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Winnenden - Mobbing - Also waren nicht die Action Spiele als Ursache zu finde :-

4daLiberty
Hot Fuzz ist in meinen Augen ein klasse Film, und fand ihn von den Gewaltszenen jetzt auch nicht wirklich schlimm. Die Gewalt wird dort ja auch so überzogen dargestellt, das man diese nicht mehr wirklich ernst nehmen kann. Der Film ist auch nicht ohne Grund ab 16. Auch darf man den Film nicht nur auf die reinen Gewaltszenen reduzieren.
 
"Hot Fuzz" ist ja v.A. eine Parodie auf die klassischen Gialli der 70er (sprich auf die noch ein klein Wenig "sophistizierteren" Vorväter des modernen stupiden Slasherflicks) und als solche muss natürlich auch etwas übertriebener Gore mit 'rein. Selbst meine Eltern, die normalerweise strunzkonservativ in Bezug auf Gewaltdarstellungen sind und bei der Killerspielverbrennung am liebsten ganz vorne stünden, fanden das lustig :D .
 
4daLiberty hat folgendes geschrieben:

Man kann nicht von der Hand weisen, dass Spiele auch schlechte Auswirkungen haben, denn dass die Hemmschwelle für Gewalt sinkt, sieht man ja daran, dass die Spiele zunehmend mehr in Richtung Action gehen und Blut- und Splattereffekte keine Seltenheit mehr sind. Das wollen die Leute einfach immer mehr sehen.


Sicher, mehr sehen wollen viele.

Aber das heisst eben nicht viel.
Viel sehen wollten Menschen schon immer, nicht umsonst waren und sind öffentliche Hinrichtungen ja so beliebt ;)

Bei Spielen und Filmen ist und bleibt es aber nach wie vor so, dass es keinen Beweis gibt, der einen Zusammenhang zwischen fiktiver Gewalt und der Zunahme realer Gewalt herzustellen vermochte.

Oder so gesagt:
Spiele werden brutaler (natürlich nicht alle und nur in Maßen) aber das die Menschen deswegen brutaler werden gehört eher in die Märchenstunde.
 
chocobo hat folgendes geschrieben:

ich mag gewalt, blut und brutalitäten in filmen...

...aber gerade hot fuzz hat mir genau deshalb überhaupt nicht zugesagt.


ich fand das in diesem film völlig unpassend und auch nicht wirklich lustig. :knockout:
Es wirkt auch so als hätten die das erst später eingefügt. Ich wäre vom Cover her und vom Anfang nie auf die Idee gekommen, dass da solche Szenen kommen würden. Echt nicht. So war er ja lustig, aber das passte dann gar nicht und hat den Film für mich ab da eigentlich irgendwie zerstört.
@GarfieldausHN:
Sicher sind die Szenen übertrieben dargestellt, aber so pervers mit ihrer Kameraführung inszeniert und dann auch noch mit so derben Geräuschen unterlegt, also jedenfalls die Kirchenszene. Das war mir einfach irgendwie zu real, obwohl ich klar weiß, dass ja bei dem Gewicht einfach der ganze Typ quasi in den Boden geräumt werden hätte müssen. Aber der soll ab 16 sein? Das find ich aber überhaupt nicht angebracht.

Während ich die Spiele unterstütze, obwohl ich deshalb nicht für noch mehr Splatter in Spielen bin, aber das vorhandene akzeptiere und Schnitte(besonders nicht nachvollziehbare)ablehne, wäre ich einer der ersten, der ein Verbot von Horrorfilmen unterschreiben würde.
 
4daLiberty
Das finde ich jetzt aber eine ziemlich heuchlerische Einstellung, das du Gewalt bei dem Medium Videospiele in Ordnung findest, aber bei dem Medium Film nicht.
 
GarfieldausHN hat folgendes geschrieben:

4daLiberty

Das finde ich jetzt aber eine ziemlich heuchlerische Einstellung, das du Gewalt bei dem Medium Videospiele in Ordnung findest, aber bei dem Medium Film nicht.
Das habe ich ja nicht gesagt. Es geht mir nicht um die Gewalt, sondern um die schockierende Wirkung und bei Resi 4 werd ich nicht durch den Splatter schockiert und dann machts mir auch nichts aus. Außerdem hasse ich es erschreckt zu werden, weshalb das mit dem Horrorfilmverbot vielleicht jetzt hier gar nicht ganz hingepasst hat. Splatter ja, aber nicht auf schockierende Art und Weise nicht nicht so unvermindert, dass ich nichts ahnend hingeführt werde an solche Szenen. Das verstört mich und ich hasse das. Bei Resi 4 bin ich es ja, der diese Aktion auslöst, sprich mit Pumpgun auf Wahnsinnigen-Schädel schießen und da kann ich mir ja denken, was passieren wird und ich löse das aus. Also ich bin darauf vorbereitet, aber bei Horrorfilmen packt mich die Angst vor der Angst und das hasse ich.
 
4daLiberty hat folgendes geschrieben:

Also ich bin darauf vorbereitet, aber bei Horrorfilmen packt mich die Angst vor der Angst und das hasse ich.


Und deswegen willst du sie verbieten, nur weil du Angst hast? :nut:
 
4daLiberty
Nur weil dir etwas Angst macht, muss es nicht gleich verboten werden. Zumal das immer sehr subjektiv ist. Was dir Angst macht, lockt vielleicht jemand anderem nur ein müdes gähnen hervor. Zumal du bei einem Horrorfilm ja auch darauf vorbereitet bist, dich zu fürchten, und dich an der einen und anderen Stelle zu erschrecken. Sonst wär es ja kein Horrorfilm mehr. Außerdem zwingt dich keiner dazu dir Horrorfilme anzuschauen.

Zumal es auch Spiele gibt, die den gleichen Effekt haben, den du bei Horrorfilmen empfindest. Wie so mancher Silent Hill oder Projekt Zero Teil. Wen ich diese Spiele in einem abgedunkelten Zimmer Spiele, erschreck ich mich auch desöfterem, bzw. ich fürchte mich. Deswegen will ich es aber nicht verbieten. Sondern Spiele solche Spiele gerade deswegen.
 
Silverhawk hat folgendes geschrieben:
Und deswegen willst du sie verbieten, nur weil du Angst hast? :nut:
Genau so einfach ist das. Ich hab ja nur gesagt, dass ich es unterschreiben würde, denn für mich bräuchte es keine zu geben. Aber gut, da ich auch keine kaufe kann´s mir wurscht sein. Ich finde aber je mehr das normal wird, das solche kranken Filme gesehen werden, desto normaler wird es und ich finde einfach weitaus schlimmer als Spiele, weil selbst die brutalsten in ihrer Krankheit nur an die schwächeren Horrorfilme ranreichen. Das ist Fakt. Außerdem ist es was Anderes, weil es echte Menschen sind, die da gezeigt werden, nicht nur Pixel und Polygone.
 
4daLiberty hat folgendes geschrieben:

Ich finde aber je mehr das normal wird, das solche kranken Filme gesehen werden, desto normaler wird es und ich finde einfach weitaus schlimmer als Spiele, weil selbst die brutalsten in ihrer Krankheit nur an die schwächeren Horrorfilme ranreichen. Das ist Fakt. Außerdem ist es was Anderes, weil es echte Menschen sind, die da gezeigt werden, nicht nur Pixel und Polygone.


Desto normaler wird... was? ;)

Die Filme?
Ja.
Die Bereitschaft dies auch in der Realität zu tun?
Nein.

Beim Spiel ist es so, dass du selbst die Aktionen ausführst.
Deshalb sind sie vom psychologischen Standpunkt aus gesehen natürlich "gefährlicher".

Wie dem auch sei, weder Spiel noch Film hat bisher nachweisbare Auswirkungen auf reales Verhalten, zumindest nicht in der Form, dass die Gewalt sinken würde wenn Spiele und Filme verschwinden würden.

Natürlich hast du kein Interesse am erhalt der Filme, weil sie dich nicht interessieren.
Bedenke nur, dass das eben auch die poltische und gesellschaftliche Logik ist.
Die Bereitschaft Spiele zu verbieten ist deshalb so hoch, weil sie eben von jenen gefordert wird, die keine Spiele brauchen oder sich nicht dafür interessieren, besser gesagt.

Von meinem Standpunkt aus könnte man auch die private Nutzung von Autos verbieten ;)
Oder reines Mineralwasser :D

Brauche ich nicht, habe ich nie gebraucht, werde ich auch nie ;)

Verstehst du was ich meine? ;)
 
4daLiberty
Ich kenne jemanden der sich gerne Horrorfilme anschaut, aber keine Horrorspiele spielen kannt, weil ihm das einfach zu heftig ist. Der kann da nur jemand anderem beim Spielen passiv zuschauen, aber selber aktiv spielen nicht. Und das liegt nicht am Gewaltgrad.

Und das ist ja auch der grosse Unterschied. Bei Filmen ist man immer nur passiv, während man bei Spielen aktiv dabei ist. Es gibt nun mal einige die gerade deshalb Videospiele zum Thema Horror schlimmer finden als Horrorfilme.
 
Dieses "juckt mich nicht, brauch ich nicht, kann man gern verbieten" ist der Grund, warum unsere Welt von geistig zurückgebliebenden, dauergrinsenden Herdentieren regiert wird.
 
GarfieldausHN hat folgendes geschrieben:

4daLiberty
Nur weil dir etwas Angst macht, muss es nicht gleich verboten werden. Zumal das immer sehr subjektiv ist. Was dir Angst macht, lockt vielleicht jemand anderem nur ein müdes gähnen hervor. Zumal du bei einem Horrorfilm ja auch darauf vorbereitet bist, dich zu fürchten, und dich an der einen und anderen Stelle zu erschrecken. Sonst wär es ja kein Horrorfilm mehr. Außerdem zwingt dich keiner dazu dir Horrorfilme anzuschauen.

Zumal es auch Spiele gibt, die den gleichen Effekt haben, den du bei Horrorfilmen empfindest. Wie so mancher Silent Hill oder Projekt Zero Teil. Wen ich diese Spiele in einem abgedunkelten Zimmer Spiele, erschreck ich mich auch desöfterem, bzw. ich fürchte mich. Deswegen will ich es aber nicht verbieten. Sondern Spiele solche Spiele gerade deswegen.
Hm, vielen Leuten machen Atomkraftwerke Angst und genau deshalb kämpfen sie gegen diese an. Ist das also nicht Grund genug. Gut, da haben die Leute Angst vor den Auswirkungen auf Gesundheit mit oder ohne Reaktorunfall.

Natürlich ich kann mir vorstellen, dass viele so Migranten-Kiddies und Ghetto-Kinder darüber nur lachen werden und das ist es auch was mir Angst macht. Es sind auch die Leute, die solche Filme sehen, die mir Angst machen. Irgendwas bewirkt es doch in ihnen, in manchen.

In abgedunkelten Zimmern spiel ich grundsätzlich nicht. Bei Resi 4 erzählen die Leute immer es hätte nichts mehr mit Horror zu tun. Tja, warum macht mir teilweise beim Voranpirschen in scheinbar leeren Levelabschnitten die Stille und die leisen Soundtrack-Untertöne das aber teilweise weiß? Wegen diesen Dingen spiele ich das Spiel nicht, aber ich muss diesen Scheiß ertragen, nur damit ich dann ein paar geniale Schusseinlagen erleben darf. Ich hasse das. Und selbst wenn ich es wusste, dass in dem einen Raum diese Bärenfallen waren, bin ich jedes Mal erschrocken, als Leon in eine dieser getreten ist, weil das im Spiel so erschreckend untermalt ist. Ich weiß, ich bin wohl ein Softie in Sachen Horror, das wird wohl das Problem sein. Aber ich wollte hier mal die Filme in die Mitte der Diskussion rücken und dass es Leute gibt, die diese im Gegensatz zu gewaltgeprägten Spielen ablehnen.
 
4daLiberty
Ablehnen ist ja in Ordnung, und auch dein gutes Recht. Dagegen sagt ja auch keiner was. Aber deshalb muss man es nicht gleich verbieten bzw. würde sowas mit unterstützen.

Es gibt auch Menschen die haben panische Angst vor Katzen. Sollen wir deshalb alle Katzen abschaffen?
 
4daLiberty hat folgendes geschrieben:



Hm, vielen Leuten machen Atomkraftwerke Angst und genau deshalb kämpfen sie gegen diese an. Ist das also nicht Grund genug. Gut, da haben die Leute Angst vor den Auswirkungen auf Gesundheit mit oder ohne Reaktorunfall.

Um Himmels willen... :nut:

Du kennst schon noch den Unterschied zwischen realer Gefahr und eingebildeter? ;)

Bei spielen und filmen bist du zu keiner Zeit in Gefahr ;)

Zu den Ghetto- und Migrantenkids sage ich mal nichts.
Das war mehr als daneben...

Ansonsten drehen wir uns im Kreis.
Wie gesagt, nachweislich haben weder Filme noch Spiele etwas mit realer Gewalt zu tun, sie fördern sie nicht, sie sind nicht ursächlich dafür verantwortlich.

Deshalb ist ein Verbot sinnlos und würde lediglich von den wahren Gründen ablenken, was die eigentliche Gefahr ist...
 
Silverhawk hat folgendes geschrieben:
Du kennst schon noch den Unterschied zwischen realer Gefahr und eingebildeter? ;)
Bei spielen und filmen bist du zu keiner Zeit in Gefahr ;)
Ich versteh euch ja. Ich weiß auch nicht. Wie immer läuft´s darauf hinaus, dass ich selbst nicht mehr weiß, warum ich etwas eigentlich hasse. Ich finde es halt einfach krank und wenn du mir mit der wissenschaftlichen Sicht kommen wollen würdest, was sich durch die "Nachweislichkeit" darstellt, muss ich sagen, dass das der einzige Quatsch in deinem Beitrag ist, denn was können denn Studien schon überhaupt aussagen. Einen Dreck. Man kann nur chemischen Studien glauben, denn überall wo Menschen sind, kann man ja wissenschaftlich nichts nachweisen, weil jeder Mensch einzigartig ist. Da mussten schon Menschen geklont und unter den selben Bedingungen ausgezogen werden. Aber bis auf das Detail gleich. Denn kriegt der eine einen Happen Essen mehr an einem einzigen Tag in seinem Leben kann man es schon nicht mehr vergleichen, weil nur exakt Gleiches verglichen werden kann.

Ha, aber bei obigem Zitat muss ich doch mal auf die Wissenschaft zurückkommen, denn das menschliche Gehirn kann nicht zwischen echter und eingebildeter Angst unterscheiden. Ob das jetzt bei einer Studie rauskam oder nicht weiß ich nicht. Aber ich glaub dem, denn ursprünglich hatte der Mensch ja nur reale Bedrohungen. Wir reden uns ein, es ist ja nur ein Film oder ein Spiel. Wir müssen uns also selbst bewusst machen, dass es keine echte Gefahr ist.

Außerdem, schon mal davon gehört, dass vielleicht jemand vom Erschreckt werden einen Herz-Infarkt bekommen hat? Dass einem also nichts passieren kann ist somit nicht richtig.
 
4daLiberty hat folgendes geschrieben:



Außerdem, schon mal davon gehört, dass vielleicht jemand vom Erschreckt werden einen Herz-Infarkt bekommen hat? Dass einem also nichts passieren kann ist somit nicht richtig.


Nur ist das Spiel oder der Film dann nicht ursächlich verantwortlich, sondern das schwache Herz ;)

Und doch, Studien können sehr wohl gesellschaftliche Zusammenhänge beweisen und aufzeigen.
Menschen sind schon unterschiedlich, aber doch zum größten Teil absolut gleich ;)

Und chemischen Studien kann man auch nicht immer trauen, immerhin sind der Wissenschaft ja auch Grenzen gesetzt ;)

Natürlich bietet keine Studie, egal zu welchem Thema, 100%ige Sicherheit, aber darum geht es ja auch nicht.
Ein sicheres Leben ist ohnehin unmöglich und je mehr wir versuchen es sicher zu machen, desto unsicherer wird es.

Wie dem auch sei, es gibt hunderte von Indikatoren die viel ursächlicher für reale Gewalt sind, als Filme oder Spiele.

Wenn dem anders wäre, hätte es vor 50 Jahren gar keine Amokläufe geben dürfen.
Tatsache ist aber, dass es damals viel mehr Amokläufe gab als heute...
 
Silverhawk hat folgendes geschrieben:
Zu den Ghetto- und Migrantenkids sage ich mal nichts.
Das war mehr als daneben...
Ich bin kein Rassist und schon gar kein Ausländerfeind, aber ich hasse diese Typen, auch wenn sie nur Opfer ihrer gewalttätigen Eltern sind und es somit nicht besser wissen und gelernt haben und politische Umstände zusätzlich dazu spielen. Aber trotzdem will ich mit denen nichts zu tun haben, weil die nämlich auch gern mal auf welche losgehen, die nichts gegen sie haben und da gehör ich auch dazu. Aber es wohl das selbe wie bei den Böhsen Onkelz, die auch als Nazis gelten, weil ja jeder auch gleich Nazi ist, der mal gegen einen Ausländer was sagt und außerdem wollte ich mit dem "Ghetto-Kiddies" darstellen, dass dies auch deutsche sind, nicht nur Ausländer, aber das ist falsch rübergekommen.

Noch dazu gibt es doch auch viele, die gar nicht aus solchen Verhältnissen kommen, aber diese Gebräuche übernehmen. Warum ist denn Hip Hop so beliebt? Da sind viele keine echten Gangster, ob mit oder ohne Migrationshintergrund.

Aber das soll nur ein Einschub sein, denn ich will das hier nicht zum Thema machen. Aber es soll keiner denken, dass ich ausländerfeindlich bin, denn ich bin eher Anti-National eingestellt.
 
4daLiberty hat folgendes geschrieben:




Aber das soll nur ein Einschub sein, denn ich will das hier nicht zum Thema machen. Aber es soll keiner denken, dass ich ausländerfeindlich bin, denn ich bin eher Anti-National eingestellt.


Ob rassistisch oder nicht war gar nicht die Frage.

Die Aussage war so oder so etwas daneben.
Ob nun Ghettokids oder nicht...die Zahl derer die Verbrechen begehen dürfte auch in deiner Nachbarschaft nicht wesentlich niedriger liegen ;)
 
Silverhawk hat folgendes geschrieben:

Nur ist das Spiel oder der Film dann nicht ursächlich verantwortlich, sondern das schwache Herz ;)

Und doch, Studien können sehr wohl gesellschaftliche Zusammenhänge beweisen und aufzeigen.

Menschen sind schon unterschiedlich, aber doch zum größten Teil absolut gleich ;)

Und chemischen Studien kann man auch nicht immer trauen, immerhin sind der Wissenschaft ja auch Grenzen gesetzt ;)

Natürlich bietet keine Studie, egal zu welchem Thema, 100%ige Sicherheit, aber darum geht es ja auch nicht.

Ein sicheres Leben ist ohnehin unmöglich und je mehr wir versuchen es sicher zu machen, desto unsicherer wird es.

Wie dem auch sei, es gibt hunderte von Indikatoren die viel ursächlicher für reale Gewalt sind, als Filme oder Spiele.

Wenn dem anders wäre, hätte es vor 50 Jahren gar keine Amokläufe geben dürfen.

Tatsache ist aber, dass es damals viel mehr Amokläufe gab als heute...
Ja, hast du natürlich auch wieder Recht, oder eben die verkalkten Aterien, durch was auch immer dieser verstopft wurden.

Ja, in einem sind sich alle Menschen gleich, sie gehören einfach der einzigen Rasse an, die sich selbst und alles um sie herum auslöschen kann und absolut kreativ ist in Sachen Vernichtung und Zerstörung. Und wenn es um den eigenen Vorteil geht, dann kann jeder über Leichen gehen.

Gut, hab bei den chemischen Studien nicht weit genug gedacht. Ich dachte eher an so Agregatszustände usw. was ganz sicher ist. Aber ja, das ist nur solange so sicher, bis man neue Erkenntnisse gefunden hat. Momentan können alle Lebensmittel für den Körper schädlich sein, denn man kann ja nie wissen, ob nicht rausgefunden wird, dass sie es sind.

Damals gab´s mehr Amokläufe? Aber nicht an Schulen, oder?

Wahrscheinlich ist es einfach wieder mal mein Problem, dass ich es einfach hasse, dass man nichts sicher sagen kann und das Schlechte immer bleiben wird, zumindest solange der Mensch existiert.
 
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