ohne großes Schnickschnack. Komplizierte Sätze und Thesen verwirren ebenfalls .. damit habe ich bisher ganz gute Erfahrungen gemacht. Na ja, und da in mir ohnehin eine alte Weltverbesserin wohnt, die das auch partout nicht abschalten kann, werde ich da auch immer weiter machen .. ;) .

@ MJ_Tronic
Ich denke nicht, dass es am Umfeld liegt und wenn, dann nur minimal. Fürs Leben selbst sind die ersten Jahre mit den Eltern entscheidend und danach sollte man irgendwann gelernt haben für sich selbst einzutreten und hinter sich zu stehen. Und wenn man z.B. nicht unbedingt mit Intelligenz gesegnet worden ist, kann ich trotzdem aus mir was machen. Denn Intelligenz allein ist es nicht, lernen hilft auch weiter. Und wenn ich dazu bereit bin, wo ist dann das Problem?! Aber die Bereitschaft fehlt und da liegt dann u.a. das eigentliche Problem .. ich muss wollen - da tut dann auch das Umfeld, usw. nichts mehr zur Sache!
 
Mit dem vorsichtig sein habe ich so meine Probleme. Muss immer meinen Senf dazugeben um die Menschheit zu "erleuchten"!
Finde ich selbst manchmal kacke........aber manchmal, ja manchmal muss man einfach was sagen.......Blödheit ist ne sehr ansteckende Krankheit!:kuh:
 
ich meine ja auch, einige dinge kann man ja in der aufregung vergessen. aber einfach ein wort aus seinem eigenen wortschatz/ oder ein wort aus dem allgemeinbereich udn dazu noch in der ersten runde muss man einfach wissen! :crazy:
 
Hey Tronic, beleidigt? Pic ist OK, besser als der neben dir! Grins.....nicht das das ein Admin. war und ich jetzt in der Patsche sitze!:bigsmile:

Öh....ja....unsere Meinung hilft uns dabei zu verkraften das wir bei einem Nuklearschlag die einzigen - weil schlauen- Überlebenden sein werden.
Hoffe das leuchtet ein!
 
Hoffentlich hat die Frau nichts gewonnen, denn sowas darf nicht belohnt werden.;)
 
Jetzt kommt es ein bisschen vom eigentlichen Thema ab, weil wir uns speziell mit dieser Dame befassen. Das eigentliche Thema lautet doch: Ist Deutschland verblödet?

Meiner Meinung nach kann man eine Allgemeinverblödung von ca. 80 Millionen Deutschen nicht so einfach an 2 dummen Kandidaten bei WWM festmachen, da gehört mehr dazu, aber es gibt sicherlich ein paar krasse Beispiele deutscher Verdummung, bei denen wir uns dann vor anderen Nationen schämen müssten! Man denke nur mal an deutsche "Stars" wie Daniel Küblböck oder deutsche Errungenschaften wie das Dschungelcamp, denen tausende deutsche Durchschnittshohlköpfen zukreischen!
 
@ Superjojo

Ähm .. kleine Korrektur: Der Kübelkotz ist zwar wohl aus dt. Landen und für die allermeisten auch eher eine ziemlich peinliche Erscheinung .. die aber von Dir bekannten Sendungsformate, nun, die sind nur abgekupfert, denn die gab es schon vor der D-Land Produktion in anderen Staaten (England, USA, usw.) schon vorher.

Und einmal davon ab, ob es die Sendungen vorher schon gab oder nicht .. dass die Leute immer wieder einschalten, die jeweiligen Sendungen sogar für "Monsterschlagzeilen" in den Zeitungen gesorgt haben und auch Radiostationen von nichts anderem zu berichten wußten (siehe u.a. dieses Camp) ... das gibt mir dann schon zu denken?! Auf der anderen Seite dann nicht wirklich, weil immerhin wird zumeinst das gebracht, was von den Leuten gefordert wird (sieht man ja bei Einschaltquoten und Auflagen, usw.). Und wenn deren Anliegen es nun einmal ist, sich mit solchem Stumpfsinn zu beglücken - bitte. Aber das sagt dann schon eine Menge aus, wie ich finde, und ist durchaus als Beleg dafür zu gebrauchen, dass eine gewisse "Verdummung" stattfindet - wenn auch wohl offensichtlich auf "eigenen Wunsch". Wer's braucht .. :nut: .
 
Choci, welche Frage? Ich finde da nur eine - zugegeben treffende - Aussage über das S-Bahn fahren .. aber Frage? Hilf einer alten Frau auf die Sprüngen .. :D .
 
Choci hat sich nur vertan... er meinte seine Frage auf Seite 2 ;)

EDIT:

Oder habe ich jetzt gerade die Bedeutung des Smilies unterschätzt? :eek::bigsmile:
 
Ah .. Groschen gefallen .. :D .. danke, Hüni! ;)

ICH kann Dir diese Frage, Choci, leider nicht beantworten, habe die Show nicht gesehen .. gucke doch nicht mehr wirklich TV (nur noch CSI :D )!
 
Ich wüsste nicht was diverse Superstar-Sendungen mit verdummung zu tun haben. Ich kenne ein paar sehr intelligente leute (der eine davon studiert sehr erfolgreich Jura) der sich diese Sendungen auch immer ansieht.
Ich selbst kann das nicht nachvollziehen, aber man kann den Musikgeschmack und die Vorlieben was TV-Sendungen angeht nicht an der Inelligenz der Konsumentan ausmachen.
Zocken ist ja auch nicht gerade das ansspruchsvollste der Welt ;)

Was ICH viel schlimmer finde: TV Total
Der anspruchsloseste Humor den es gibt, zu 90% weit unter der Gültellinie (Witze über den Tod Mooshammers...)
Wer DARÜBER lacht muss einfach ein Idiot sein :crazy:
 
Egal ob Superstar oder Popstars und wie sie nicht alle heißen .. es ist letztlich nichts anderes als Prostitution (übertragen, versteht sich), und das auf eine recht perfide Art und Weise. Wenn ich an Bohne & Co. denke, die erniedrigender hätten nicht sein können, da wird mir echt übel .. und das Schlimme dabei ist, dass der Mensch auf der Bühne (oder wo auch immer) es mit sich machen läßt, für ein Pseudostück vom Glück .. und noch schlimmer sind die, die sich daran offensichtlich ergötzen ..

... an sich ist ja an diesen Sendungen nichts verwerfliches, wenn es MAL produziert wird. Da wir aber inzwischen im Dauerkonsum dieser Formate hängen, kann man das eigentlich nur noch als "dumm" bezeichnen, vor allem das wir so weit gekommen sind, dies als Unterhaltung und ggf. sogar als "wertvoll" zu bezeichnen. Wertvoll sind dabei nur noch die Quoten und die Tatsache, dass sich immer wieder welche finden lassen, die gerne mal "berühmt" for one minute sind - und damit letztlich nur anderer Leute Taschen füllen.

Und wenn wir schon dabei sind .. haben diesen interessanten Artikel gefunden - der paßt dazu wie die Faust aufs Auge:

„Big Brother” - Das bessere Leben (von Stefan Niggemeier)

03. März 2005 Der letzte Tag war der längste. Die verbliebenen sieben Bewohner des „Big Brother”-Hauses dachten, daß am Montag nach 364 Tagen der Gewinner gekürt würde.

Aber dann mußten die letzten zwei, die fünfundzwanzigjährige Promoterin Franzi und das siebenundzwanzigjährige Model Sascha, noch einen Tag allein im Haus ausharren. Endlose Stunden Wartezeit, deren Ende sie nicht kannten. Bis in den späten Abend saßen sie auf dem Sofa, sekttrinkend, händchenhaltend, weinend, sich drückend, verzweifelnd, Opfer einer Produktion, die nur ein Mittel kennt, die Spannung zu steigern: das Hinauszögern aller Entscheidungen über jedes Maß hinaus.

Eine Million für Sascha

Es ging auf Mitternacht zu, als der Sender RTL 2 beschloß, nun endlich genug Quote und genug Geld mit kostenpflichtigen Anrufen gemacht zu haben, und Sascha erfuhr, daß er von den Zuschauern mit knapper Mehrheit zum Gewinner gewählt worden sei. Er bekommt eine Million Euro für ein Jahr Leben in einem Haus voller Kameras und Mikrofone, künstlichen Regeln, harten Strafen und wilden „Matches”. Sascha kündigte an, nun mit seiner Freundin Serena eine Familie zu gründen. Diese seine geliebte Serena, der er schluchzend in den Arm fiel, hat er im vergangenen Jahr ein einziges Mal gesehen, bei einem Überraschungsbesuch im Haus, für ganze drei Minuten.

Die letzte Entscheidungssendung der fünften Staffel war, wie so viele vorher, keine Qualitätsproduktion. Die Moderatorin Ruth Moschner spielt inzwischen die überkandidelte Karikatur ihrer selbst mit routinierter Langeweile und trug ein Monsterdirndl, das aussah, als müsse sich der Sieger die Million am Ende in kleinen Scheinen aus ihrem Dekollete herauswühlen. Der Etat, um das Finale zu zelebrieren, war offenbar ähnlich begrenzt wie der Einfallsreichtum und die Professionalität der Verantwortlichen.

Bewegende Momente

Und doch hatte die Show erstaunlich bewegende Momente. Etwa als Franzi und Sascha sich noch im Haus anschauten, was sie im vergangenen Jahr erlebt haben, nicht zuletzt Momente wie der, als sie hinter seinem Rücken über ihn lästerte - eine Szene, die „Big Brother” ihm später zeigte, woraufhin er sagte, daß sie seine größte menschliche Enttäuschung im Haus sei, was nun wieder sie am Dienstag zu sehen bekam. Ein endloser Rückkopplungseffekt, dem man sich allerdings schwer entziehen kann, wenn man sich auf ihn einläßt.

Kurz bevor er das Haus verließ, sagte Sascha, wie froh er sei, nun endlich gehen zu können. Trotzdem wird kaum ein Wort „Big Brother” weniger gerecht als der Begriff vom „Fernsehknast”. Die meisten der Kandidaten haben in ihrer Zeit im Haus mehr erlebt, als sie in irgendeinem Jahr ihres Lebens erleben werden. Sie haben sich gestritten und versöhnt, nahmen an Marathonläufen teil oder hingen an Hubschraubern, lernten, daß der erste Bundespräsident nicht Helmut Kohl heißt und man Ärger bekommt, wenn man Witze über Auschwitz reißt, verliebten sich und gewannen mehr Geld, als sie je zu träumen wagten.

Unter der Willkürherrschaft

„Big Brother”-Kandidaten werden in der Öffentlichkeit vor allem als Idioten wahrgenommen. Wer sonst würde sich dafür entscheiden, ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit gegen eines zu tauschen, das in jeder Hinsicht beschränkt ist: auf wenige Quadratmeter Raum, unter der Willkür-Herrschaft einer Produktionsfirma, mit kindischen Ritualen, mit Straf- und Belohnungszimmern, ohne Kontakt zum „wahren Leben” draußen - und das alles zum Ergötzen fremder Leute, deren Zu- oder Abneigung nicht kalkulierbar ist.

Daß Menschen für drei Monate ihre eigene Existenz gegen ein „Big Brother”-Leben tauschten, war gerade noch nachvollziehbar. Daß es welche gab, die auch eine einjährige Auszeit nehmen, schon nicht mehr. Daß Menschen nun für die sechste Staffel, die gestern begann, sogar bereit sind, sich auf eine unbestimmte Zeit, möglicherweise ein Leben lang, darauf einzulassen, ist ernsthaft beunruhigend. Aber nicht zuletzt deshalb, weil es so schwerfällt, rationale Gründe dafür zu finden, warum eine solche Art von Fernsehen und eine solche Art von Leben abzulehnen sind.

Im Fernsehen statt davor

Was verpaßt ein Kandidat, der aus einfachsten Verhältnissen kommt, arbeitslos ist, kein Geld hat, keine Möglichkeiten, keine Fantasie, in den vielleicht zwei Jahren, die er im „Big Brother”-Haus verbringt? Er verbringt viele Stunden im Fernsehen statt vor dem Fernseher, er muß sich nicht darum sorgen, ob er die Miete bezahlen kann, er muß sich vielleicht sein Essen mit Arbeit verdienen, aber wenigstens kann er es sich verdienen. Die Produktion läßt ihn, um die Zuschauer zu unterhalten, Abenteuer erleben, die er sonst nie erlebt hätte.

In der neuen Staffel sitzen die Kandidaten nicht mehr rum, rauchen und öden sich an, sondern arbeiten und lernen und machen Karriere oder auch nicht. Die Show wird immer mehr zu einer Simulation echten Lebens. Das Verstörende an „Big Brother” sind längst nicht mehr der Voyeurismus und Exhibitionismus; es geht nicht mehr um Sex und Jugendschutz, Privatsphäre und Kameras auf dem Klo.

Das Verstörende an „Big Brother” ist, daß die Sendung für einen bestimmten Typ von Menschen vor allem vom immer breiter werdenden Rand der Gesellschaft zu einer echten Alternative zum selbstbestimmten Leben wird. Sie entscheiden sich nicht aus Dummheit für eine erhebliche Zeit im „Big Brother”-Dorf, sondern weil sie dort im Vergleich zu ihrem eigentlichen Leben scheinbar nur gewinnen können - und zwar nicht nur Geld.

Quelle

*edit*
Und gerade der letzte Absatz - der gibt mir heftig zu denken!!
 
@ Choci

Also erstens frag ich mich wie du darauf kommst das ich Schwulenwitze gut finde.
Generell muss ich aber sagen, dass ich kein Problem damit habe wenn Witze über mich als deutschen erzählt werden von den ausländischen Kunden mit denen ich telefoniere. Ich schiesse schliesslich zurück. ;)
So viel Humor sollte man haben dass man solche Witze nicht in den falschen Hals bekommt.
Ich kenne auch schwule die sich über Schwulenwitze totlachen. ;)

Bully find ich auch ziemlich bescheuert und seine Filme sind wohl das dümmste was es gibt.
Auch über diesen Schwachsinn kann ich nicht lachen, aber Raab finde ich weitaus schlimmer. Schon allein wenn ich sehe wenn er amerikanische Gäste hat wie Eminem oder 50 Cent. Erst stottert er ihnen was vor, was sie natürlich nicht wirklich verstehen. Und irgendwann zeigt er ihnen einfach nur noch irgendwelche bescheuerten Ausschnitte aus irgend welchen deutschen Sendungen :crazy:
 
Menirules hat folgendes geschrieben:

Ich wüsste nicht was diverse Superstar-Sendungen mit verdummung zu tun haben. Ich kenne ein paar sehr intelligente leute (der eine davon studiert sehr erfolgreich Jura) der sich diese Sendungen auch immer ansieht.

Nun, ich persönlich sehe zwischen besagten Sendungen und allgemeiner Verdummung schon einen Zusammenhang (kann aber nicht sagen, ob der kausaler Natur ist):

Diese Sendungen weisen zwar einige Talente auf, doch vorherrschend und am häufigsten vor der Kamera (und damit automatisch in allen anderen Medien) sind doch meist nur die Nichtskönner, die lediglich durch peinliches Auftreten auffallen... :crazy:

...und der Hammer ist einfach:
die Bevölkerung guckt sich diese Nichtskönner auch noch an!
Nicht weil sie ihn bewundern, sondern weil sie da endlich wieder was zum Rummeckern haben (lenkt ja stets wunderbar von eigenen Problemen ab).

Ich will jetzt nicht absolut pauschalisieren (Leute wie besagter Jurastudent haben sicher auch andere Motive), aber ich glaube, dass ein Großteil der Bevölkerung sich diesen Mist nur ansieht, um von ihrem eigenen Misthaufen abgelenkt zu werden. :kuh:



Was ICH viel schlimmer finde: TV Total
Der anspruchsloseste Humor den es gibt, zu 90% weit unter der Gültellinie (Witze über den Tod Mooshammers...)
Wer DARÜBER lacht muss einfach ein Idiot sein :crazy:

Nicht gerade der anspruchsloseste Humor (gegen die Freitag Nacht News auf RTL ist TV Total sogar noch als schöngeisitg anzusehen), aber gelacht habe ich bei dieser Sendung auch schon seit Jahren nicht mehr... :knockout:

...aber ehrlich gesagt geht mir Pro7 in Sachen Verdummung inzwischen genauso auf den Wecker wie RTL (wenn nicht gar schlimmer) - nicht nur Promi-Schlammschlachten und Sensationsmagazine, sondern auch gleich dazu noch die große SMS-Absahne.
Beide sind für mich inzwischen die BILD-Zeitungen unter den großen Privaten Sendern. :kotz:
 
Naja, so gehen die Meinungen auseinander, denn für mich ist TV Total fast die einzige deutsche Show, die ich mir anschaue. Ich finde den Deppen lustig auch wenn er oft Witze unter der "Gültellinie" macht. Sollte man aber nicht so ernst nehmen.;)

Ich wäre übrigens dafür, dass man bis auf TV Total jede deutsche TV Show absetzt, für ein besseres Leben. :bigsmile:
 
DataBase hat folgendes geschrieben:

Ich wäre übrigens dafür, dass man bis auf TV Total jede deutsche TV Show absetzt, für ein besseres Leben. :bigsmile:

Hat zufällig Jemand etwas Zyankali dabei? :eek::((
 
@Choci:

Bezüglich Bully sollte man aber doch etwas feiner unterscheiden - nämlich zwischen

Schwulenwitzen (über die auch die Schwulen lachen)

und

schwulenfeindlichen Witzen (siehe TV Total).

Ich kenne nicht einen Schwulen (und ich kenne einige), der sich von Bully's Werken irgendwie diskriminiert fühlt oder fühlte.
 
@ Choci

Hätte mich auch gewundert wenn du mich für so einen gehalten hättest ;)
Zu Mooshammer: Ich finde Mooshammer-Witze nicht schlimm, er hat mit seinem Verhalten selbst dafür gesorg (ja, wollte dies warscheinlich so) dass Witze über ihn gerissen werden.
Aber die Tatsache, dass es eine Mooshammer Briefmarke geben soll damit zu kommentieren, dass es auch eine Telefonkabel-Gedächtnismarke geben soll ist das dümmste, unlustigste und makaberste was ich je im TV gehört habe.
Witze über einen Menschen zu machen geht in Ordnung. Witze über den Tod oder noch schlimmer: Die Ermordung eines Menschen zu machen ist eine Frechheit. Noch dazu wenn man dieses im Fernsehen macht. :meckern:

----------------------------
Edit:

@ Hüni

Wenn man aber mit der überzogenen Darstellung von Schwulen Millionen verdient muss man sich doch aber fragen: Warum?? :crazy:;)
 
Zurück