The Evil Within - Tests, Ersteindrücke, .....

Ich habe den Standardbolzen ziemlich schnell maximiert. Die zusätzliche Portion Feuer hilft in den ersten zwei Dritteln enorm.
 
Bin jetzt in Kapitel 6 und mir gefällt das Game bisher sehr gut. Zu meiner Schande muss ich allerdings gestehen, dass ich den Weg der größten Pussy gegangen bin und auf dem leichten Schwierigkeitsgrad angefangen habe. Ich spiele das Spiel also nicht wie ein hammerhartes Horror-Survival-Game, sondern eher wie einen beliebigen Third-Person-Shooter... Vllt starte ich aber nochmal einen Versuch auf Normal, mal sehen.

Besonders gut gefällt mir, dass die Level schön ausladend sind und es viel zu entdecken gibt. Das Levelsystem finde ich auch sehr ansprechend, es lohnt sich halt die Augen offen zu halten und etwas extra Ooze abzustauben. Bisher habe ich fast alles in die Handgun investiert und fahre eigentlich recht gut damit.

Ich kann das schlecht beschreiben, aber irgendwie versprüht das Game einen gewissen Oldschool-Charme, mir gefällt es wirklich gut.
 
Hab das Spiel nun auch mal angefangen. Es lag hier seit Ewigkeiten unbespielt herum. Spiele auf normal und bin in Kapitel 3. Also wohl noch recht am Anfang.

Das Spiel wirkt sehr oldschool und erinnert mich irgendwie stark an RE4, nur um den Stealthpart erweitert, wobei ich bislang so gut wie alle Gegner durch Stealthkills erledige. Dank dem Patch kann man es auch ohne schwarze Balken spielen.

Gruselig finde ich es bislang überhaupt nicht. Charaktere und Story wirken auch sehr trashig auf mich. Mal sehen ob ich das Spiel durch schaffe, bislang finde ich es nur mäßig spannend.
 
Der Trashfaktor bleibt das ganze Game hindurch in etwa gleich hoch.
Aber die Levels wechseln sich doch stark an und ab und zu kommt Survival Horror Feeling auf... in Kapitel 4 oder 5 und ein paar Mal später :)

Habe das Spiel eigentlich gern in Erinnerung.
 
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