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Kollektive Entwickler-Rüge: Rückschritte bei Next Gen

-S-I-M-O-N- hat folgendes geschrieben:
PS: Ich bins der People24, eingeloggt unter dem Namen meines Bruders, der hoffe ich hier noch nicht das Forum entdeckt hat, der Junge nervt einfach.
:bigsmile: :bigsmile: :bigsmile: Geschwisterliebe, wie sie im Buche steht. Einfach schön.

So, zum Topic:

Was mich richtig stört derzeit, ist diese "Schnell-Das-Produkt-Auf-Den-Markt-Werfen"-Philo.. Dieses ganze Geschlamper in den Games, das war früher definitiv nicht so. Sicher, es gibt hier und da ein paar Ausnahmen, aber früher war ich überzeugter Konsolero, weil ich wusste, ich kaufe mir ein Game, leg es ein und es funktioniert tadellos. Auch scheint es mir immer mehr so, dass die Entwickler unter einem enormen Zeitdruck stehen. Es gibt so viele Spiele, die letztendlich nur ein gut oder befriedigend ergattern, weil viele wichtige Kleinigkeiten dermaßen verhunzt werden, dass daran der Spielspaß zugrunde geht. Mass Effect wäre da sicher ein gutes Beispiel. Ein tolles Spiel mit tollen Ideen, aber zum fantastischen Erlebnis langts dann doch nicht so ganz, dank schönen Bugs und Textur-Fehlern überall. Das war schon extremst. Auch hab ich das Gefühl, dass Mass Effect bei mir den RoD verursacht hat, aber das ist was anderes und schön eher verschwörungstheoretisch.
Was meint ihr, wurde früher mehr gefeilt, bis man ein Produkt auf die Gamer losgelassen hat? Und vorallem: Woher kommt diese Entwicklung? (Hab ich jetzt den Topic wiederholt? Ich glaube, meine Frage unterscheidet sich schon ein wenig)
 
jons hat folgendes geschrieben:
aber früher war ich überzeugter Konsolero, weil ich wusste, ich kaufe mir ein Game, leg es ein und es funktioniert tadellos.
Das war bei mir genau so. (Hinzu kommt, dass ich zu Beginn keinen Compi hatte und anschliessend keine Lust zum ständigen Wettlauf mit der Hardware.) Auf Nintendo war mir der Begriff Bug überhaupt nicht bekannt. Auf der XBox gab es ganz selten mal ein Einfrieren, aber wirkliche Bugs kenne ich erst seit Mass Effect und Blacksite. Tolles Spiel hin oder her, das Game hätte man zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht in den Verkauf bringen dürfen.
Es liegt sicher daran, dass Spiele immer mehr Ressourcen für die Entwicklung benötigen und irgend wann mal die Finanz-Abteilung ein Grenze setzt. Vieleicht kommt hinzu, dass Konsolen jetzt normalerweise eine Netz-Anbindung haben und Spiele wie jede andere Software geupdatet werden können, was die Hemmschwelle zum unfertigen Spiel heruntersetzt. Dagegen spricht gerade bei ME, dass bisher zwar neue Inhalte verfügbar sind, aber frecherweise kein Patch.
 
Mir gefällt die jetzige Etwicklung der Videospiele so ziemlich gar nicht.
Vor allem gibt es neben der bereits erwähnten "Schnell-Das-Produkt-Auf-Den-Markt-Werfen"-Philo auch die "Spiel-so-früh-wie-möglich-ankündigen"-Philo.

Bei letzteren kann ich vielleicht den Sinn erkennen, doch hat er bei mir genau das Gegenteil erreicht. Als ich die ersten Trailer von Crisis Core und MGS4 gesehen habe (das war so anno 2007), dann war ich echt Feuer und Flamme.

Jetzt sind so viele andere Spiele auf den Markt gekommen und die beiden genannten Spiele interessieren mich überhaupt nicht mehr. Da geht die Taktik doch irgendwie nach Hinten los, oder?


Was die "Schnell-Das-Produkt-Auf-Den-Markt-Werfen"-Philo angeht, schimpfe ich wieder über das Paradebeispiel Mass Effect. Wollen wir mal den relativ geringen Umfang, die teilweise hakeligen Animationen und tristolen Texturen ausser Acht lassen. Was bleibt denn da? Richtig: Glitch-o-Rama!

Das Spiel hat so unglaublich viele Fehler, da denkt man echt wir haben eine frühe Alphaversion von Biosjock bekommen. Eigentlich eine Frechheit was wir Zocker da geboten bekommen. Damals wäre so ein Schinken gnadenlos untergegangen und heute wird das Spiel sogar von einigen Gamern als GoTY gehandelt.
Traurige Welt...
 
Also "Schnell" auf den Markt werfen, kann man sicher nicht sagen. Außer ein paar Wii-Titel die mal eben dahingerotzt werden bastelns die meisten 2-3 Jahre an einem Spiel. Das ist eine lange Zeit. Und es können sich nur wenige Entwickler leisten 4 oder 5 Jahre an einem Spiel zu arbeiten und sonst keine Einnahmen zu haben, so gut kann sich das Spiel ja garnicht verkaufen um das Geld wieder reinzubekommen.
Welche Spiele sind denn besonders "verbugt"? Richtig, Komplexe Spiele die auch noch ne tolle Grafik bieten (wollen). An einem ME oder Oblivion wurde wahrscheinlich genauso lange gearbeitet wie an einem HeavenlySword oder Giers of War welche man in 8/12 Stunden ducht hat und die vom Gameplay/Aufbau nicht sehr komplex sind, aber dafür haben sie auch keine größeren Macken.

Warum das früher anders war? Weils viel weniger arbeit beim modelieren, animieren, texturieren usw weiter war. Da haben sich die Entwickler immer über zu wenige Polygone beschwert dabei wars für sie ja fast ein Segen, sie waren gezwungen weniger Arbeit in ein Objekt zu stecken. :bigsmile:
Und dann hatte man natürlich auch noch die zeit übrig gegen Bugs vorzugehen. Dazu kam dann noch, dass so komplexe Spiele wie ein Oblivion noch garnicht existent waren. Ich erinnere mich an "Morrowind" für die Xbox, da waren auch einige Fehler drinne und das einzige Spiel auf der Konsole was mir abgestürzt ist, nicht nur einmal.

Jedem dürfte einleuchten, dass ein Mario/Sonic in 2D einfacher zu bewerkstelligen ist als ein RPG mit riesiger 3D Umgebung und tausenden Interaktionsmöglichkeiten. Beides soll in der gleichen zeit zur Perfektion getrieben werden...das geht nicht.
Ich bin froh, das man "patchen" kann denn wenns die Möglichkeit nicht geben würde hätten die Entwickler trotzdem nicht plötzlich 6 Jahre Zeit für ein Spiel. Für die die nicht am Netz hängen ist es natürlich blöde, das stimmt.

Auch wenn ich bei der PS3 installieren muss und bei PS3/360 auch mal patchen (was echt selten ist, wir wollen mal nicht übertreiben) ist es für mich noch immer besser als am Rechner wo mir dann wieder irgendwas fehlt oder ich irgendeine Datei in eine andere verschieben muss und wenn mein Rechner abkackt kann ich wieder alles neu machen. Für mich sind Konsolen noch immer besser für Spiele. Da drücke ich auf "patch runterladen" und alles wird ordentlich von selbst geregelt und mein Spiel läuft besser.
 
Es ist völlig klar, dass komplexere Spiele zwangsläufig mehr Bugs haben. Allerdings kann das nicht alles entschuldigen und man muss zwischen Bug-Typen unterscheiden.
Bin zwar kein Game-Entwickler, arbeite aber ab und zu mit C4D und bin Programmierer. Dass Schaden(Strahlen, Schüsse) durch die Wand geht oder dass Feinde in eine Wand gestossen werden können, wo sie unangreifbar bleiben, das sind meiner Meinung nach tiefgehende Konzeptionsfehler in den Berechnungen, genau so wie Feinde, die ihre Giftkotze hinten durch den Kopf ablassen oder auf die andere Seite schiessen, als die Waffen stehen.
Bei ME kommt hinzu, dass wichtige Zwischensequenzen ganz einfach falsch programmiert sind, so dass z.B. der eine Kopf bei einem Gespräch im andern steht. Wenn man davon ausgeht, dass solche Sequenzen wichtig sind und jeder Gamer diese sieht, ist das nur als Lieblosigkeit zu bezeichnen, genau so wie das zufällige Rauskommen aus diesen Sequenzen, d.h. mit dem Rücken zu Scharfschützen.
Es kann auch nicht sein, dass bei Flaschenhälsen, wo jeder Gamer durchkommt, das Spiel 8 von 10 Mal neugestartet werden muss.
Es kommt einem der Eindruck, dass die Entwickler das Spiel selbst nie gespielt haben, da sie sonst nicht mehr aus der Schamröte rauskommen würden. Vieleicht auch hat da ein unerbittlicher Finanz-Heini gesagt, anyway, das Spiel muss jetzt raus, während die Entwickler sich vor ihm auf den Boden warfen und um Verlängerung baten. Das würde mich schon mal interessieren, wie das im Hintergrund abläuft.
 
Bei Mass Effect merkt man es meiner Meinung nach fast am besten, dass keine Zeit vorhanden war etwas besseres draus zu machen. Die Citadel ist einfach riesig und danach werden die Levels immer kleiner und leerer, während die Sidequests nebenbei reingemacht wurden, damit sie auch da sind. Man hatte eine grosse Vision hat gut angefangen und dann entweder den Faden verloren, keinen Bock mehr gehabt oder ist unter Zeitdruck geraten. Obwohl ich mir vostellen kann, dass es nicht nur der Zeitdruck war. Shenmue hat vorgemacht wies gehen sollte, nur hat man seit dem 2ten Teil nichts mehr viel davon gesehen. Die Projekte müssen halt auch rentabel sein :kotz:
 
People24 hat folgendes geschrieben:
Also so schlimm war es mit Mass Effect ja nun auch nicht
Ich rege mich nur darüber auf, weil ich mindestens 700 Stunden damit verbracht habe ;-)
Über Blacksite habe ich mich nicht lange aufgeregt, einmal gespielt und ab auf den Müll. DAS ist das übelste von mir je gespielte Spiel. Schade nur, dass die Bug-Anzahl so nahe bei Mass Effect liegt.
 
Würde mich sehr interessieren wie es die Entwickler selbst sehen.

Wenn ich Entwickler wäre und so ein verbuggtes Spiel auf den Markt werfen müsste, dann würde ich mich zu Tode schämen.
Wie stehe ich denn da?
Ist es nicht ein Armutszeugnis, wenn man als erfahrener Programmierer, wenn vielleicht auch nur aus Zeitdruck, so ein schlampiges Resultat erzielt nur um das Spiel rechtzeitig im Handel zu haben?

Spiele brauchen in der Regel 2 Jahre - mehr als genug um wenigstens eine bugfreie Engine zu basteln. Aber heutzutage kümmert man sich ja erst um das Visuelle wie Effektfeuerwerke, bevor man sich um die Technik kümmert.

Ganz ehrlich. Wenn ich ein Programmierer von BioWare wäre und für so ein herrlich verbuggtes Spielerlebnis zu verantwortlichen bin, dann würde ich für meine zukünftigen Spiele nur noch ein Pseudonym benutzen ^^

So’n verbuggten Müll dürfen wir Gamer nicht akzeptieren, sonst wird bald jedes Spiel so enden.
 
_Holy_ hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Entwickler wäre und so ein verbuggtes Spiel auf den Markt werfen müsste, dann würde ich mich zu Tode schämen.
Wie stehe ich denn da?
Ist es nicht ein Armutszeugnis, wenn man als erfahrener Programmierer, wenn vielleicht auch nur aus Zeitdruck, so ein schlampiges Resultat erzielt nur um das Spiel rechtzeitig im Handel zu haben?

Das sind genau die Gedanken, die mir auch durch den Kopf gehen. Es gäbe für die Entwickler nur die Entschuldigung, dass die Finanz-Abteilung blockt, wenn er mehr Zeit benötigt.
 
tomk hat folgendes geschrieben:
Mass Effect ist nicht nur verbugt, sondern auch sowas von gähnend langweilig, dass ich froh war als endlich der Abspann lief.

Es hat einige Längen und viele Bugs, aber die Kämpfe finde ich toll, wenn man mit den Technik-und Biotik-Fähigkeiten reingeht und Sheppard hat eine wirklich gute Steuerung. Habe allerdings gestern wieder so einen lustigen Bug gehabt, plötzlich war nach Betreten des Gebäudes das komplette Team weg und ich musste das Geth-Hauptquartier alleine und ohne Technik aufmischen. Dieses war erst bei der nächsten Mission wieder erreichbar.
 
PixelMurder hat folgendes geschrieben:

Das sind genau die Gedanken, die mir auch durch den Kopf gehen. Es gäbe für die Entwickler nur die Entschuldigung, dass die Finanz-Abteilung blockt, wenn er mehr Zeit benötigt.

Was glaubst du wie es sonst abläuft? Meist haben die tatsächlichen Programmierer nicht mal wirklich Einfluss darauf wieviel Zeit für ein Projekt eingeplant ist, sondern diese Entscheidung treffen ganz andere Leute. Oft sind das genau die Menschen, die Ahnung von Finanzen haben, aber nicht von der Entwicklungsdauer.

Letztendlich bestimmt immer das Budged die Zeitdauer eines Softwareprojektes und wenn das Budged sich dem Ende neigt, dann muss das Projekt eben fertig werden. An einem Spiel werkeln oft über hunderte von Entwicklern, da muss alles sorgfältig geplant und durchdacht sein. Keine leichte Aufgabe.

Und gerade am Anfang einer Konsolengeneration, wenn die Hardware Neuland für die Entwickler ist, kann man schwer abschätzen wieviel Zeit in welchen Teil der Entwicklung gesteckt werden muss. Da treten sicherlich viele Fehleinschätzungen auf...

Das soll keine Entschuldigung für verbuggte Spiele sein, nur sollte man nicht meinen alle Schuld läge beim Programmierer, der kann an einem schlechten Projektplan auch nichts ändern oder zaubern. Und wenns dann heißt: "In zwei Wochen ist Deadline, sieh zu dass du fertig wirst egal wie", dann wirds halt stressig und es kann eben nicht alles mehr getestet werden. Daher denke ich verbuggte Spiele sind mehr auf schlechte Projektpläne zurückzuführen als auf die tatsächlichen Fähigkeiten der Programmierer.

Leider muss auch ich sagen, dass es mittlerweile eine Menge Spiele gibt, denen man anmerkt, dass die Betatest-Phase irgendwie wohl nur noch auf dem Papier existiert. Das Problem sind eben die längeren Entwicklungszeiten und das am Ende dann an dem Testen der Software Zeit gespart wird.
 
Mir stösst aber sauer auf, dass bisher z.B. kein Patch für Mass Effect erschienen ist, wo man die Technologie dafür schon hat. Da hat es doch einige wirklich kritische Bugs, die gefixt gehören. Auch das wird nicht billig sein, aber ich halte den Image-Schaden wegen eines verbuggten Produkts auch nicht zu verachten.
 
Jep, das sehe ich genauso, nur entscheiden das wieder nicht die Progammierer ;)
 
Gerade in ME stammen die Bugs nicht alle von den Programmierern selbst. In den Dialogen hat es extrem viele Bugs, da sprechen die falschen Leute, Team-Mitglieder, die gar nicht dabei sind, melden sich zu Wort und öfters passen die Dialoge nicht zur Situation("Kommandant verlässt die Normandy"). Hinzukommen Schreibfehler in den Dialogen, z.B. "Abgeschlossen Kiste". Da muss bei der Übersetzung geschlampt worden sein.
 
ME hab ich noch nicht gespielt, betonung auch NOCH, denn ich werde es mir demnächst auf jedenfall kaufen. Schade das dort anscheind auch jede Menge bugs enthalten sind, da ist man von Bioware doch anderes gewohnt...

Aber beispielsweise hatte Oblivion auch mit zahlreichen Bugs zu kämpfen. Auch vor allem im Bereich der Übersetung oder das beispielsweise ganze Soundsamples zu Dialogen fehlen bzw nicht aufgerufen werden, Quest sich gegenseitig blockieren, Ausetzer der KI etc..

Dabei hatte man bei der PS3-Version eigentlich ein ganzen Jahr mehr Zeit, wobei da vermutlich der Großteil der Zeit in die Portierung gesteckt wurde (Stichwort: komplexe Hardware der PS3 und schlechte Devkits) und eher nicht ins Fixen von bugs.

Oblivion hätte eine längere Betatestphase sicher nicht geschadet. Gerade weil viele Bugs in dem Spiel nicht gerade mühsam zu finden sind, sondern einem schon nach sehr kurzer Spielzeit ins Auge fallen.
 
Naja wenig ist relativ. Kann sein wenn man über 200 Stunden vor Oblivion sitzt, dass einem dann mehr Bug begegnen.

Meine Freundin beispielsweise hat auch locker 100 Stunden vor Oblivion verbracht und bei ihr trat das Problem auf, dass schlicht einige Quests nicht lösbar waren, weil wichtige Ereignisse für die Quest einfach nicht eintraten. Mittlerweile hat sie 5 von solchen Questen...

Andere Questen wiederum scheinen sich gegenseitig blockieren zu können.
 
People24 hat folgendes geschrieben:
Ähm, mir ist davon bisher nur der Normandy verlassen Bug aufgefallen, der REst kam schlichtweg nicht vor, komisch.

Das sich während des Kampfes Mitglieder zu Wort melden, die auf der Normandy geblieben sind, ist üblich. Auf Noveria spricht Tali gar jedes Mal mit einer männlichen Stimme, die ich nicht kenne. Das passiert nicht, wenn der gleiche Dialog von einem anderen Mitglied gesprochen wird. Meiner Meinung nach wurde da bei der deutschen Vertonung ganz einfach der falsche Sprach-String angehängt.
 
People24 hat folgendes geschrieben:

Hmm ich hab auch 100h Oblivion gespielt, einen heftigen Bug gehabt und eine Mision die ich nicht beenden kann weiß nicht, eiunmal halt heftig, und ein zweites mal eventuell, kann auch sein das ich da ein Rätsel nicht gelöst habe.

Das mit den Missionen scheint auch unregelmäßig zu sein. Beispielsweise konnte meine Freundin eine Queste nicht lösen, die ich bei meinem Charakter aber noch lösen konnte.

Ist alles also etwas verzwickter :nut:

Wollte auch nicht sagen, dass Oblivion jetzt voll mit Bugs ist, nur hat es mehr Bugs als meine andere PS3-Spiele. Und das mit den Questen war schon sehr frustig für meine Freundin :knockout:
 
PixelMurder hat folgendes geschrieben:

Das sich während des Kampfes Mitglieder zu Wort melden, die auf der Normandy geblieben sind, ist üblich. Auf Noveria spricht Tali gar jedes Mal mit einer männlichen Stimme, die ich nicht kenne. Das passiert nicht, wenn der gleiche Dialog von einem anderen Mitglied gesprochen wird. Meiner Meinung nach wurde da bei der deutschen Vertonung ganz einfach der falsche Sprach-String angehängt.

Man merkt, dass du dich intensiv mit ME beschäftigt hast :D

Die einzigen Soundbugs die ich in meinen 4 ME Spielen entdecken konnte waren, dass die Stimm-Effekte vergessen wurden.
Das hört man am Ende beim Dialog mit Saren. Er hat plötzlich eine ganz normale menschliche Stimme.

Und das zweite ist, dass Wrex und Tali ab und zu gerne rumächtzen. Ich laufe herum und beobachte die Landschaft und plötzlich höre ich hinter mir "aghuuuaaaaaghrrrgh!" :kuh:

Komischweise passiert das nur bei Wrex udn Tali...
 
_Holy_ hat folgendes geschrieben:
Man merkt, dass du dich intensiv mit ME beschäftigt hast :D

Und das zweite ist, dass Wrex und Tali ab und zu gerne rumächtzen.

Wie kommst denn du darauf? ;-) Hole mir gerade den letzten Erfolg mit Liara.

Vor allem Tali stöhnt auf eine eher zweideutige Weise, fast schon erotisch :-)
 
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