Zelda Breath of the Wild

Die Erinnerungen und die kleinen Tempel (120 oder so?) habe ich alle soweit geschafft, nur alle Krog-Samen zu sammeln wäre dann too much. :D

Die 900 Krogsamen lohnt es sich auch nicht zu sammeln, zumindest wenn man eine irgendwie sinnvolle Belohnung davon erwartet. Ohne zu Spoilern, aber als ich den "Preis" dafür gesehen habe, glaubte ich das höhnische Gelächter der Entwickler von weitem zu hören... Nie etwas derartig dämliches in einem Videospiel erlebt.
 
Die 900 Krogsamen lohnt es sich auch nicht zu sammeln, zumindest wenn man eine irgendwie sinnvolle Belohnung davon erwartet. Ohne zu Spoilern, aber als ich den "Preis" dafür gesehen habe, glaubte ich das höhnische Gelächter der Entwickler von weitem zu hören... Nie etwas derartig dämliches in einem Videospiel erlebt.

:D :D

Die "Belohnung" dafür ist mir bekannt, da ich nach dem Durchspielen, neugierig wie ich bin, danach gegoogelt habe, da mir das Sammeln dazu einfach zu viel gewesen ist.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich reagiert hätte, hätte ich wirklich alle 900 Krog-Samen mit Not und Mühe gesucht und gesammelt, nur um dann so 'ne Scheiße zu bekommen.

Das ist aber mit der beste Beweis, dass man ein Videospiel nicht unbedingt komplett zu 100 % (inkl. Sammeln aller Gegenstände, etc.) durchspielen muss, um es zu genießen. Entweder kann man dies als sarkastische Message bzw. Kritik von Nintendo deuten, die genau das aussagen soll. Oder aber sie wollten den Spieler wirklich "verarschen". :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder aber Nintendo wollte einfach nur die Spielzeit künstlich in die Länge ziehen. Das gleiche kann man über die Tempel sagen. Zu viele und beim ersten Kamerflug weiß man sofort was man machen soll.

Vielleicht sollte ich dem Spiel eine weitere Chance geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spielzeit in die Länge ziehen durch die Krogs? Wie bist du denn drauf?
Nintendo macht öfter solche Gags
 
Spielzeit in die Länge ziehen durch die Krogs? Wie bist du denn drauf?
Nintendo macht öfter solche Gags

Was genau hat es mit einem Gag zu tun, wenn du damit dein Inventar erweitern kannst? Bei jeder Erweiterung steigen die Kosten für die nächste. Und in einem Spiel wo Waffen kaputt gehen und man meistens mehrere im Inventar hat, macht es sogar Sinn diesen zu erweitern.

Also wo genau siehst du da einen Gag? Das ist schon ein großer Eingriff ins Gameplay.
 
Zwischen können und müssen ist ein feiner Unterschied. Ich habe es durchgespielt und nicht einmal 100 Krogs gefunden.

Wo ist also deine Logik?
 
Zwischen können und müssen ist ein feiner Unterschied. Ich habe es durchgespielt und nicht einmal 100 Krogs gefunden.

Wo ist also deine Logik?

Wo ist die Logik wenn du einfach Bestandteile von einem Spiel ignorierst?

Du kannst theoretisch bei allen OP Spielen nur die Hauptmissionen machen und das sammeln von Gegenständen und Nebenmisssion ignorieren.

Egal ob RDR, GTA, Batman, Witcher,...

Nur frage ich mich, inwiefern die Krogsamen ein Gag sein sollen, wenn sie sich auf das Gameplay auswirken?
 
Das wirkt sich also aufs Gameplay aus? Habe ich in Wirklichkeit das halbe Spiel verpasst?

Gleich morgen such ich die Restlichen 8hundertirgendwas Krogs, und wehe ich merke keinen Unterschied.
Dann rücke ich dir deine Möbel gerade
 
Das wirkt sich also aufs Gameplay aus? Habe ich in Wirklichkeit das halbe Spiel verpasst?

Gleich morgen such ich die Restlichen 8hundertirgendwas Krogs, und wehe ich merke keinen Unterschied.
Dann rücke ich dir deine Möbel gerade

Stell dich nicht so an.

Natürlich wirkt es sich auf das Gameplay aus. Es ist ja wohl ein gewaltiger Unterschied ob du 3 Waffen /Schilde oder 8 mitnehmen kannst? Vorallem bei einem Spiel wo die Waffen kaputt gehen und es Sinn macht mehrere zu tragen.
 
Du weißt schon dass man die Waffen der Gegner übernehmen kann bzw denen aus der Hand schlagen?

Setzt dich mal mit dem Spiel richtig auseinander, dann können wir weiter reden. Alles andere ist nur Lorden von dir
 
Lorden :D

Weiß gar nicht mehr wie viele ich hatte.
Gezielt gesucht habe ich danach aber nicht.
Mit den Waffen kam ich eig. ganz gut zurecht. Anfangs war das noch etwas nervig. Mit dem Mastersword ging das aber super.
Hab mir die guten Waffen für die Bosskämpfe aufgespart.
Während den Dungeons und im Freeroam habe ich hauptsächlich Billigbuckerzeugs und das Mastersword genutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weißt schon dass man die Waffen der Gegner übernehmen kann bzw denen aus der Hand schlagen?

Setzt dich mal mit dem Spiel richtig auseinander, dann können wir weiter reden. Alles andere ist nur Lorden von dir

Ist mir schon klar, nur was hat es mit der eigentlichen Sache zu tun?
Es ändert ja nichts an der Realität. Zumal jede Waffe unterschiedliche Werte hat. Und wenn du 3 Waffen tragen kannst und du jetzt einen 4 findest die besser ist, dann musst du eine wegwerfen. Oder du sammelst diese Samen und erweiterst deinen Inventar.

Du hast mir bisher nicht wirklich erklärt wieso es sich nicht auf das Gameplay auswirkt? Stattdessen erklärst Du mir Sachen die ich schon längst kenne.
 
Hab noch mal ganz von Vorne angefangen. Entgegen meiner Erwartungen ist der Wiederspieltwert offenbar doch sehr hoch, denn die Open-World nimmt mich sofort wieder gefangen. Es macht so unglaublich viel Spaß in der Welt herumzurennen und einfach mit den ganzen Dingen dort zu experimentieren wie in einem Sandkasten.

Diesmal spiele ich es auch mit dem Pro-Controller. Obwohl ich für den ersten Durchlauf 100 Spielstunden investiert habe, habe ich selbst gegen Ende mit dem Tablet-Controller immer wieder mal irrtümlich falsche Aktionen ausgelöst. Mit dem Pro-Controller fühlt es sich bislang besser an. Übe mich jetzt in Paraden und Konter :)

Mal sehen wie lange ich am Ball bleibe, hab mir jetzt auch die DLCs gegönnt. So oder so: Breath of the Wild ist auf jeden Fall das Zelda, in welches ich die meiste Spielzeit investiert habe. Und ich habe nicht alle 900 Krogsamen gesammelt :D
 
Ach ich kann euch echt nicht verstehen, noch nie habe ich mich durch ein Zelda so durchgequält, nie fand ich die Steuerung überladener und schlechter als bei BotW. Ich hoffe das der nächste Teil wieder von Grundauf neu entwickelt wird und nichts mit dem Teil zu tun hat.

Das wichtigste, es sollte wieder ganz normale große Dungons geben, die auch am besten nacheinander gespielt werden weil man den einen erst machen kann wenn man das spezielle Item aus dem letzten hat.

Da mit diesen 4 Maschienenwesen fand ich einfach nur grotich. Das is für mich kein gescheites Zelda mehr gewesen.
 
@Godchilla Nein, du bist nicht alleine. Ich finde Zelda BotW mittlerweile auch schwierig. Als es rauskam und ich meine 20-30 Stunden darin versenkt hatte, gefiel es mir gewissermaßen. Mittlerweile nerven mich aber zu viele Dinge an dem Spiel. Angefangen bei den abnutzbaren Waffen, gefolgt von diesem ständigen Kochen, der viel zu großen Welt, der überladenen Steuerung, dem ständigen Itemmanagement, das den Spielfluss unglaublich zäh gestaltet und der alktbackenen Präsentation. Weniger wäre hier mehr gewsen.

Vielleicht probiere ich es nochmal. Man muss schon sagen, dass Zelda BotW etwas überbewertet ist. Es gibt deutlich unterhaltsamere Open World Spiele. Breath of the Wild ist sicher nicht schlecht, meinen Nerv hat es rückblickend betrachtet nicht getroffen.
 
Das ist doch wie immer Geschmackssache daher lässt sich hier weder sagen das es überbewertet ist noch das es schlecht ist. Versteh auch nicht wie man sagen kann das man sich noch nie. So durch ein Zelda gequält hat..bei mir was Skyward Sword der Totalausfall...mit seiner schrecklich ungenauen Fuchtelsteuerung..
 
Ich fand Zelda super und hatte in keinster Weise Langeweile :)
Hab sogar einen Großteil der Schreine und der optionalen Aufgaben gemacht.
Die 900 Samen waren mir dann aber doch zu blöd :D

So schlimm fand' ich die nicht festgelegte Reihenfolge der vier Recken nicht. Bei mir kam auch alles fließend im Spielverlauf, ohne das ich gezielt zu den Titanen gelaufen bin ^^
Es war mal was anderes. Cool fand ich auch, dass alle vier Titanen optional waren und man rein theoretisch auch sofort zu Ganondorf losziehen konnte :D

Ich kann auch einige Kritikpunkte nachvollziehen.
Das Abnutzen der Waffen war wirklich sehr nervig. An sich ist das Konzept nicht schlimm und sogar ein interessantes Feature. Mit der Abnutzungsdauer hat Nintendo dann aber doch sehr übertrieben. Ein paar Schläge und manche "Waffen" waren hinüber. Ich meine selbst das Mastersword ging kaputt :D
Auch wenn's damit nicht mehr ganz so schlimm war durch die Regeneration.

Ja, die Steuerung war überladen. Mit der Zeit hat man sich aber dran gewöhnt und es ging dann auch gut von der Hand.

Die Kritik mit dem Kochen kann ich aber nicht wirklich nachvollziehen. Ich habe bis zum Schloss Hyrule nie gekocht und bin locker durchgekommen. Es war schlicht nicht notwendig. Es hat lediglich das Spiel erleichtert. Alle vier Titanen waren locker ohne die ganze Kocherei möglich.

Zelda war eines meiner Highlights im Jahr 2017.
Die Meta war mir aber auch etwas zu hoch :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück