Swar
Bekanntes Gesicht
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Also jetzt drehen wirklich alle am Rad, die Diskussionen um "Killerspiele" werden immer verrückter und absurder, neustes Beispiel:
Die Diskussion um ein Verbot sogenannter "Killerspiele" (wir berichteten mehrfach) treibt immer neue Blüten. Die zweifelhafte Krönung der Debatte hat nun Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen, aufgestellt. Er fordert: Den Medienkonsum von Jugendlichen per Gesetz einzuschränken. Das sei, so schreibt Spiegel Online das "beste Rezept gegen Gewaltspiele". Das leicht Konfuse ist: Er gilt gleichzeitig als Gegner von Verboten ganzer Spielegenre. Doch statt den "Killerspielen" die Munition zu klauen, äußerte er sich gegenüber der Hannoverschen Zeitung beispielsweise derart, dass Kinder keine Gelegenheit zum Videospielen hätten, wenn sie in einer Ganztagsschule die Schulbank drücken. Und weil Pfeiffer schon einmal ansetzt, vermutet er hinter Videospielen auch gleich noch einen erklärenden Faktor hinsichtlich des deutschen Pisaergebnisses.
In einem Streitgespräch, das Pfeiffer im Rahmen der CeBit mit Computerspielern geführt hat, bezeichnete er den fünfstündigen Medienkonsum am Tag, den der durchschnittliche männliche Hauptschüler habe", als "krankes Leben." In einer von ihm geführten Studie zu "Gewalt und Medien im Leben von Kindern und Jugendlichen" habe er festgestellt, dass Kinder schlechter in der Schule seien, je mehr sie vor dem Fernseher, dem Computer oder der Spielekonsole verbringen. Wer gar Egoshooter und Kampfspiele spiele, bei dem steige die Gewaltbereitschaft.
Quelle: http://www.axbserver.de/axb/news.php?id=2612
Dazu fällt mir nur eins ein.
http://www.my-smileys.de/smileys2/hammer_2.gif http://www.my-smileys.de/smileys2/01_4.gif http://www.my-smileys.de/smileys2/567.gif
Also ich geh mal mit meiner Pumpgun in die Schule, vielleicht geben sie mir bessere Noten
Die Diskussion um ein Verbot sogenannter "Killerspiele" (wir berichteten mehrfach) treibt immer neue Blüten. Die zweifelhafte Krönung der Debatte hat nun Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen, aufgestellt. Er fordert: Den Medienkonsum von Jugendlichen per Gesetz einzuschränken. Das sei, so schreibt Spiegel Online das "beste Rezept gegen Gewaltspiele". Das leicht Konfuse ist: Er gilt gleichzeitig als Gegner von Verboten ganzer Spielegenre. Doch statt den "Killerspielen" die Munition zu klauen, äußerte er sich gegenüber der Hannoverschen Zeitung beispielsweise derart, dass Kinder keine Gelegenheit zum Videospielen hätten, wenn sie in einer Ganztagsschule die Schulbank drücken. Und weil Pfeiffer schon einmal ansetzt, vermutet er hinter Videospielen auch gleich noch einen erklärenden Faktor hinsichtlich des deutschen Pisaergebnisses.
In einem Streitgespräch, das Pfeiffer im Rahmen der CeBit mit Computerspielern geführt hat, bezeichnete er den fünfstündigen Medienkonsum am Tag, den der durchschnittliche männliche Hauptschüler habe", als "krankes Leben." In einer von ihm geführten Studie zu "Gewalt und Medien im Leben von Kindern und Jugendlichen" habe er festgestellt, dass Kinder schlechter in der Schule seien, je mehr sie vor dem Fernseher, dem Computer oder der Spielekonsole verbringen. Wer gar Egoshooter und Kampfspiele spiele, bei dem steige die Gewaltbereitschaft.
Quelle: http://www.axbserver.de/axb/news.php?id=2612
Dazu fällt mir nur eins ein.
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Also ich geh mal mit meiner Pumpgun in die Schule, vielleicht geben sie mir bessere Noten