Liebe Kinder gebt gut acht.....

Ich will hören das ihr nie wieder CDU,SPD,FDP oder Grüne wählt. und mit der Linken ists auch manchmal kritisch. Wenn keiner mehr wählen geht geht dennen die Muffe. Die scheissen sich voll. Als die Linke plötzlich stärker wurde, kam der Mindestlohn. Vorher war er nicht vertretbar. Was für Heuchler.

Erstmal Danke für alle Antworten!

@Chriz: wie recht du hast

An den Spiegel-Bildern sieht man wer die wahren Kriegstreiber sind.

Zum Mindestlohn wollte ich noch sagen: 8,50 Brutto sind ein Anfang, aber ein Witz sind sie auch.
Wie soll denn ein Vater damit eine 3-4 köpfige Familie ernähren? Er stockt auf, das heißt bekommt Zuschüsse die alle bezahlen, aber der Unternehmer profitiert.
Ausgeschlossen sind unter anderem Hartz4 Empfänger. Das heißt: Ein H4 Empfänger kann vom neuen Arbeitgeber einen Lohn von z.B. 5€ nur bekommen, als wäre er minderwertiger, kann dann nach einem halben Jahr entlassen werden und es wird der nächste Hartzi eingestellt. Wieder ein Plus für die Unternehmer.

Der Steinmeier hat rumgeheult, die Wirtschaft hätte vergessen was die SPD für sie (die Wirtschaft) getan habe. Tja, was erwartest du? So wird mit Verrätern umgegangen.

Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!

CDU, FDP und Grüne habe ich nie gewählt. SPD schon. Aber früher, ganz früher. Schien mir ursprünglich zumindest das geringe Übel zu sein. Inzwischen sind eigentlich alle etablierten Parteien ein Übel. Und bevor ich versuchen würde, CDU und SPD unterscheiden zu wollen, könnte ich genauso gut Scheiße nach Geschmacksrichtung sortieren. Von politischen (Alt-)Parteien erwarte ich nichts mehr.
Ja, die SPD hat die Arbeitnehmer verraten. Dafür ist sie ja jetzt auch bei 23 % auf Bundesebene (mal etwas mehr, mal etwas weniger). Warum CDU/CSU bei den letzten Bundestagswahlen so gut abgeschnitten haben (> 40 %) ist mir persönlich allerdings schleierhaft. Ich fühle mich jedenfalls auch von Frau Merkel nicht besonders gut regiert.
Haben wir inzwischen einen gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn? War mir neu. Also, ich höre von Leuten, die immer noch für einen Stundenlohn von 6 € brutto arbeiten. Und ja, das ist ein Skandal und dürfte eigentlich nicht sein.
Die Sache wird sich ein einigen Jahren aber selbst erledigen. An den internationalen Finanzmärkten wird zur Zeit das Zwölf- bis Dreizehnfache dessen gehandelt, was real an Geldvermögen vorhanden ist. Das heißt: der nächste Crash ist bereits vorprogrammiert. Man weiß noch nicht, ob der Kollaps in fünf oder zehn Jahren kommt. Aber der totale Zusammenbruch wird kommen, und dann werden die Karten neu gemischt.
Aus meiner Sicht wird dieser ungehemmte Wild-West-Kapitalismus, der mit einer sozialen Marktwirtschaft nichts mehr zu tun hat (denn die wurde unter Schröder quasi abgeschafft, und Merkel ist bekanntlich nicht viel besser), in seiner heutigen Form genauso zu Grunde gehen, wie seinerzeit der Kommunismus zu Grunde gegangen ist. A) weil er nicht mehr funktioniert und B) weil er von den Menschen irgendwann nicht mehr gewollt wird.
Für den (Durchschnitts-)Deutschen zählen bislang weiterhin nur die drei "F": Fernsehen, Flaschenbier und... na ja, das dritte "F" muss ich hier wohl nicht groß erwähnen. Das wird sich aber dann ändern, wenn es den Leuten wirklich an den Magen geht, zum Beispiel bei einer besonders heftigen Wirtschaftskrise. Da diese nach meiner Überzeugung kommen wird (und diesmal richtig, also nicht so glimpflich ablaufen wird wie z.B. die letzte Finanzkrise), ist das also nur noch 'ne Frage der Zeit.
Was den Fußball betrifft. Der Sieg war verdient. Die deutsche Mannschaft hat gut gespielt. Das war ja in der Vergangenheit nicht immer der Fall. Da hatte man den Eindruck, dass da völlig überbezahlte Millionen-Kicker über den Rasen schleichen. Okay, überbezahlt sind (deutsche) Fußballer zwar noch immer, aber diesmal haben sie wenigstens Tore geschossen.
Das Einzige, was ich an der WM lächerlich fand, waren die vielen Deutschland-Fahnen, T-Shirts, Mützen mit Deutschland-Aufdruck usw. Nicht etwa, weil ich ein Vaterlandsloser Geselle wäre - das bin ich gar nicht -, sondern weil die meisten Leute, die da in Schwarz-Rot-Gold-Outfit rum rannten, nicht einmal die erste Strophe der Nationalhymne kennen. Und das passt ja dann irgendwie nicht ganz. ;)
 
Da haut der Grieche aber nen Interessantes Thema raus WOHOOOOOOOOOO :-D

Das Problem ist einfach den Leuten hier gehts wohl einfach noch zu gut.
Deswegen Rebelliert da auch keiner, den wir Deutschen lässtern lieber rum als was zu ändern.

Zu den Wahlen: Ich glaube einfach das die heutige Jugend gar nicht wählen geht, die die noch Wählen sind zum Grossteil die Rentner.
Das Ferkel und ihr Kabinett sind doch eh nur Grossspurige Marionetten die von der Industrie und den Banken gelenkt werden.
Dann gibt es natürlich noch den Modernen Sklavenhandel aka Zeitarbeit.Bestes Druckmittel für alle Arbeitnehmer sind doch heute die ganzen Armen Leute die gezwungen werden sich zu Verkaufen(wobei eher Verschenken wenn man viele Löhne sieht).
Dann nehmen wir noch den Euro, es ist nicht verwunderlich das man damals keine Volksabstimmung gemacht hat.
 
Bin mal gespannt, was den Kollpas angeht. Aber wer die Zeche zahlt ist klar....!

Die Zeche für diese völlig verfehlte Politik zahlen wir doch jetzt schon. Dass das System de facto schon heute am Ende ist, erkennt man u.a. daran, dass wir weder die Massenarbeitslosigkeit (die in anderen Ländern teilweise noch viel höher ist als in Deutschland) noch die ausufernde Staatsverschuldung in den Griff bekommen.
Der Kollaps ließe sich verhindern, wenn die Politik wieder das Heft in die Hand nimmt und so diversen Finanz- und Wirtschafts-Caesaren Einhalt gebietet. Dazu wird es eines schönen Tages wahrscheinlich auch kommen - allerdings erst nach dem Kollaps, also wenn die Scheiße richtig am Dampfen ist und die Politiker ganz plötzlich alle wieder geläutert sind. Vielleicht besinnt man sich dann wieder auf die Grundwerte einer sozialen Marktwirtschaft, die ja - obwohl auch nicht in allen Punkten perfekt, aber sicher immer noch besser als eine kommunistische Kommandowirtschaft oder auch ein ungezügelten Wild-West-Kapitalismus US-amerikanischer Prägung - über Jahrzehnte hinweg eine Art Erfolgsmodell für die Bundesrepublik war und auch zu einer gewissen Stabilität im Innern geführt hat. Bisher sehe ich solche Einsichten nicht. Bereits Schröder gefiel sich in der Pose "Genosse der Bosse" (für mich hatte der Kerl immer schon ein psychisches Problem), Ackermann feierte bei der Kanzlerin seinen Geburtstag und jemand wie Clement hat als SPD-Bundeswirtschaftsminister (sogenannter "Super-Minister" im Schröder'schen Schreckenskabinett) hat die Leiharbeit quasi ins Grenzenlose ausgebaut und verdiente sich danach als Vorstand o.ä. bei Adecco, einem großen Zeitarbeitsunternehmen, 'ne goldene Nase (würde mich nicht wundern, wenn da vorher nicht schon Gespräche gelaufen sind). Soviel also zum gegenwärtigen politischen Personal in Deutschland bzw. den Leuten, die uns regieren.
Der Gegenwind muss kommen, aber von der Basis aus. Und auch Europa-weit. Nationale Alleingänge bringen ja in einer vernetzten Welt nichts mehr. Ich sehe hier also nicht nur Deutschland gefordert, sondern ganz allgemein die Europäer. Europa muss stärker werden. Vor allem müssen die Bürger wieder stärker werden und mehr zu sagen haben. Denn gegen deren Mehrheit und Interessen lässt sich auf Dauer nicht an-regieren.
PS.:
Alternativ könntet Ihr mich ja zum Regenten Europas ernennen. Mit entsprechenden Vollmachten ausgestattet, würde ich die Dinge in Eurem Sinne schon richten. Mit mir gäbe es nämlich für alle ein großzügig festgesetztes Grundeinkommen und jeden Tag 'ne Strip Poker Girls-News. :D
 
Bereits Schröder gefiel sich in der Pose "Genosse der Bosse" (für mich hatte der Kerl immer schon ein psychisches Problem), Ackermann feierte bei der Kanzlerin seinen Geburtstag und jemand wie Clement hat als SPD-Bundeswirtschaftsminister (sogenannter "Super-Minister" im Schröder'schen Schreckenskabinett) hat die Leiharbeit quasi ins Grenzenlose ausgebaut und verdiente sich danach als Vorstand o.ä. bei Adecco, einem großen Zeitarbeitsunternehmen, 'ne goldene Nase
. :D

Was mich an sowas wundert ist, dass die Leute immer so tun als könnten sie nix dagegen machen. Wenn man denen sagt die etablierten Parteien bringen nix ausser Vetternwirtschaft wird immer geantwortet: "Als würden es die anderen besser machen!"

Ja wer weiß denn das schon? Wenn die nie die Chance bekommen, wird man da ebenfalls nur spekulieren können.

In Griechenland haben sie der Bevölkerung Angst gemacht, sie würden aus dem Euro fliegen, wenn die Linken an die Macht kämen.
Ach wie tragisch das doch wäre. Kein Euro UND die Linke an der Macht. Das hält Europa nicht aus. Vielleicht wäre Athen dann das nächste Angriffsziel gewesen :D

Noch schlimmer als Politiker sind Journalisten. In 98% aller Befragungen/Sendungen stellen die ihre Fragen nie befriedigend.
Selbst so Möchtegern-Zorros wie der Plassberg.

Heute kommen im Irak mehr Menschen um als Hussein es je hinbekommen hätte, aber egal. Die Friedensmission war wichtiger.Die Industriestaaten haben ihre Waffen besser exportieren können (denn ohne Krieg kein Nachschub - ergo keine Verkäufe)!

Heute haben sie im Irak eine kurdische Stadt gezeigt, in der es kaum bis keine Gewalt gibt. Da lassen sie die Christen neben Schiiten etc friedlich leben.
Und genau diese Leute wurden jahrzehntelang als "Terroristen" diffamiert.

Wer einen Staat besitzt und mit dem Westen kooperiert ist eine Demokratie, die andren sind eine Gefahr für die "Freie Welt"!
Merkwürdig ist: es scheint kaum andere Krisengebiete zu geben, als die Tagesschau zeigt.
Eine Woche Syrien, dann mal Irak......was ist den mit Tibet? Die Chinesen sind doch auch böse Kommunisten!?
Aber ich vergaß, die bringen uns ja Gelder durch den Export.

Zitat Handelsblatt:

Die Kehrseite der deutschen Exportüberschüsse

Den deutschen Überschüssen stehen Defizite in den am wenigsten wettbewerbsfähigen Ländern gegenüber. Das Problem bei solchen Ungleichgewichten besteht darin, dass sie auf Dauer nicht tragbar sind. Wenn ein Land wie zum Beispiel Griechenland dauerhaft viel mehr Güter aus dem Ausland einkauft, als es dorthin verkauft, kann es seine Rechnungen irgendwann nicht mehr zahlen. In diesem Fall bleiben dann nur drei Auswege für das betroffene Land: 1. Geld drucken, 2. Schuldenschnitt, 3. Anpassung der Wirtschaftsstruktur.

etc....

Schaut euch V wie Vendetta an - meiner Meinung nach die einzige Lösung um aus diesem Primatensystemen rauszukommen.

Mein lieblingssatz vor der letzten BT-Wahl war von Christoph"egoistenschwein"Metzelder; der wurde in einer Politsendung gefragt (was zum Teufel sucht der da überhaupt?) wie die DFB-Elf zur Kanzlerin steht....Metzelder: alle haben einen guten Draht zu ihr und sind für sie (so in etwa)!

Also mehr Meinungsmache, um ungebildete Fussballdeppen ins Boot zu ziehen gibt es nicht.
Das ist auch eine Form der Beeinflussung. Wäre das in Russland passiert, hätte man sofort die Diktator-Putin-Sprüche rausgekloppt.

Und der Schröder, dieser unheilbringende Schweinesohn, hat doch eine Grenze geöffnet, welche die CDU nie überschritten hätte.

Die Linke wird 3.stärkste Kraft, aber darf nicht mitregieren. Demokratie, was?
Die Linke muss ausserordentliche Anträge stellen um bei Gesprächen dabei zu sein, wo laut Gesetz alle parteien sowieso eingeladen werden müssen.

Demokratieverständnis? Null!

Gysi meinte dazu: die interessiert nicht das wir was gegen deren Politik sagen....da winken die doch eh nur ab und lachen....die wollen nicht das wir sehen wie die sich (CDU>SPD>GRÜNE>FDP) sich die Posten zuschachern.

Macht für den der sie nicht will! Sogar die Böhsen Onkelz haben es kapiert.
 
Was mich an sowas wundert ist, dass die Leute immer so tun als könnten sie nix dagegen machen. Wenn man denen sagt die etablierten Parteien bringen nix ausser Vetternwirtschaft wird immer geantwortet: "Als würden es die anderen besser machen!"

Vetternwirtschaft und Machtgier liegt in der Natur des Menschen. Solche Eigenschaften findest Du bei Linken, Rechten, Liberalen, nicht nur in der Politik. In jedem Betrieb ist das so, und wenn es da möglicherweise nur um irgendein Vorarbeiter- oder Schichtführer-Pöstchen geht.
Die Entwicklung der Linkspartei sehe ich mit gemischten Gefühlen. Im Bundestag ist es zwar momentan die einzige Oppositionspartei, d.h. sie spricht Themen an, die von den anderen Parteien schon längst aufgegeben wurden. Aber man darf nicht vergessen, dass Die Grünen vor über 30 Jahren auch mal so angefangen haben. Die galten damals auch als "echte Alternative". Aber kaum kamen sie in Regierungsverantwortung, haben sie jede Schweinerei mitgemacht. Und mit den Linken in Berlin (dort hat die Linke viele Jahre zusammen mit der SPD regiert) lief es ja nicht anders. An den Problemen der Stadt hat sich durch deren Regierungsbeteiligung nix geändert, auch an den sozialen nicht.
Aus meiner Sicht ist es mit (neuen) Parteien nicht mehr getan. Der Protest müsste von der Basis kommen, z.B. direkt aus den Betrieben. In anderen Ländern ist das ja teilweise so, auch in europäischen, z.B. in Frankreich (weiß das, weil ich da häufiger bin). Zwar löst das die Probleme auch nicht immer (Frankreich hat z.B. eine noch deutlich höhere Jugendarbeitslosigkeit), aber die Leute sind "mutiger". Hier in Deutschland wird doch immer nur gejammert, aber letzten Endes eben doch mitmarschiert. Das ist dieser ewige deutsche Untertanen-Geist, den wir hier bei uns irgendwie nicht rauskriegen.
Ich selbst muss nicht für 8,50 € (brutto) arbeiten, finde aber auch, dass das nicht geht. Wie ich ohnehin schon seit vielen Jahren den Eindruck habe, dass unser Wirtschaftssystem immer kranker wird. Denn natürlich bekomme ich schon mit, wie es in den Betrieben und vielen Berufen inzwischen aussieht. Wie bereits gesagt, würde ich es gut finden, wenn man sich wieder auf die Werte einer sozial verpflichtenden Marktwirtschaft besinnt. Also eine Marktwirtschaft, die nicht ausbeutet, sondern das Kapital in die Verantwortung nimmt. Das Tragische ist ja, dass es ausgerechnet eine SPD-regierte Bundesregierung (Schröder) war, die das alles zerstört hat. Dagegen waren die wirtschaftspolitischen Vorstellungen von Ludwig Erhardt oder selbst einem erzkonservativen Knochen wie Konrad Adenauer in den 50er/60er Jahren quasi schon linksradikal.
Noch tragischer finde ich, dass man aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt hat. Was hat man denn aus der letzten Finanz- bzw. Bankenkrise gelernt? Man hat diese Häuser sogar noch gestützt (mit Geldern der Allgemeinheit), anstatt die Verantwortlichen in den Knast zu stecken. Vielmehr wird weiterhin munter drauf losgezockt. Bis zum nächsten Knall. Und klar, dessen Folgen zahlen dann wieder wir.
Frage ist nur: Sind wir wirklich besser? Ich kaufe mir PC-Spiele und Klamotten meist auch nur, wenn sie deutlich reduziert sind (Rabatt-Aktionen, Sommerschlussverkäufe usw.) Und ich kaufe auch im Supermarkt ein, weil es billiger ist als beim Tate-Emma-Laden um die Ecke. Und die Kohle bunkern wir auf den Banken, die uns die meisten Zinsen dafür bieten. Oder wir investieren in irgendwelche Schwellenländer-Fonds, die in Unternehmen investieren, die ihren Beschäftigten Hungerlöhne bezahlen oder Kinderarbeit betreiben. Also, im Grunde genommen spielen wir das Spielchen (Gier, wenig bezahlen, um dafür möglichst viel zu bekommen) alle mit. Und so gesehen sind wir auch nicht besser als Ackermann & Co. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass diese Leute das in größerem Stil machen. Das ist alles.
 
@BigJim

Ja! Das stimmt. Wir müssen uns an die eigene Nase packen. Das fängt da an, dass ich keine Nike Kinderarbeit-Schuhe kaufe und mir aber dafür 10 Games im Monat kaufe, wie ein Schwachsinniger, statt nur 5 oder so - um mit dem restlichen Geld was allgemeinnütziges zu tun!

Was ich mich naives frage: Die Politiker wissen doch das der Crash kommt und das die sich dann rausreden müssen, oder nicht?
Aber egal. Nach der Merkel kommt jemand anders....Goldkettchen-Schröder war ja auch nicht besser!
 
Wo seht Ihr denn den Crash kommen?
Die Mächte die das betrifft brechen nicht zusammen sondern werden weiter Lösungen finden das Konstrukt aufrecht zu erhalten.

Was wollt Ihr denn ändern? Habt ihr mal gelesen was die SED, ääähh, die Linke so fordert?

Klar gibt es immer wieder benachteiligte aber das wird man nie los werden. Ich habe gerlernt das Deutschland ein Land der Chancen ist und Leistung belohnt wird.
Wer etwas erreichen will schafft das auch. Klar, Leute die die ersten 25 Jahre nix gebacken bekommen haben und nun versuchen Fuss zu fassen haben es schwer, klar, dafür kann aber keine Regierung etwas. Wer vernüftige Bildung genossen hat und sich sich bemüht und macht statt zu heulen wird immer belohnt werden.
Ich bin in Berln und hier sind die Gehälter im Verglecih zu anderen BL geringer, doch findet man hier immer etwas. Ich kenne niemanden der keien Arbeiit hat, der arbeiten will.

Warum soll es sowas wie ein Bedingungsloses Grundeinkommen geben?
Wer vernünfig leben möchte muss vernünfig arbeiten gehen.
Warum soll man gehälter beschneiden/begrenzen? Wer viel leistet muss entsprechend verdienen.

Natürlich ist es nciht mehr so wie früher und wir alle müssen auch vorsorgen um später eine entspannte Rente zu geniessen. Doch sollte das jedem klar sein. Und dann frag mal im Freundeskreis nach, macht kaum ein junger Mensch.
Schaut euch andere Länder an, da ist das der Standard 10% seines einkommens wegzupacken für später, hier denken alle Papa Staat macht das schon und dann ist es zu spät undalle sind schuild nur man selbst nicht...
 
Wer vernünfig leben möchte muss vernünfig arbeiten gehen.


.


Erzähl das mal den ganzen Menschen die nach der Vollzeiarbeit nochmals arbeiten gehen müssen um über die Runden zu kommen. Oder meinst du das niedere Jobs auf die Keiner Bock hat schlecht bezahlt werden müssen.
 
Ich will mich nicht noch unbeliebter machen...
Ich meine jedenfalls, dass niedere Jobs auch keine 3 SAcheine Brutto fordern müssen...
 
Ist nur die frage wie man "niedere Jobs" definiert. Klar, landläufig sowas wie Müllmann oder so, aber ganz ehrlich: ich wollte so einen "Drecksjob" im wahrsten Sinn des Wortes nicht machen. Mal blasphemisch gesprochen. Jemand der so im Dreck wühlen muss sollte dafür besser bezahlt werden als eine(r) die/der den ganzen Tag nur Zahlen in den PC hackt und sich nur Gedanken um nen abgebrochenen Fingernagel oder leere Kaffeemaschinen machen muss...oder nicht?
 
Jeder sollte von seinem Job Ordentlich Leben können , nicht nur Überleben.
Wenn keiner diese niederen Jobs machen würde wie würden die Städte in Deutschland dann aussehen??
 
Ich wollte damit auch nicht "Bürojobs" schlecht machen...nix liegt mir ferner. Aber die Frage bleibt eben...was genau bezahlt man den Leuten. Die körperliche Arbeit? Die Verantwortung? Die Arbeitsumstände? Was ist demnach ein niedriger Job? Ich denke es ist nicht einfach da ne wassaerdichte Definition zu finden, denn wie gesagt wurde, ohne Müllmänner oder Putzen wäre es auch kein Leben. Hat man ja in Italien gesehen als die Müllabfuhr wochenlang streikte
 
Vergleichsweise schon, ich hab das nur spontan als Beispiel für vermeintlich niedere Arbeiten/"Drecksjobs die eigentlich keiner machen will" gewählt
 
Wo seht Ihr denn den Crash kommen?
Die Mächte die das betrifft brechen nicht zusammen sondern werden weiter Lösungen finden das Konstrukt aufrecht zu erhalten.

Was wollt Ihr denn ändern? Habt ihr mal gelesen was die SED, ääähh, die Linke so fordert?

Klar gibt es immer wieder benachteiligte aber das wird man nie los werden. Ich habe gerlernt das Deutschland ein Land der Chancen ist und Leistung belohnt wird.
Wer etwas erreichen will schafft das auch. Klar, Leute die die ersten 25 Jahre nix gebacken bekommen haben und nun versuchen Fuss zu fassen haben es schwer, klar, dafür kann aber keine Regierung etwas. Wer vernüftige Bildung genossen hat und sich sich bemüht und macht statt zu heulen wird immer belohnt werden.
Ich bin in Berln und hier sind die Gehälter im Verglecih zu anderen BL geringer, doch findet man hier immer etwas. Ich kenne niemanden der keien Arbeiit hat, der arbeiten will.

Warum soll es sowas wie ein Bedingungsloses Grundeinkommen geben?
Wer vernünfig leben möchte muss vernünfig arbeiten gehen.
Warum soll man gehälter beschneiden/begrenzen? Wer viel leistet muss entsprechend verdienen.

Natürlich ist es nciht mehr so wie früher und wir alle müssen auch vorsorgen um später eine entspannte Rente zu geniessen. Doch sollte das jedem klar sein. Und dann frag mal im Freundeskreis nach, macht kaum ein junger Mensch.
Schaut euch andere Länder an, da ist das der Standard 10% seines einkommens wegzupacken für später, hier denken alle Papa Staat macht das schon und dann ist es zu spät undalle sind schuild nur man selbst nicht...

So eine SCHEISSE habe ich selten gelesen.
1.Hast du mal gelesen was die NSDAP äähhh die CDU so beschließt?

2. Gibt es keine Chancengleichheit. Wenn dem so wäre, gäbe es keine Bruderschaften, Vetternwitrtschaft oder anderes. Diese Held der Arbeit Nummer ist ein Witz. Leute haben 25 Jahre und länger gearbeitet und haben jetzt nichts mehr, weil das Land der Chancen und Blabla gnadenlos aussortiert. Wer vernünftig Bildung genossen hat .......Lustig. Anscheinend hälst du dich für jemanden der dies genießen durfte. Und jetzt glaubste du hast dir deine lächerlichen Euro hart verdient und andere sind selbst schuld. Einer meiner Klassenkameraden hatte in der Grundschule damals die besten Noten und die Lehrerin hatr ihm gesagt er soll auf die Hauptschule.Warum? Weil er nicht dem üblichen entsprach und auch mal seine Meinung gesagt hat.

Und wieso wird der Job einer Klofrau so schlecht bezahlt, obwohl sie deine stinkende Dreckskacke wegmachen muss? Am besten noch nach dem Saufabend völlig fertig und alles mit SCHEISSE ansprenkelnd und noch Kotze hinterher. Während du stolz erzählst was du saufen konntest, letzte Nacht.

Und andere Länder: Wir leben nun mal hier. das es anderen Ländern SCHEISSE geht, das hat auch dein Land des Blablas mit zu verantworten, Kid.

Es kann jeder was werden....jeder kanns schaffen. Ja,.aber eben nicht ALLE! Oder?


PS: und die Klofrau leistet in der regel schwierigere Arbeit als ein Unternehmensberater, dessen einzige Lösung entlassungen sind.

Der Unterschied zu dir und einem Hartz4 Empfänger lautet: 15 Monate!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder sollte von seinem Job Ordentlich Leben können , nicht nur Überleben.
Wenn keiner diese niederen Jobs machen würde wie würden die Städte in Deutschland dann aussehen??


laut psychoanalytiker sind die Leute die das nicht können selbst schuld. :D

Kaputte SCHEISS Welt
 
Das PS entspricht dem was ich mit dem Müllmann(Bürojob-Beispiel sagen wollte...nur knapper formuliert :)
 
Das PS entspricht dem was ich mit dem Müllmann(Bürojob-Beispiel sagen wollte...nur knapper formuliert :)


Wenn ich in rage bin sehe ich nix mehr . :)

Kann so eine Dinosaurier-Einstellung einfach nicht verstehen im Jahre 2014!
Als hätte jeder der es zu was gebracht hat es sich erarbeitet oder es verdient.
 
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