Klopper
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Tremors - Im Land der Raketenwürmer
In Perfection Valley schlagen sich Val und Earl mit Gelegenheitsjob durch und wollen endlich raus aus der trostlosen Wüste ihrer Heimat, als grausame Todesfälle das Tal erschüttern. Dafür verantwortlich sind riesige Würmer, die sich durchs Erdreich graben und auf Erschütterungen reagieren. Von der Außenwelt abgeschnitten rotten sich die Einwohner des Tals zusammen, um den Graboiden den Kampf anzusagen.
Tremors ist viel weniger trashig als der Titel vermuten lässt. Der Film nimmt sich zum Glück nicht ernst und bietet allerhand skurile Charaktere, die gut in die Abgeschiedenheit des Tals passen. Wer wohnt schon freiwillig in so einem Wüstenkaff? Richtig, Bekloppte!
Zwar werden allerhand Stereotypen bemüht, aber zu Tremors passt das einfach perfekt! Allen voran weiß das wehrhafte Ehepaar Gummer zu gefallen, das in einer Art Bunker wohnt und ca. tausend Waffen besitzt.
Mit Kevin Bacon und Fred Ward sind sogar zwei bekannte Gesichter dabei.
Die Graboiden sind nett anzuschauende Gummimonster, denen lustige schlangenartige Greiftentakel aus dem Maul wachsen. Die Effekte sind ganz gut, für heutige Zeiten aber natürlich recht plump. Hach, waren das noch Zeiten, in denen Filme noch frei von CGI waren!
Tremors macht einfach Spaß von der ersten bis zur letzten Minute! Der Film findet die richtige Ballance: Er wirkt nie zu lächerlich, nie zu ernst, ist unterhaltsam und spannend. Sicher kein Meisterwerk, aber ein gutes Stück Unterhaltung und sicherlich auch schon ein wenig Kult.
7/10
Übrigens gibt es noch drei Fortsetzungen, wovon allerdings nur Teil 2 zu empfehlen ist. Im dritten Teil wird es dann zu abgedreht, wenn die Graboiden auf einmal fliegen können. Teil 4 spielt im 19. Jahrhundert und ist einfach nur schlecht.
In Perfection Valley schlagen sich Val und Earl mit Gelegenheitsjob durch und wollen endlich raus aus der trostlosen Wüste ihrer Heimat, als grausame Todesfälle das Tal erschüttern. Dafür verantwortlich sind riesige Würmer, die sich durchs Erdreich graben und auf Erschütterungen reagieren. Von der Außenwelt abgeschnitten rotten sich die Einwohner des Tals zusammen, um den Graboiden den Kampf anzusagen.
Tremors ist viel weniger trashig als der Titel vermuten lässt. Der Film nimmt sich zum Glück nicht ernst und bietet allerhand skurile Charaktere, die gut in die Abgeschiedenheit des Tals passen. Wer wohnt schon freiwillig in so einem Wüstenkaff? Richtig, Bekloppte!
Zwar werden allerhand Stereotypen bemüht, aber zu Tremors passt das einfach perfekt! Allen voran weiß das wehrhafte Ehepaar Gummer zu gefallen, das in einer Art Bunker wohnt und ca. tausend Waffen besitzt.
Mit Kevin Bacon und Fred Ward sind sogar zwei bekannte Gesichter dabei.
Die Graboiden sind nett anzuschauende Gummimonster, denen lustige schlangenartige Greiftentakel aus dem Maul wachsen. Die Effekte sind ganz gut, für heutige Zeiten aber natürlich recht plump. Hach, waren das noch Zeiten, in denen Filme noch frei von CGI waren!
Tremors macht einfach Spaß von der ersten bis zur letzten Minute! Der Film findet die richtige Ballance: Er wirkt nie zu lächerlich, nie zu ernst, ist unterhaltsam und spannend. Sicher kein Meisterwerk, aber ein gutes Stück Unterhaltung und sicherlich auch schon ein wenig Kult.
7/10
Übrigens gibt es noch drei Fortsetzungen, wovon allerdings nur Teil 2 zu empfehlen ist. Im dritten Teil wird es dann zu abgedreht, wenn die Graboiden auf einmal fliegen können. Teil 4 spielt im 19. Jahrhundert und ist einfach nur schlecht.