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Raubkopien 2010

/ Elias / hat folgendes geschrieben:
Klar, ein 300.000.000 Dollar Projekt wie Avatar finanziert sich über Anerkennung ;) ...

EDIT: Und tut mir leid, Nacht, wenn ich dir Unrecht tun sollte, aber: wieviele Raubkopien hast du? Wie viele Patenkinder? Wie viel Geld hast du in den letzten 5 Jahren gespendet?

Muss dir doch nicht leid tun ;) 95% meiner Spielesammlung sind original, aber keines wurde NEU gekauft. Alles ebay/Inserate usw. Bei mir hiess es einmal: Geld oder Zeit. Ich hab mich für letzteres entschieden (und bereue es üüüberhaupt nicht, ganz im Gegenteil! ...Zeit ist Geld, aber im Endeffekt ist Zeit unbezahlbar.

Patenkinder hab ich keine, kanns mir auch nicht leisten, würde aber auch dieses Patensystem nicht nützen wenn ich Geld hätte. Falls mich der Zufall mal überrascht und ich den Lottojackpot knacke fliege ich in arme Länder und verteile grosszügig vor Ort. Sende dir dann gerne Fotos davon oder mach gleich einen Blog auf.

Ich helfe meinen Mitmenschen wie & wo ich kann.

Zu Avatar: Man hätte es auch einiges günstiger und genau so spannend als Endprodukt hingekriegt... Dann gibt es halt am Ende weniger Output und es bleibt uns Menschen mehr Zeit mal um uns und andere zu kümmern.
 
perfect007 hat folgendes geschrieben:
Naja, Nacht arbeitet halt auch für umme, will kein Geld und schuftet sich für 0 Euro im Monat den Arsch ab. :bigsmile:
Ich bin selbstständig, das Geld reicht gerade so aus. Würde nicht mehr einen Sklaven Job annehmen.

perfect007 hat folgendes geschrieben:
Zum Überleben "arbeitet" er bei Nacht und stibizt sich das Essen, was man zum Überleben braucht ;)
Fast den Nagel auf den Kopf getroffen ;)
 
Hayabusa hat folgendes geschrieben:

Nacht hat folgendes geschrieben:


Meiner Meinung nach...



gibt es dringendere gesellschaftliche Defizite die man anpacken müsste, als dem Konsumenten einzubläuen dass man das blinde & unfaire Konsum-Sklavensystem aufrecht halten muss.



Meiner Meinung nach...



Sollte niemand für Film, Musik oder Spiele zahlen MÜSSEN. Der Wert solcher Sachen sollte mit Respekt & Anerkennung gewürdigt werden und nicht mit Geld. Wo das endet wissen wir ja. 1 Mensch, als Beispiel 50 Cent hat 8 Häuser, wobei 1 Haus 12 Badezimmer hat, 4 Garagen mit 10 der heissesten Schlitten drin... und solchen Spass.


Ich bin dafür, dass deine Arbeit, der du nachgehst, auch mit einem Lächeln und einem feuchten Händedruck gewürdigt wird.


Mehr brauch man ja im Leben auch nicht.


:mosh:

Hätte ich damals möglichkeiten zur Aufnahme gehabt hätte ich das Endprodukt auch für ume angeboten. Ganz ähnlich wie dieser Künstler:

http://www.youtube.com/watch?v=elUwRb4DroU
 
Nacht hat folgendes geschrieben:

Ich bin selbstständig, das Geld reicht gerade so aus. Würde nicht mehr einen Sklaven Job annehmen.

Ich kenne auch Leute die selbstständig sind und weniger haben als jemand der einer normalen Arbeit nachgeht. Meiner Meinung nach ist die Selbstständigkeit heutzutage ein sehr großes Risiko. Ich finde es gut das es noch Leute gibt die es trotzdem eingehen, denn auch dadurch entstehen Arbeitsplätze. Ich für meinen Teil bin jedoch bislang mit meinem Angestelltendasein noch sehr zufrieden, zumindest habe ich so noch eine gewisse Sicherheit.

Als Selbstständiger weiß man leider in der Regel nie was am Monatsende übrig bleibt.
 
Hmmm!
Ich bin ein EHRLICHER Käufer und hab bis jetzt 1000de von Euronen und guten alten DeutschMark in die Spielebranche investiert! Als Sammler kommt für mich eine Raubkopie sowieso nicht in Frage (Collectors Editions und Co.)! Hatte noch nie eine frisierte Konsole, weil mir so ein "Einbau" einem Wertverlust gleichkommen würde! Aber so, wie die Spielebranche im Moment der Gamerschaft in die Fresse haut, da kann ich nur sagen das ich es verstehe, wenn man einfach kein Bock mehr auf den scheiss hat und sich einfach alles für lau besorgt! Angefangen von "unfertigen" Games welche den Spielern aufgetischt werden (GT 5, Assassins Creed 2) und dann mit irgendwelchen DLCs gespeist werden bis hin zu lächerlichen Spieledauer von 4 Stunden (CoD oder Lost Planet) oder gänzlich verbugten Games (Castlevanie mit seinem speicherstand zerstörenden Bug) ist die Spielewelt im moment auf so einem niedrigen Qualitätsniveau angekommen, dass in meinen Augen mehr als 50 Takken einfach nicht mehr gerechtfertigt scheinen. Der Ehrliche Käufer sollte nicht glauben, dass es die Raubkopierer sind, die ihm eins aufs Maul hauen sondern er sollte die Rosarotebrille abnehmen und sich die Entwicklung in der Spielelandschaft anschaun! Hier läuft momentang einfach zu viel schief....es wird nur nach MAXIMALER Kapitalausbeute geschürft, die interessen der Spieler vergessen....alles geht in richtung CASUAL um noch mehr zu schürfen! Erbärmlich! Ich für meinen teil schau es mir noch ein wenig an und werde WENN ganz mit dem Hobby aufhören (da mir auf grund meiner Sammlerideologie Raubkopiererei NICHT in die Tüte kommt) aber ich habe viele Bekannte, die auch kein Einsehen mehr haben für schlechte "Demos" soviel Kohle rauszuhauen und ihre Hardware frisiert haben.
 
NICHT EINE EINZIGE!!! Egal ob Musik, Film oder Spiel und irgendwelche nachgemachte Kleidung, Uhren,etc. trage ich auch nicht. Entweder ich kann und vor allem will mir bestimmte Produkte leisten, oder eben nicht!

Aller immer wieder zu hörender Raubkopiererromantik zum Trotz: Es ist und bleibt Diebstahl! Ich möchte schließlich für meine Arbeit auch bezahlt werden und so verhalte ich mich dann entsprechend auch. Gerade im Softwarebereich sehen wir regelmäßig, wie die Entwickler aus wirtschaftlichen Gründen schliessen müssen. Da soll mir keiner sagen, Raubkopierer machen nichts aus!
 
Was für ein Unsinn.
Wie wollen die das denn wissen, wie viele Raubkopien rumgeistern?
Wie wollen die verfolgen wie oft eine Raubkopie heruntergeladen wird?
Das ist einfach nur eine Schätzung.
 
HALLofGAME hat folgendes geschrieben:

Gerade im Softwarebereich sehen wir regelmäßig, wie die Entwickler aus wirtschaftlichen Gründen schliessen müssen. Da soll mir keiner sagen, Raubkopierer machen nichts aus!

Das dürfte nur bedingt an den Kopien liegen
 
Silverhawk hat folgendes geschrieben:

HALLofGAME hat folgendes geschrieben:


Gerade im Softwarebereich sehen wir regelmäßig, wie die Entwickler aus wirtschaftlichen Gründen schliessen müssen. Da soll mir keiner sagen, Raubkopierer machen nichts aus!


Das dürfte nur bedingt an den Kopien liegen

Ist doch egal, geklaut bleibt geklaut.
 
Ricewind hat folgendes geschrieben:



Ist doch egal, geklaut bleibt geklaut.


Das steht außer Frage.

Aber vielleicht sollten wir uns auf Argumente beschränken, die Sinn machen.

Ist genauso wie große Kaufhäuser immer behaupten, sie würden so sehr unter Ladendiebstählen leiden.
Tatsächlich kommt der größte Verlust wohl im Verwaltungsbereich zustande, indem sich irgendwelche Leiter die Taschen voll machen.

Zu behaupten, dass Raubkopien zur Schließung ganzer Unternehmen führen ist jedenfalls sehr zweifelhaft.
 
Manches Spiele bekamen aufgrund der Raubkopierer bis heute keine Fortsetzung.

Siehe Demigod:
"Noch vor einem Monat gab Stardocks Brad Wardell Zahlen zu Demigod bekannt, die ihn nicht nur schockierten, sondern auch wütend machten. Insgesamt gab es am Anfang 120.000 Spieler, wovon 100.000 eine illegale Version von Demigod benutzten."

http://www.gamona.de/games/demigod,raubkopierer-akzeptiert-dass-ihr-diebe-seid:news,1474216.html
 
@ garfield

Das müsste noch bewiesen werden.

Nur weil in dem Beispiel von 120.000 100.000 eine Kopie hatten, heisst das nicht, dass sich das spiel ohne Kopien mehr als 20.000 mal verkauft hätte.
 
Silverhawk
Das Spiel hätte sich wohl nicht besagte 120.000 mal verkauft.
Man hätte jedoch sicherlich ein paar tausend Einheiten mehr verkauft.
 
Silverhawk hat folgendes geschrieben:

Und dann hätte es eine Fortsetzung gegeben? ;)


Vielleicht ja, vielleicht auch nicht. Zumindest hätte man den finanziellen Schaden verringert, was bei einem unabhängigen Entwickler wie Gas Powered Game nicht zu unterschätzen ist, die im Gegensatz zu einem Publisher, das nicht so einfach wieder ausgleichen können.
 
People24 hat folgendes geschrieben:
Allerdings ist es etwas ganz anders zum Release eines Spiels schon DLC verfügbar ist, wenn ich mir ein Spiel noch quasi zusammenkaufen muss, obwohl ich schon knapp 70 Euro bezahlt habe, wenn ein Spiel so unglaublich verbuggt ist das man keine 10 Schritte tun kann, wenn ich Patches brauche um das Spiel spielen zu können läuft etwas falsch, wenn ich DLC downloaden muss, damit ich nur etwas längerfristigen Spielspaß haben kann läuft etwas FALSCH -

DLCs sehe ich auch als großes Problem an, es ist eine ziemliche Abzocke und man hat bei vielen Spielen den Eindruck, das die Entwickler ganz bewusst Teile aus dem fertigen Spiel nehmen und sie später verkaufen.

Andererseits: Wenn man sich nicht völlig dämlich anstellt, kann man trotzdem günstig wegkommen.
Wer heute noch Spiele in einem Geschäft kauft, ist selbst schuld. Wer die überteuerten deutschen Versionen kauft, ist selbst schuld.
Ich hab schon einige Male bei dem Thema meinen Fall mit Mass Effect 2 angeführt: Ich hab mir das Spiel beim Release als UK Version gekauft, das waren 28€ - selbst mit den ganzen DLCs lag ich noch unter dem Preis, den man für die deutsche Version des Hauptspiels verlangt hat. Da kann ich mich dann kaum beschweren.
Würden das alle so machen und anstatt Spiele überteuert bei Saturn & Co. kaufen sondern eben nur noch UK Versionen, würden sich die Publisher wahrscheinlich schnell umschauen und vielleicht auch wieder etwas andere Wege gehen.
(Und Geschäfte sind überteuert, wenn ich mir ansehe, das der Saturn etw 39,95€ für die PC Version von PES 2011 wollte, während ich bei Amazon 32,99€ bezahlt habe :crazy: )

Ansonsten natürlich immer die Frage: Warum direkt beim Release kaufen? Mittlerweile weiß man genau, das Spiele beim Release
a) komplett verbuggt
b) unfertig sind und
c) DLCs kommen auch noch
Da wartet man eben, bis später die "Gold" "Platinum" "GOTY" oder "WAsweißich" Version kommt und kauft dann die.
Ist das so schwer?
Ich bin nicht gestorben, weil ich nicht direkt beim Release Batman Arkham Asylum spielen konnte, ich hab es mir jetzt über Steam in der GOTY für 14,99 geholt - wenigstens ist es so weit gepatcht, das es funktioniert.
Das gleiche etwa bei GTA 4 - gab es bei Steam zusammen mit den beiden DLCs für knapp 9€ und wirklich gut spielbar war die PC Fassung eh erst nach dem Release einiger Patches.

Würden die ganzen Gamerkiddies aufhören, sofort am Releasetag sabbernd beim Media Markt an der Kasse zu stehen und sich die unfertigen Programme holen, würde das viel bewirken. Aber lieber gibt man viel Geld für Bugs aus und beklagt sich danach in Foren - macht ja mehr Spaß ;)


Zum Thema Raubkopien:
Ich mag Raubkopien auch nicht, ich besitze auch keine (Bis auf alte Spiele, es ist eben leider so, das anders als bei den anderen Medien, alles was älter als 10 Jahre ist direkt von der Bildfläche verschwindet, ich finde das sehr schade - es gibt so viele Spieleklassiker die ich gern irgendwie "original" besitzen würde) und natürlich sind die ein großes Problem.
Wenn man sich aber ansieht, was so raubkopiert wird, dazu möchte ich noch was sagen: 2010 war es Black Ops, davor war es Modern Warfare 2 als meistruntergeladene Spiele. Fällt was auf? Beide wurden nicht nur in Deutschland sondern etwa auch in Australien nur in stark zensierten Versionen veröffentlicht.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Millionen dieser Downloads allein in diesen beiden Ländern stattfanden, eben weil man gar nicht an die Originalversion rankommt.
Auch darüber sollte man mal nachdenken.
 
People24
Der Vergleich mit dem Buch ist etwas unpassend. Selbst bei Spielen wo es zum Start DLCs gibt, und auch noch nachträglich DLCs veröffentlicht werden, bekommt man mit dem Spiel auch ohne die ganzen DLCs eine in sich abgeschlossene Story mit Anfang, Mittelteil, und Ende.


ShadowAngel
Wenn die Spiele nur noch aus UK gekauft werden, sorgt das eher dafür, das die Firmen keine deutschsprachige Version mehr veröffentlichen.

Was ältere Spiele betrifft, keine Ahnung wo dein Problem ist. Über Amazon und Ebay bekommt man ohne Probleme auch 10-15 Jahre alte Spiele.

Über Good Old Games kann man sich zudem legal ältere Spiele runterladen, die sogar für die aktuellen Betriebsystemen angepasst wurden.
 
ich denke, ein Problem mit den Raubkopien ist auch, dass hierbei keine "körperliche Ware" jemand weggenommen wird. Das wäre eine höhere Hemmschwelle.

Klar wird es auch als Diebstahl angesehen, aber man muss dafür nicht die typischen Hindernisse überwinden.
Hier werden Datenblöcke verschoben und repoduziert. Niemandem wird etwas körperlich weggenommen, das er dann nicht mehr nutzen kann und das ihm fehlt.
Das Produkt ist ohne Anstrengungen und mit geringem oder ohne Wertverlust einfach zu vervielfältigen, somit bekommt es ein "das geht doch so einfach-Ramsch-Image".

Ob die Raubkopierer soweit überhaupt denken, das ist die Frage.

Solche immateriellen Dinge, wie das bei Rechten/Lizenzen so ist, sind vielen Menschen schwer vermittelbar.

Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass ein gewisser Anteil an Raubkopien sowieso schon in die Preiskalkulation immer mit eingerechnet wird, sonst wären da gnaz miese Produktmanager am Werk. :D
Es gab auf GZ mal ein Interview mit einem Entwickler, der ganz freimütig zugab, man mache es sich als Entwickler und Publisher zu einfach, bei schlechten Verkäufen immer die Raubkopierer Karte auszuspielen.

Er meinte dazu, dass man zu leicht die Schuld den "illegalen Mächten" geben kann, anstatt die Schuld bei sich in der Produktqualität o.ä. zu suchen. Manchmal hatte man auch einfach die eigenen Kosten nicht im Griff oder verzettelte sich in der Entwicklungszeit. Dann muss man diese Unwegsamkeiten auf den Preis umlegen, was aber bei etablierten Preisgrenzen schlecht durchsetzbar ist. Dann müssen plötzlich völlig überzogene Mengen abgesetzt werden, um wieder in der Gewinnzone zu sein.

Der Publisher kann sich bei solchen Problemen leichter aus der Affäre ziehen, der schließt irgendwo ein Studio oder verschlankt sein Personal durch Outsourcing von Prozessen oder Abteilungen etc., oder man fängt es durch Mischkalkulationen auf, weil man einen Produktmix anbietet, bei dem der Floptitel dann nicht auffällt.
Dann muss man eben sein Portfolio überarbeiten und Risikotitel streichen. Oder man portiert es ohne plattformspezifische Extras auf andere Plattformen, um den Abnehmerkreis zu erweitern.

Dass das Produkt im Vorfeld Arbeit und "Mannstunden/Jahre" gedauert hat (es waren sicher auch Frauen dabei, klar, aber diese blöde Einheit nennt sich immer noch so), das wird nachher nicht mehr so recht gewürdigt oder einfach nicht gesehen.

Ich bleibe aber dabei bei der Vermutung, dass der Verlust durch Raubkopien keine Überraschung sein kann, sondern vorher mit kalkuliert wird. Dafür waren Raubkopien einfach viel zu lange schon immer allgegenwärtig, seit es kopierbare Medien gab, als dass man nun überrascht sein kann.

Vielleicht wurde man aber schon das ein oder andere Mal vom großen Ausmaß der illegalen Downloads überrascht.

Eine Unsitte ist aber das, was ShadowAngel mit anspricht, dass dem Kunden einfach unfertige Produkte angedreht oder eine Leine angelegt wird.
Die Firmen nennen das natürlich Kundenbindung, manche nennen es Gängelung, Abzocke, Wucher oder was auch immer.
Fakt ist: ich will mit der Zahlung des Preises durch sein mit so einem Thema. Ich will den Publisher nicht heiraten oder eine Beziehung mit ihm aufbauen, genausowenig will ich einen Kredit aufnehmen und die Spieleinhalte dann abstottern.
Dieser Dauerschuldverhältnis-Charakter ist ein echter Abturner.

Wenn ein Publisher mir eine Games Flatrate anbieten möchte, dann ist das was anderes, dann darf er gerne seine Planungssicherheit haben durch vertraglich vereinbarte Monatseinnahmen, aber für Einzeltransaktionen wie einen Spielekauf will ich nicht "auf alle Ewigkeit" an den Mist gebunden sein. Ich will es komplett haben, und danach ist dann auch Schluss. Sonst stelle ich mich als Käufer nämlich schnell um und kaufe nur noch die kompletten Editionen samt DLCs auf Disc (als GOTY oder wie auch immer) aus dem Ausland.

Garfield1980 hat folgendes geschrieben:
ShadowAngel
Wenn die Spiele nur noch aus UK gekauft werden, sorgt das eher dafür, das die Firmen keine deutschsprachige Version mehr veröffentlichen.
Richtig, das kann sein.
Dann ist das halt so, dann sollte man sich im Inland was überlegen, um die Nachfrage nach deutschsprachigen Versionen zu steigern.
 
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