Alone in the Dark
Privatdetektiv Edward Carnby (Christian Slater) hat sich auf die Aufklärung übernatürlicher Phänomene spezialisiert. Von einer Reise bringt er ein Artekaft mit, welches mehr als 10.000 Jahre alt ist und von der untergegangenen Abkani-Zivilisation stammt. Als Carnbys Ex-Freundin versucht herauszufinden, was es mit dem Überbleibsel auf sich hat, passieren merkwürdige Dinge. Hinter all dem scheint ein Professor zu stehen, der die Kontrolle über das Reich des Diesseits und dem Reich der dunklen Mächte übernehmen will. Doch je näher Carnby der Wahrheit auf die Spur kommt, desto mehr scheint seine Kindheit im Zusammenhang dazu zu stehen.
Der Film ansich ist gar nicht mal so übel...Okay, es kommt nicht an die Videospielserie heran, trotzdem überzeugt der Film für kurze Unterhaltung, auch wenn Boll den Film gedreht hat.
Das witzigste und geilste an dem Film ist jedoch wenn ihr die DVD besorgt und den Audiokommentar anhört...Ich schwöre euch, ihr werdet Tränen lachen und zugleich Kopfschütteln. Ihr hört wie Boll mit ne Produzent über den Film quasselt und alle 5 Min. hört ihr seine Hunde im Wohnwagen(!) bellen sowie alle 10 Min. Boll´s Handy klingeln und spricht mitten bei der Aufnahme mit dem Telefonat.
Also das hat schon voll Kultstatus, deswegen unbedingt einmal anhören... Das geilste kommt noch, indem Boll seine Schauspieler runtermacht. (Dabei muss man ihn mal runtermachen)
Was erlaubt der sich, Tara Reid als schlechtester Punkt des ganzen Films zu nennen??!! Spinnt der noch?! Der schlechteste Punkt, war seine Regiearbeit. Von Kameraführung bis Effekte ist alles 2te Klasse.
Aber ich bin ne guter Mensch und vergeb den Film eine 5/10 Punkte. Aber nur weil der Audiokommentar sooooo geil ist, das i ihn mir gleich wieder anhören muss.