Sigistauffen
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The Golden Compass
Zitat Wikipedia:
In einer Welt, die der unseren sehr ähnlich ist, lebt Lyra mit ihrem Dämon (einer Manifestation der eigenen Seele in Tiergestalt) Pantalaimon im Jordan College. Gerade als ihr Onkel, Lord Asriel, aus dem Norden zurückkehrt, um Visionen von Parallelwelten der herrschenden Kirche zu unterbreiten, verschwinden in der Gegend immer mehr Kinder. Man hört schreckliche Gerüchte über die Entführer - sie sollen den Kindern ihre Dämonen entreißen. Auch Lyras Freund Roger ist unter den Verschwundenen. Sie will sich unbedingt auf die Suche nach ihm machen und in den Norden reisen, aber da ist noch die geheimnisvolle und faszinierende Mrs. Coulter. Diese verspricht, Lyra mit in den Norden zu nehmen. Und dann gibt es noch dieses seltsame Alethiometer, das der Rektor Lyra gegeben hat und von dem er sagte, wenn es richtig gelesen würde, sage es immer die Wahrheit. Lyra gerät immer mehr zwischen die Fronten und macht sich schließlich auf, in den Norden zu reisen.
Die antikirchliche Grundstimmung der Buchvorlage mag vielleicht etwas abgeschwächt worden (verständlich: man möchte schliesslich kein 150 Mio Dollar Budget dank dem konservativen US Publikum in den Sand setzen. Für Aufruhr und Boykottaufrufe hats anscheinend aber immer noch gereicht) und das ein oder andere Detail dank relativ knapper Spieldauer (gut gut 100 Minuten ohne Abspann) verloren gegangen sein, aber gut gefallen hat mir der Film trotzdem: tolle darstellerische Leistungen von allen Beteiligten, eine schöne Geschichte, nicht zu vergessen optischen Höchstgenuss (wirklich bemerkenswerte Effekte, die verdientermassen mit einem Oskar belohnt wurden) bietet der Film allemal.
Gelungener Fantsay Film für fast alle Semester.
8/10
Zitat Wikipedia:
In einer Welt, die der unseren sehr ähnlich ist, lebt Lyra mit ihrem Dämon (einer Manifestation der eigenen Seele in Tiergestalt) Pantalaimon im Jordan College. Gerade als ihr Onkel, Lord Asriel, aus dem Norden zurückkehrt, um Visionen von Parallelwelten der herrschenden Kirche zu unterbreiten, verschwinden in der Gegend immer mehr Kinder. Man hört schreckliche Gerüchte über die Entführer - sie sollen den Kindern ihre Dämonen entreißen. Auch Lyras Freund Roger ist unter den Verschwundenen. Sie will sich unbedingt auf die Suche nach ihm machen und in den Norden reisen, aber da ist noch die geheimnisvolle und faszinierende Mrs. Coulter. Diese verspricht, Lyra mit in den Norden zu nehmen. Und dann gibt es noch dieses seltsame Alethiometer, das der Rektor Lyra gegeben hat und von dem er sagte, wenn es richtig gelesen würde, sage es immer die Wahrheit. Lyra gerät immer mehr zwischen die Fronten und macht sich schließlich auf, in den Norden zu reisen.
Die antikirchliche Grundstimmung der Buchvorlage mag vielleicht etwas abgeschwächt worden (verständlich: man möchte schliesslich kein 150 Mio Dollar Budget dank dem konservativen US Publikum in den Sand setzen. Für Aufruhr und Boykottaufrufe hats anscheinend aber immer noch gereicht) und das ein oder andere Detail dank relativ knapper Spieldauer (gut gut 100 Minuten ohne Abspann) verloren gegangen sein, aber gut gefallen hat mir der Film trotzdem: tolle darstellerische Leistungen von allen Beteiligten, eine schöne Geschichte, nicht zu vergessen optischen Höchstgenuss (wirklich bemerkenswerte Effekte, die verdientermassen mit einem Oskar belohnt wurden) bietet der Film allemal.
Gelungener Fantsay Film für fast alle Semester.
8/10