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Der Zauber der Liebe beherrscht das sechste Schuljahr von Harry und seinen besten Freunden Hermine und Ron. Hormone und ein Liebestrank des neuen Professors Horace Slughorn sorgen für Gefühlsverwirrung, während sich die Anhänger Voldemorts mit Unterstützung von Severus Snape zu Attacken auf die jungen Helden und ihren größten magischen Verbündeten formieren. Als Harry und Professor Dumbledore das Geheimnis für Voldemorts ewiges Leben entdecken, hat der dunkle Lord bereits den Tod nach Hogwarts entsandt.
Hätt ich jetzt nicht besser formulieren können!
Zum Film... Ich find den Typ eigentlich recht sympathisch... Was mich gewundert haben waren die vielen Sexszenen... ist der nicht FSK12?
Was ich Schade finde ist dass ab der Hälfte des Films die grandiosen, tollpatschigen Aktionen von Frau Alba einfach wegfallen...
Und dass man ihren pinguin-Schlüpfer nur einmal sieht!
So, den langersehnten 3-Stunden Cut von Watchmen endlich gesehen. Habe vorher mein eigenes Review gelesen ( http://www.gamezone.de/forum/topic_view.asp?pn=1&fid=15&tid=65813&ss=&sa=&sm=&gid= ). Größtenteils bleibt das auch im DC intakt, dennoch hat mir aber der Film besser gefallen. Es sind endlich wichtige Szenen bei, die man bei der "Normalverfilmung") vermisst hat, und allein durch die gestreckte Filmlänge fühlt sich selbiger nichtmehr so nervös im Pacing an.
Aber um ehrlich zu sein, weiß ich nicht ob ich den Film wegen dem DC jetzt nun lieber mag oder einfach nur weil ich ihn ein zweites Mal gesehen habe. Beim ersten Mal waren die Erwartungen noch through-the-roof, und ich fühlte mich immer dazu hingezogen den Film mit dem Comic zu vergleichen.
Beim zweiten mal sehen kannte ich die Schwächen des Films (oh gott, die Musik!) und konnte mich mehr aufs wesentliche konzentrieren.
Was dabei rauskommt, ist, das Watchmen (die Vorlage) eine großartige Story ist, eine der besten die ich kenne, und das der Film nicht viel tut um diesen Eindruck zu trüben. Der Film ist nicht kritikfrei, aber jetzt, etwas weiter ins Jahr reingerückt, weiter hin FÜR MICH der beste Film von 2009 bisher (Zwar war Star Trek unterhaltsamer, aber auch oft n bisschen blöde). Ich bin gespannt, ob Filme wie "Tödliches Kommando", "Oben" oder "Coraline" das schlagen können
18/20 Punkte
Später schreibe ich noch in diesen Thread ein bisschen was über den DC selbst: http://www.gamezone.de/forum/topic_view.asp?mridnew=968449
Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford
Es ist etwas unfair etwas darüber zu schreiben, da ich schon recht müde war, als ich ihn gestern gesehen habe, und nicht meine volle Aufmerksamkeit drauf richten konnte...
...aber der Film kam mir leider vor wie ein reines Showcasing von Hauptdarstellern und Regisseur. Soll heißen, Brad Pitt und viel mehr noch Casey Affleck sind exzellent in dem Film und die Regie ist toll, aber die Story...keine Ahnung, ich hatte oft Null Interesse darin. Es startet super, mit einem letzten Raubzug (eher Zugraub) der James-Gang, in die Robert Ford sich einzuschmeicheln versucht, und endet großartig, mit Ford's feigem Mord und dem, was daraus folgt.
Dazwischen jedoch wird die Geschichte, wie es vom Anfang zu dem Ende kommt viel zu langwierig erzählt. Man hat das Gefühl es wird viel in die Charaktere investiert, wiederum jedoch hat man nicht das Gefühl das tiefer in diese Charaktere hineingegriffen wird.
Ford ist von Anfang bis Ende ein seltsam nerviger, aber auch tragischer Fanboy von Jesse James, den er gleichzeitig hasst und verehrt, während James von Anfang bis Ende nicht seiner Legende entsprechen kann und irgendwie psychopathisch, aber auch charmant und irgendwie elegant ist. Vom endgültig Titelgebenden Akt abgesehen scheint sich daran nie was zu ändern, eine Entwicklung fehlt.
Wie gesagt, da ich ein bisschen unkonzentriert war, verkneife ich mir eine Wertung, aber ich hatte nicht das Gefühl das der Film wirklich so toll ist wie viele Sagen, trotz toller Darsteller und Regie
Über die dummen Sprüche muss ich immer wieder lachen.
Zudem finde ich die Story toll erzählt und Bruce Willis in seiner besten Rolle, der Typ spielt einfach genial.
Torchwood ist eine sog. Spin-Of Serie von BBCs Doctor Who, mit die bekannteste Sci Fi Serie aller Zeiten...ausser in Deutschland. Hier ist es sogar so, das Quotenmäßig Torchwood (läuft im Moment auf RTL2) Doc Who so überrennt, das Doctor Who vermutlich garnicht mehr laufen wird und TW als Serie schon so weit ist das Charaktere aus Doc Who vorkommen, die in Deutschland noch quasi unbekannt sind.
Eine Schande, denn gegen den brillianten Doctor Who Mix aus käsig altmodischer Science Fiction und überraschen Tiefgründigen Storys wirkt die "auf ein Erwachseneres Publikum ausgerichtete" Serie um eine geheime (mehr oder weniger, weil irgendwie JEDER SCHON WAS VON GEHÖRT HAT) Alien-Abwehr Organisation im Englischen Cardiff fast schon infantil wirkt.
ABER ich muss eingestehen, trotz blöderer Storys und langweiligeren Charakteren macht sich Torchwood im Vergleich zu zum Beispiel Stargate oder dem britischen "Primeval" noch recht gut und in den 2 Bisherigen Staffeln gabs schon eine handvoll toller Folgen.
Zu "Children of Earth"
Statt einer richtigen dritten Staffel wurde Torchwood in England zu einem TV Event umgewandelt: Eine durchgehende Story als Miniserie, eine Folge pro Tag, die gleichzeitig in der Handlung einen Tag abdeckt.
Die Story: Alle Kinder auf der Welt bleiben immer wieder einfach stehen und prophezeihen "We are coming". Gleichzeitig wird Torchwood, die in dieser Sache ermitteln, seltsamerweise von der selben Regierung attackiert.
Das ist alles recht vage und mysteriös, also wer einen weiteren Blick riskieren will, kann hier weiterlesen:
"We are coming" stellt sich als Botschaft einer als "456" bekannten Alienrasse heraus, mit der die britische Regierung schonmal zu tun hatte. Zu ihrer Rückkehr drohen Sie mit der Zerstörung der Erde, es sei denn die Regierungen der Welt zahlen einen unmenschlichen Preis: 10% aller Kinder auf der Welt
Ich muss sagen: Bravo. Hier wurde sich ein wirklich spannendes und cleveres Konzept ausgedacht, mit einer schockierenden Handlung (insbesondere das Motiv der "Bad Guys" ist morbid-genial), viel Spannung und einem Schuss schwarzem Humor. Leider hinkt aber die Ausführung ein wenig hinterher.
Am meisten fällt das auf am Dreh und Angelpunkt der Miniserie, der Regierung. In der Miniserie wird sehr großen Wert darauf gelegt, wie die britische Regierung (und später die Amerikaner, die witzigerweise enorm stinkig darüber sind das sich die "wichtigen" Ereignisse hier in England abspielen) auf die Situation reagiert und abwägt, wie man ein grausiges Opfer zur Rettung der Welt begeht. Das ist sehr düster und nüchtern, aber gleichzeitig wirken hier die politischen Strippenzieher leider überzeichnet und man kommt sich vor, als wollten die Macher ihre Botschaft mit einem Holzhammer reinhauen.
Ausserdem ist auch die Handlung um Torchwood selbst etwas problematisch. Die Charaktere geben sich hier nur wenig interessant, wobei jedoch viel Zeit in sie investiert wird und in den ersten 2 Folgen so enttäuschend wenig spannendes passiert.
Das Finale der fünften Folge bietet dann aber aufeinmal einen 180 Grad Turn: Hier stimmt aufeinmal wirklich alles, die Ereignisse überschlagen sich und es ist spannend bis zum überraschend bitterem Ende, das einem zu denken gibt. Selbst das für England üblich sehr limitierte Budget wird effektiv genutzt.
Deswegen: Trotz einiger Längen, etwas zu grobem Writing und das die ganze Sache irgendwie eine Folge zu lang ist (actually hätte es ohne die Torchwood Crew traurigerweise vielleicht sogar besser funktioniert) hauen das tolle Finale und die allgemein sehr guten Ideen diese Miniserie raus und machen aus der Miniserie gutes Futter für Mystery und Sci-Fi Fans.
Wertung:
Fünf Bananen von sieben Äpfeln und einem Sonnenblumenkern
Schon wieder eine US-Sitcom nach Schema F...so zumindestens mein erster Gedanke.Als ich mich dann an Sheldon gewöhnt habe, und die Gags im Laufe der Staffel immer mehr sitzen...heillige Scheisse, ist das geil.
Der israelische Regisseur Ari Folman kämpfte 1982 im libanesischen Bürgerkrieg, doch er hat keine Erinnerungen mehr an diese Zeit. Erst nachdem ihm ein Freund von einem immer wiederkehrenden Alptraum erzählt, in dem ihm die Hunde verfolgen, die er im Krieg erschossen hat, kommt eine einzelne Erinnerung zurück. Er beschließt mit Hilfe von Freunden, Psychologen und Beteiligten des Krieges seine Zeit im Libanon zu rekonstruieren und so seine verdrängten Erinnerungen zurückzuholen. Dabei läuft alles auf seine Rolle beim Massaker von Sabra und Shatila hinaus...
Waltz with Bashir ist eine Dokumentation, doch eine sehr ungewöhnliche, da sie komplett (bis auf die letzte Szene) animiert wurde. Einen Grund dafür erhält man direkt zu Beginn, als ein Freund Folmans nicht gefilmt werden will, aber nichts gegen Zeichungen hat.
Der Animationsstil erinnert zunächst an einen Flash-Film, da die Personen eher spärlich bewegt sind. Wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, sieht der Vektorgrafik-Stil aber fantastisch aus und ermöglicht sowohl unbeschwerrte, lustige, fantasievolle, als auch grausame und verstörende Bilder. Traumbilder und Visionen der Soldaten werden so nahtlos in die bittere Realität eingefügt.
Trotz Zeichtrick handelt es sich hier immer noch um eine Doku. Das heißt, dass alle Personen und Ereignisse real sind. Die gezeichneten Figuren sind mit Originalinterviews synchronisiert. Wenn in der letzten Szene dann Realaufnahmen der Opfer des Massakers gezeigt werden, wird einem das schlagartig klar.
Der Film ist atmosphärisch sehr intensiv, so dass man nach dem Abspann noch ein wenig nachdenklich sitzen bleibt. Er zeigt sehr anschaulich die Naivität der jungen Soldaten, die mit schwierigen Situationen konfrontiert sind. Ihre Erlebnisse sind verstörend, surreal und scheinen oftmals sinnlos. Der absolute Supergau ist dabei das Verhalten der israelischen Armee beim Massaker.
Wieder einmal nicht nachzuvollziehen ist die FSK-Freigabe. Der Film ist ab 12, vermutlich weil die Prüfer nur gesehen haben "Ah, Zeichentrick. Dann ist es ja nicht schlimm."
Der Film zeigt aber sehr drastische Bilder, später echte Aufnahmen dutzender Leichen und sogar eine (animierte) Hardcore-Pornoszene!
Waltz with Bashir ist ein herausragender und ungewöhnlicher Film, der all die Preise, mit denen er überschüttet wurde, völlig zurecht erhielt. Mein einziger Punktabzug ist begründet durch die etwas starren Animationen der Figuren.
Mit Skrupellosigkeit, Frechheit und großer Brutalität arbeitete sich der ehemals bettelarme Waisenknabe Bison steil die Bösewichtkarriereleiter hinauf und herrscht inzwischen mit unbeschränkter Macht über die Unterwelt seiner Heimatstadt Bangkok. Dieser Umstand ist nicht nur Interpolagent Nash und seinen Leuten, sondern auch der von Bison persönlich in Mitleidenschaft gezogenen Konzertpianistin und Kung-Fu-Superkriegerin Chun-Li ein Dorn im Auge. Beim Gastsspiel in Bangkok rückt sie Bison effektiv auf die Pelle.
Einfach genial; mehr muss ich hier nicht sagen. In dem Film gibt es alles was ein guter Film meiner Meinung nach braucht: Liebe, Witz, Ernst, Action und tolle Effekte und alles in guten Relationen.
9,5/10
Spiderman 2
Auch mit den Stärken vom Vorgänger, nur er hat zwischendrin mal ne kleine Länge.
Als Gesamtpaket erstklassig. Das, was bei Teil 1 & 2 schon ausgemacht hat, ist auch hier voll und ganz anzutreffen: Romantik, Ernst, Komödie, Action und auch Ansätze eines Dramas.
Allerdings wrüber ich ziemlich zwiegespalten bin, ist die Szene während dem finalen Kampf, in der das kleine Mädchen Mr. Jameson die Kamera für 100 Mücken verkauft. Diese Szene ist zwar ganz lustig, aber leider komplett fehlplatziert, lenkt nur ab und entgeistert. Wenn ich wüsste, wie ich es besser ausdrücken könnte, würde ich nicht von "Adrenalin-Nachlass" reden.
9/10
Jetzt hab ich ja alle 3 mal wieder gesehen und was ich bei meinen Wertungen noch anmerken sollte, ist, dass alle 3 Teile wohl bei mir davon profitieren, dass ich Kirsten Dunst einfach als wunderschöne und nette Persönlichkeit sehe und sie einfach perfekt in die Rolle der Mary Jane Watson passt. Gefühlsmäßig kann ich den Tony Parker, was seine Liebe mit ihr angeht, absolut verstehen und geht mir sogar sehr nahe.
Hab ja mal mittags noch nen Film angeguckt letzten Samstag:
Ong Bak 2
Ich war doch sehr enttäusch vom Film, weil mir "Revenge of the Warrior" und "Ong Bak" (1) sehr gut gefallen haben.
Der Film ist zwar nicht schlecht und bietet einige gute/eindrucksvolle Kampfszenen, der Gesamteidnruck bleibt jedoch deutlich hinter meinen Erwartungen. Und viel Story-Tiefgang sollte man ohne hin nicht erwarten.