Travis Bickle hat folgendes geschrieben:
@Data
@scoopexx
Äh....will mich nicht streiten, aber Black Hawk Down ist ein ekelhafter Ami-Propaganda Film. "Gut" - nenne ich einen Film nicht nur wéil z.B. die Special Effects gut sind, oder andere Technische Dinge.
Wenn ein Film ne Müllstory hat oder Mist erzählt, dann kann er sich sein 80 Millionen Dollar Bufget sonst wohin stecken.
Außerdem haben Amis an sich ja kaum Kultur. Wie denn auch? Als die entdeckt wurden hat man in Bremen schon Jahrhundertelang gehandelt und in Piräus seit Jahrtausenden philosophiert!
... und kleine Knaben gepoppt
. Ja, stimmt schon. Hab mehr als einmal die Augen verdrehen müssen, als ich den Film gesehen habe. Aber ich finde den Gedanken lustig, dass Leute wegen dem Film der Army beigetreten sind und sich vorgestellt haben, dass die dann wirklich in einem heißen Land mit supernetten Kumpels im Helikopter am Strand langfliegen würden, um Wildschweine jagen, die sie dann abends in einem Stück, während sie gemütlich Bier trinken, über dem offenen Feuer auf einer Militärbasis grillen. Die müssen geguckt haben, als sie im richtigen Leben angekommen sind
. Jaja, das Soldatenleben kann so schön sein
Ist schon ein bischen länger her, aber
St. John's Wort
Ein kleines Spieleentwicklerteam arbeitet an einem Horrorspiel. Ein Mitglied erbt ein ziemlich mysterises Herrenhaus, weshalb man zu zweit dort hinfährt, um sich umzusehen. Dabei stößt man auf einige mysteriöse Überraschungen.
Der Film ist wie ein Spiel aufgebaut und erinnert anfangs stark an Resi Evil 1. Die Farbgebung wurde in schrilleren Tönen gehalten - wohl um die ganze Geschichte etwas surrealer erscheinen zu lassen. Ob das nicht ein bisschen kontraproduktiv ist, kann man schlecht sagen, weil man sich den Film nicht in Originalfarben ansehen kann. Die Story ist nicht wirklich tiefgehend, auch wenn man sich hin und wieder bemüht, den Charakteren ein Profil zu geben. Die Synchro ist mies. Größte Fehlbesetzung: Die Synchronsprecherin, die bei dem letzten Scary Movie Teil diese aufgedrehte Schwarze gesprochen hat, gibt hier einer Japanerin die Stimme. Wenn man japanische Filme nicht abkann, sollte man die Finger davon lassen. Für alle anderen: Durchschnittskost. Wirklich mies ist er nicht, gut aber auch nicht.
6/10
Dororo
Wie kann man 25 Mio Dollar investieren und trotzdem keinen guten Film haben. Die Japaner machen's mömöglich.
Ziemlich schräger Film um einen Kriegsherren, der mit 48 Dämonen einen Pakt abschließt, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Jeder der Dämonen bekommt ein Organ/Körperteil des Kindes. Das arme Ding, das nur noch aus Rumpf und augenlosen Kopf wird daraufhin von der Mutter ausgesetzt und von einem Schamanen aufgelesen, der es wieder aus Körperteilen toter Kinder zusammenbastelt. Die Lebensaufgabe dieses Kindes ist es fortan, die 48 Dämonen einen nach dem anderen zu erledigen, um Stück für Stück seine original-Körperteile zurückzuerhalten. Trashig? Ja!
7/10
Ichi - the Killer
Ganz gut, wenn man abgehärtet genug ist, japnische Produktionen zu sehen.
7/10