Drogen + Games

@ Hüni

Um der Gefahr entgegenzuwirken, dass das "Keine Macht den Drogen" Zitat als wie du es sagst "Nimm und Friss" aufgenommen wird habe ich extra hinzugefügt:

>Auf die Gefahr hin abgedroschen zu wirken:

Unbegründet ist eine solche Aussage nie! Denn die Aussage "NO WAR" braucht auch keine weitere Erklärung! Das Krieg schlecht ist (ja, ich weiß, das klingt wieder ein bisschen abgedroschen) weiß ja wohl hoffentlich eh jeder. Genau so sollte es auch mit Drogen sein!
Auf Argumente wie "Koffein ist ja auch ne Droge" und ähnlichem von einigen Membern kann ich auch nicht eingehen, weil das einfach nur lächerlich und völlig unangebracht ist!
Wenn mans genau nimmt ist auch Fleisch ne Droge, da auch hier genügent Chemische Stoffe vorhanden sind die sich bestimmt nicht gut auf den Körper auswirken! Aber die unterschiede (Wenn ich diese "Leiter mal aufbauen darf):
Koffein
Nikotin
Alkohol
Gras u.ä.
Pillen
Koks...
usw.

sollten ja wohl deutlich sein! Wer Joints mit Kaffee vergleicht hat wohl jeglichen Bezug zur realität verloren...

Wer jeden Tag oder mindestens einmal pro Woche kifft und sagt, er ist nicht süchtig, es wirkt sich nicht negativ auf ihn aus usw. ist nix anderes als ein Alki, der jeden Tag 4 Halbe zischt und "Isch binnisch süschtisch" lallt. Diese Leute belügen sich selbst und werden irgendwann (hoffentlich) merken, welche Fehler sie gemacht haben!

Noch so ein Argument das ich nicht ab kann:
"Dat haben schon die alten Indianer geraucht".
Die Indianer haben sich auch Blätter an` Sack geklebt und haben Beeren im Wald gesammelt und ihre Kinder mit 10 beschnitten!
Es ist also anscheinend doch nicht alles so gut was die Indianer gemacht haben...

Auch jetzt ist noch einer meiner besten Freunde recht viel am kiffen und jeder in seinem Umfeld merkt, dass er nicht direkt dümmer wird, aber auf jeden Fall verplanter! Auch wenn er gerade nicht stoned ist.


War das nun produktiv genug? 8)

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Edit:

Sorry für das Doppelpost... mein Fehler :blackeye:
 
@weedfreak:
Ich will ja nicht aus dem Nähkästchen plaudern, aber wenn Du mir von der Gefährlichkeit eines Kaffees erzählst, gleichzeitig aber behauptest, dass dein Shit keine negativen Wirkungen hat, dann zeugt das eher davon, dass Du keine Ahnung hast. Ich will Dir ja nicht dein Hobby mies machen, aber Du zeichnest Dir die Drogenerfahrungen etwas zu schön. Warten wir doch einfach ab, wie Du in zehn Jahren darüber denkst.

Ich hab nie behauptet das kaffee gefährlich sei... lediglich, daß die auswirkungen dramatischer sind, als die meisten glauben, da kaffee von den allermeisten menschen schon nichtmehr als droge gesehn wird - mehr nicht !

Ich zeichne meine Erfahrungen nicht schön ! Ich habe diese erfahrungen einfach , ob dus glaubst oder nicht, ist mir eigentlich ziemlich schnuppe......
 
Um der Gefahr entgegenzuwirken, dass das "Keine Macht den Drogen" Zitat als wie du es sagst "Nimm und Friss" aufgenommen wird habe ich extra hinzugefügt:

>Auf die Gefahr hin abgedroschen zu wirken:


OK, mein Fehler; ich habe diesen Spruch einfach nur schon so oft gehört, dass er für mich persönlich inzwischen zu 100% an Aussage verloren hat.
Bitte entschuldige, dass ich da etwas voreilig war.

Unbegründet ist eine solche Aussage nie! Denn die Aussage "NO WAR" braucht auch keine weitere Erklärung! Das Krieg schlecht ist (ja, ich weiß, das klingt wieder ein bisschen abgedroschen) weiß ja wohl hoffentlich eh jeder. Genau so sollte es auch mit Drogen sein!

Grundsätzlich sind diese Aussagen natürlich nicht unbegründet, da hast Du wohl recht.
Nur machen es sich viele Leute in einer Diskussion immer wieder zu leicht, indem sie einfach nur dieses kurze Statement abliefern und dann meinen, damit sei alles gesagt.
Denn diese Phrasen à la "Keine Macht den Drogen" und "No War" sagen einfach nicht ausreichend aus, ob der Betreffende eine eigene Meinung hat oder nur sich nur mal eben auf die moralisch korrekte Seite schlägt ohne überhaupt den Kontext zu kennen (damit bist Du jetzt nicht gemeint, aber sicher verstehst Du, was ich damit meine...;) ).


Auf Argumente wie "Koffein ist ja auch ne Droge" und ähnlichem von einigen Membern kann ich auch nicht eingehen, weil das einfach nur lächerlich und völlig unangebracht ist!

In diesem Kontext ist es unangebracht, das stimmt; deswegen habe ich mich aus diesem kleinen Thema auch dezent rausgehalten.
Und hier muss ich ganz klar den Argumenten von Pit zustimmen; Drogen sind nicht einfache Genussmittel, wie wir sie täglich risikolos zu uns nehmen.
Sein Beispiel mit dem Piloten beschreibt den Unterschied sehr treffend.

So, aber jetzt kommt ein Punkt, wo ich Dir leider ein klein wenig widersprechen muss:

Wer jeden Tag oder mindestens einmal pro Woche kifft und sagt, er ist nicht süchtig, es wirkt sich nicht negativ auf ihn aus usw. ist nix anderes als ein Alki, der jeden Tag 4 Halbe zischt und "Isch binnisch süschtisch" lallt. Diese Leute belügen sich selbst und werden irgendwann (hoffentlich) merken, welche Fehler sie gemacht haben!

Der Vergleich hinkt für mich schon fast so sehr wie der von Dir angesprochene Joint/Kaffee-Vergleich.

Denn jemand, der einmal pro Woche kifft, wird sich bestimmt nicht blöde kiffen (sofern der Konsum nicht zunimmt).
Als "Marihuana-abhängig" bezeichne ich diese Leute, die wirklich nicht mal mehr einschlafen oder aufstehen können, ohne vorher etwas zu "rauchen"; diese sind es dann auch, die sich wirklich "das Gehirn zu Matsch" kiffen und selbst nach längerer Abstinenz nicht mehr klar denken können (und da kenne ich ein paar...:blackeye: ).

Ich jedoch habe auch so meine Vorliebe, am Wochenende nicht nur Zigaretten zu rauchen...:sun:
...jedoch macht es mir rein gar nichts aus, wenn ich dann doch nicht dazu komme (sei es für eine Woche oder ein halbes Jahr, dann habe ich eben auch ohne meinen Spaß).:praise:
Und meine sieben Sinne habe ich auch noch alle beisammen (brauche ich auch für's Studium...). ;)

Wenn ich mir jedoch die "tagtäglich-Kiffer/Säufer" so anschaue, dann kriege ich wirklich das kalte Grausen; hier stimme ich mit Dir absolut überein, dass so eine Lebensweise absolut bemitleidenswert ist.
Es gibt nämlich wirklich fast nichts erbärmlicheres als Jemanden, der Entzugserscheinungen kriegt, nur weil er EINEN Tag lang kein Bier oder Gras zuhause hat...:knockout:


Noch so ein Argument das ich nicht ab kann:
"Dat haben schon die alten Indianer geraucht".
Die Indianer haben sich auch Blätter an` Sack geklebt und haben Beeren im Wald gesammelt und ihre Kinder mit 10 beschnitten!
Es ist also anscheinend doch nicht alles so gut was die Indianer gemacht haben...


In den meisten Fällen dieser Art muss ich Dir recht geben:
So ein Argument ist in der heutigen Zeit mehr als peinlich... :bigsmile:
Nur sollte man daraus nicht gleich falsche Schlüsse auf das Leben der Indianer ziehen; dieses damals spirituell veranlagte Volk wusste in dieser Hinsicht zwischen "Gebrauch" und "Missbrauch" in der Regel deutlich zu unterscheiden.
Aber bei den Indianern herrschte auch keine derartige Verantwortungslosigkeit wie in unserer ach so modernen Gesellschaft.
Der Satz sollte also lieber heissen: "Es wäre heutzutage nicht mehr gut, was die alten Indianer früher noch gemacht haben!" ;)


Auch jetzt ist noch einer meiner besten Freunde recht viel am kiffen und jeder in seinem Umfeld merkt, dass er nicht direkt dümmer wird, aber auf jeden Fall verplanter! Auch wenn er gerade nicht stoned ist.

Yep, da gibt's in unserer Clique auch so einen traurigen Fall...:blackeye:
Eben jener Fall, den ich oben erwähnte: kifft täglich und kann ohne sein Gras nicht mehr leben.
Und was soll man bitte von 19-jährigen Leuten halten, die
nicht mal mehr imstande sind, einen Stadtplan zu lesen (obwohl sie in dieser Stadt aufgewachsen sind!).:blackeye:


War das nun produktiv genug? 8)

Mehr als genug! ;)
(Wenn doch nur auch die Xbox/Gamecube-Diskussion auch so sachlich ablaufen könnte...:bigsmile: ;))
Ich hoffe, auch meine Argumente waren diesmal für jedermann einigermassen tolerierbar.:)

Aber damit Du mich nicht falsch verstehst:
Ich würde niemals jemanden zum Konsum verleiten!
Ebenso verteidige ich Drogen nicht blindlings!

Ich will nur zum Ausdruck bringen, dass man einen Menschen nicht danach beurteilen sollte OB, sondern daran, WIE er eine Droge konsumiert...;)


@alle Nicht-Konsumenten:
Bitte bleibt so, wie Ihr seid! :sun:

@alle Anderen:
"Haltet Mass, dann macht's auch Spass!" ;)
 
@ Hüni

>Denn jemand, der einmal pro Woche kifft, wird sich bestimmt nicht blöde kiffen (sofern der Konsum nicht zunimmt).

Falsch! Oder zumindest nicht wirklich richtig! Es gibt Menschen, die auch von Wöchentlichen Konsum in gewissem Grade süchtig und/oder "dumm" davon werden!
Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich! Diese Erfahrung hab ich in meinem früheren Bekanntenkreis gemacht.
Da war einer, der jeden Samstag kiffte. Und zwar regelmässig. Und wenn er Samstags mal nichts zu kiffen hatte rannte er rum wie ein Huhn ohne Kopf.
Denn besonders bei Marihuana zeichnet sich eine Abhängigkeit ab, die eindeutig psychisch und nicht physisch ist wie Beispielsweise bei Nikotin.

>Ich jedoch habe auch so meine Vorliebe, am Wochenende nicht nur Zigaretten zu rauchen...

Schade. Aber im Endeffekt ists auch nix anderes, als bei den Millionen die am Wochenende zum saufen gehen (Ich geb zu am Wochenende auch ab und zu 1-2 Bierchen trinke).

>Wenn ich mir jedoch die "tagtäglich-Kiffer/Säufer" so anschaue, dann kriege ich wirklich das kalte Grausen; hier stimme ich mit Dir absolut überein, dass so eine Lebensweise absolut bemitleidenswert ist.
Es gibt nämlich wirklich fast nichts erbärmlicheres als Jemanden, der Entzugserscheinungen kriegt, nur weil er EINEN Tag lang kein Bier oder Gras zuhause hat...

Endlich mal 100%ig einer Meinung :praise:

>Nur sollte man daraus nicht gleich falsche Schlüsse auf das Leben der Indianer ziehen

Naja, ich wollt die Indianer ja auch nicht schlecht machen. :bigsmile:

>Und was soll man bitte von 19-jährigen Leuten halten, die
nicht mal mehr imstande sind, einen Stadtplan zu lesen

Yo! Genau dieser Fall ist mir auch bestens mit diesem genannten Typen bekannt!

>Wenn doch nur auch die Xbox/Gamecube-Diskussion auch so sachlich ablaufen könnte...

Nööö, das wär ja langweilig... :praise:

>Ich würde niemals jemanden zum Konsum verleiten!

Das will ich auch hoffen! Ich zwing ja auch niemanden Cube zu spielen... Obwohl... Choci... :bigsmile: :p

>Ich will nur zum Ausdruck bringen, dass man einen Menschen nicht danach beurteilen sollte OB, sondern daran, WIE er eine Droge konsumiert...

Mir gehts nur um WELCHE Droge! Wenn jemand Kokst, ist mir das egal ob er das 100 Mal am Tag macht oder 1 mal im Monat. Mir solchen Leuten will ich nix zu tun haben!
 
>Ich jedoch habe auch so meine Vorliebe, am Wochenende nicht nur Zigaretten zu rauchen...

Schade. Aber im Endeffekt ists auch nix anderes, als bei den Millionen die am Wochenende zum saufen gehen (Ich geb zu am Wochenende auch ab und zu 1-2 Bierchen trinke).


Gleich 1-2 Bierchen???:0
Jetzt schäm Dich aber...;)

Mal wieder Ernst: ich vergleiche Marihuana ungern mit Alkohol, deswegen differenziere ich da lieber, als diese beiden Drogen zu vergleichen.;)

Wollte Dich nur darum bitten, mich nicht mit irgendwelchen Säufern in einen Topf zu werfen, OK? ;)


Mir gehts nur um WELCHE Droge! Wenn jemand Kokst, ist mir das egal ob er das 100 Mal am Tag macht oder 1 mal im Monat. Mir solchen Leuten will ich nix zu tun haben!

Über Haschisch kann ich noch diskutieren...
Über Pilze auch GERADE noch...:knockout:

Aber alles, was darüber geht, ist auch für mich absolut inakzeptabel...:knockout: :knockout: :knockout:
 
@ Hüni

Ich habe als Jugendlicher recht viel getrunken möcht ich mal sagen. Kurzum: Ich war im Alter von 15-18 schon fast jedes WE recht betrunken.
Irgendwann wars mir dann aber zu blöd und ich hab über nen Zeitraum von fast 2 Jahren überhaupt nix mehr getrunken. Und über diese Entscheidung bin ich jetzt wahnsinnig glücklich! Wer weiß wie dumm ich heute wär, wenn ich so weitergemacht hätte.
Darum, da ich mittlerweilen am WE wieder 1-2 Bierchen trinke (nicht wie früher um besoffen zu sein, sondern weil Weißbier einfach rult.:bigsmile:), ist das für mich schon recht "viel" da ich ja jetzt längere Zeit so gut wie gar nix getrunken hab.:bigsmile:

Was mich erschreckt ist, dass (wie ich selbst in früheren Tagen) schon 15jährige -teilweise noch jünger- saufen bis zum geht nicht mehr. Und die, die es nicht tun kiffen. :blackeye:
Es gibt nur selten welche, die beides nicht machen. Allerdings gibts auch vereinzelt welche dies sogar noch härter treiben :knockout: Hier stellt sich doch die Frage warum das so ist? Sind das etwa alle Mitläufer die dem Gruppenzwang verfallen?

>Mal wieder Ernst: ich vergleiche Marihuana ungern mit Alkohol, deswegen differenziere ich da lieber, als diese beiden Drogen zu vergleichen.

Warum vergleichst du das ungern? Beides sind Rauschmittel, die annähernd den gleichen Effekt haben.

>Wollte Dich nur darum bitten, mich nicht mit irgendwelchen Säufern in einen Topf zu werfen, OK?

Wür dich doch nie machen! Säufer! :bigsmile:

>Über Pilze auch GERADE noch...

Ich hab mal ne 16jährige gesehen die voll auf Pilzen war. Damals wusste ich noch gar nicht, was das ist.
DIe war auf jeden Fall nicht mehr die die sie wirklich war und irgendwie war sie 2 Wochen auf nem sehr komischen Trip! :knockout:

>Aber alles, was darüber geht, ist auch für mich absolut inakzeptabel...

Gott sei dank! :bigsmile:
 
Ich habe als Jugendlicher recht viel getrunken möcht ich mal sagen. Kurzum: Ich war im Alter von 15-18 schon fast jedes WE recht betrunken.
Irgendwann wars mir dann aber zu blöd und ich hab über nen Zeitraum von fast 2 Jahren überhaupt nix mehr getrunken. Und über diese Entscheidung bin ich jetzt wahnsinnig glücklich! Wer weiß wie dumm ich heute wär, wenn ich so weitergemacht hätte.


So in etwa liesst sich auch mein Lebenslauf.... :bigsmile:
Ich betrachte es eigentlich schon als fast konsequent, dass man gerade in jungen Jahren verstärkt zum Alkoholkonsum neigt (nach der Logik, dass man in seinem ganzen Leben nie wieder so viel Mist bauen kann wie in seiner Jugend).

Was mich erschreckt ist, dass (wie ich selbst in früheren Tagen) schon 15jährige -teilweise noch jünger- saufen bis zum geht nicht mehr. Und die, die es nicht tun kiffen. :blackeye:
Es gibt nur selten welche, die beides nicht machen.


Ich finde es aus heutiger Sicht auch erschreckend; jedoch rufe ich mir dann ins Gedächtnis zurück, dass auch ich (genau wie Du) einmal genauso exzessive Alk-Exzesse hatte. Folglich lasse ich den Jugendlichen dann auch (bis zu einem gewissen Grad) ihren Spaß.

Allerdings gibts auch vereinzelt welche dies sogar noch härter treiben :knockout: Hier stellt sich doch die Frage warum das so ist? Sind das etwa alle Mitläufer die dem Gruppenzwang verfallen?

Hier muss ich mal ganz offen zugeben, dass auch ich damals dem Gruppenzwang verfallen bin; Du siehst also, dass dies eine sehr weit verbreitete Ursache ist.
Natürlich sollte man hier festhalten, dass in der Regel der Gruppenzwang nur der Grund für den Anfang ist!
Die Gründe für einen kontinuierlichen Konsum ist dann meist das Bestreben, vor der Realität zu fliehen.

>Mal wieder Ernst: ich vergleiche Marihuana ungern mit Alkohol, deswegen differenziere ich da lieber, als diese beiden Drogen zu vergleichen.

Warum vergleichst du das ungern? Beides sind Rauschmittel, die annähernd den gleichen Effekt haben.


Ähm, bei allem Respekt: von uns beiden kann meines Wissens nur einer Behaupten, beides probiert zu haben...;)
Aber vielleicht bin ich da auch nur ein Ausnahmefall: ich finde nämlich, dass ein Alkrausch empfindungsmässig das genaue Gegenteil eines Haschisch-Flashs ist...

Natürlich hast Du recht, wenn Du beide als Rauschmittel darstellst.
Ebenso hast Du recht, wenn Du beiden eine berauschende Wirkung nachsagst.
Jedoch macht sich THC im Gehirn wesentlich anders bemerkbar als Alkohol; daher verhält man sich in bekifftem Zustand auch völlig anders als im Suff.


Ich hab mal ne 16jährige gesehen die voll auf Pilzen war. Damals wusste ich noch gar nicht, was das ist.
DIe war auf jeden Fall nicht mehr die die sie wirklich war und irgendwie war sie 2 Wochen auf nem sehr komischen Trip!
:knockout:

Wenn sie nicht wusste, was sie da zu sich nimmt, ist das auch ganz allein ihre Schuld; Pilze enthalten nämlich keine Opiate, sondern ein Halluzinogen. Wenn man Pilze einnimmt, setzt man sein Gehirn einem Trip aus, der im Pechfall böse ins Auge gehen kann. Denn wenn der Proband gerade mit gewissen inneren Ängsten zu kämpfen hat, die er aber verdrängt, kann es sein, dass diese Ängste sich nur noch dermassen verstärken, dass man sie nicht mehr kontrollieren kann.
Dass der "Proband" daran regelrecht verzweifelt, ist keinesfalls eine Besonderheit.:knockout:

Aber wenn bei dem von Dir erwähnten Mädchen der Trip 2 Wochen angedauert hat, klingt das für mich nach einer viel zu hohen Dosierung (und DAS kann sich wirklich böse auswirken: im Extremfall tragen Sprachzentrum und Koordinationsvermögen bleibende Schäden davon und man darf sich in einer jahrelangen Therapie erstmal erneut sprechen und krabbeln beibringen lassen, das ist kein Scherz!).

Pilze sind eigentlich das beste Beispiel dafür, dass man sich erst einmal darüber informieren sollte, WAS man da eigentlich zu sich nimmt.:knockout:
 
Zu meiner Wenigkeit:
Ich drinke nur Coktails mit viel Zucker

Ich habe mit dem Rauchen aufgehört:praise:

Drogen hab ich nie genommen:praise:

Und bin bis heute gern gesund. Ich hatte nie etwas schlimmeres als Grippe und ich kann euch sagen:
Drogen und Alkohol machen alles anders. Man ist ständig krank und schlecht gelaunt. Auch als ich geraucht habe war ich öffters krank und war ziemlich mies drauf. Doch jetzt bin ich nur über meine Noten niedergeschmettert:knockout:
 
sich die birne mal "zuzukiffen" ist vielleicht für viele unbegreiflich. aber dafür ist für viele auch unbegreiflich, wie ihr mit videospielen umgeht. z.b. die riesensammlung von chocobo...usw. wie gesagt, jedem dass seine, und ich mache meine sache und habe keine gesellschaftlichen oder körperlichen probleme...


@dekar: nach deiner sig bist du erst 15. hast ja schon ne ganz schöne drogengeschichte ;)
 
@ Mukkus

Genau die Kommentare die duhier bringst, sind die die ich überhaupt nicht ertragen kann. "Jedem das seine" ist im Bereich Drogen einfach nur ein blöder spruch
 
@Mukkus
Bin sogar schon 16:praise: . Drogen hab ich wie gesagt nie genommen, graucht habe ich und ein bisschen Alkohol trinke ich aber sonst...
 
@ Menirules: Im Endeffekt ist es doch aber Realität, zu sagen: "Jedem das Seine". Du kannst die Leute nicht bekehren und wer seinem Körper das antun will, soll doch mit den Folgen leben. Ich kenne einige Leute die vor Jahren mal "Hans Dampf in allen Gassen" waren. Jetzt kiffen sie sich die Birne weg und hängen nur noch in ihrer Bude rum. Traurig zwar, aber nicht zu ändern! :blackeye:

Außerdem hasse ich es, wenn sich wer hinstellt und meint sowas verharmlosen zu müssen. Diese seltenblöden Sprüche à la "Aber Alkohol ist schlimmer" kann ich nicht mehr hören!
 
@ meni: zu diskussionen bist du ja wohl eh nicht bereit, also lassen wir das mal. ich verharmlose hier drogen nicht, ich kenne auch einige de einfach z8u viel kiffen,, weil sie es vielleicht cool finden. ich habe nur von mir gesprochen, und von meinen erfahrungen.
 
ich will hier nichts verharmlosen, aber fakt ist nun mal, dass die entscheidende rolle hierbei die psyche des menschen und weniger die droge spielt...
wie bei allen suchtfördernden stoffen (wozu neben den weichen drogen, vorallem die "harten", aber auch alkohol, zigaretten usw. gehören) kommt es wohl auf die verfassung des einzelnen an, welche auswirkungen dies auf sein jetziges und späteres leben haben kann...

beispiel rauchen (zur veranschaulichung):
hier gibt es leute, die können von heute auf morgen einen schlussstrich unter die klimmstengel ziehen und nie wieder eine zigarette anrühren... andere brauchen ewig und hundert hilfsmittel (vom plaster über kaugummi) und schaffen es dann doch nicht (in meinem bekanntenkreis dürfte die rückfallquote bei 90 % liegen)...

beispiel hasch:
kenne beispiele in meinem umfeld für die war der "getrocknete afgane" der einstieg in die sogenannte harte drogenszene,
ich kenne aber auch genug leute, die es in ihrer jugend durchaus exzessiver genutzt haben, das zeug heute aber sicher nicht mehr anrühren würden...

beispiel alkohol:
laut aussagen von ärzten kann man als alkoholiker eingestuft werden, wenn man täglich alkohol in form von umgerechnet einem glas wein (0,2) bzw. 0,75 liter bier zu sich nimmt... tja wer von uns will sich den ausnehmen, dass er schon phasen hatte, in denen er täglich ein glas wein getrunken oder gar in der biergartenzeit nicht sogar mehr als einen dreiviertel liter gerstensaft zu sich genommen hat... würde man sich selbst als alkoholiker einstufen, würde man es von der gesellschaft??? wahrscheinlich nicht, aber trotzdem hat es bei vielen genau so angefangen... und genauso war es für viele nicht der anfang vom ende...

was ich jetzt eigentlich sagen wollte, eine allgemeine diskussion über drogen bzw. deren gebrauch ist zwar nicht unbedingt schlecht, ohne jedoch die komponente mensch zu berücksichtigen kann man die thematik weder verteufeln, noch für "nicht so schlimm" bezeichnen...
 
ich will hier nichts verharmlosen, aber fakt ist nun mal, dass die entscheidende rolle hierbei die psyche des menschen und weniger die droge spielt...
wie bei allen suchtfördernden stoffen (wozu neben den weichen drogen, vorallem die "harten", aber auch alkohl, zigaretten usw. gehören) kommt es wohl auf die verfassung des einzelnen an, welche auswirkungen dies auf sein jetziges und späteres leben haben kann...

(...)
(...)
(...)

was ich jetzt eigentlich sagen wollte, eine allgemeine diskussion über drogen bzw. deren gebrauch ist zwar nicht unbedingt schlecht, ohne jedoch die komponente mensch zu berücksichtigen kann man die thematik weder verteufeln, noch für "nicht so schlimm" bezeichnen...



@tom:

Mit diesen beiden Behauptungen hast Du meiner Ansicht nach vollkommen recht! :sun:
Drogen wirken sich auf jeden Menschen unterschiedlich aus; die einen kommen mit Konsum und mit ihrem sonstigen Leben zurecht, während andere wiederum dadurch bereits ihr eigenes Grab ausheben (sei es nun in Gesundheitlicher oder Gesellschaftlicher Hinsicht).

Damals habe ich ja schon einmal zwei Beispiele als Kontrast gegeben:

-einer meiner Mitmenschen, der sich gerne mal einen Joint dreht und auch schon seine eigene kleine Plantage hatte, jedoch deshalb nicht so abghängig geworden ist, dass er deswegen sein soziales Umfeld oder seine Ausbildung vernachlässigt hätte;
im Gegenteil, der Kerl hat ein Abi von 1,1 (!!!) und studiert inzwischen Physik (und der künftige Professor steht im einfach ins Gesicht geschrieben...:bigsmile: )

-ein anderer meiner Mitmenschen kriegt bereits Entzugserscheinungen, wenn er mal ein oder zwei Tage ohne etwas zu rauchen auskommen muss; er haht sich zwar nicht völlig in sein Kämmerlein zurückgezogen, aber da er inzwischen auf keinerlei Parties oder ähnliches mehr gehen will und auch selten andere Leute besucht, ist sein Kontakt zu seinem Freundeskreis inzwischen stark eingeschränkt...:knockout:

Man sieht, dass das Spektrum an Auswirkungen von Drogen auf das Leben eines Menschen sehr weit reichen kann; jedoch kann man diese Auswirkungen nicht völlig pauschalisieren.
Natürlich ist es moralisch völlig richtig, den Kindern und Jugendlichen primär die allerschlimmsten Folgen darzulegen, da diese sich allesamt in einem Alter befinden, in dem der Einfluss von Drogen nachhaltig negativ prägend sein kann.


@sven:

Alkohol ist meiner Meinung nach in der Tat die schlimmere Droge als THC, denn an übermässigem THC-Konsum stirbt man nicht, beim Alkohol kann man sich jedoch an nur einem Abend totsaufen (6,0 Promille ist zwar eine sehr extreme Menge, dennoch kann man diese innerhalb eines Abends intus haben, diverse Todesopfer sind hier schon zu beklagen).

Ich will jetzt hier keinen Streit vom Zaun brechen, welche Droge die schlimmere ist, sondern nur klar machen, dass beide Drogen für mich ein nicht zu unterschätzendes Risikopotenzial besitzen.
Der Alkohol birgt in meinen Augen jedoch das größere Risiko zur Abhängigkeit, da man diesen relativ problemlos erwerben kann (schlimmstenfalls einfach zur nächsten Tanke und schon ist man wieder Knülle).

Und die mentalen Folgen von jahrhundertelangem traditionsbedingten Alkoholkonsums merkt man gerade unserem Bundesstaat Bayern und der engstirnigen, egozentrischen Art vieler seiner "Ureinwohner" deutlich an...:knockout:
 
@ Hüni

Wer von EINEM Rausch und nicht von den Jahrzehntelangen Folgen des Alks stirb, ist ermordet worden!
Denn spätestens bei 3,5 Promill ist man nicht mehr fähig eine Flasche oder ein Glas zum Mund zu führen und zu trinken! Wenn man schon so besoffen ist (Und 3,5 Promill ist echt heftig) muss man von anderen "zugetrichtert" werden, an sonsten ist das gar nicht möglich!

Und auch wenn:
Ein "normal" Ausgewachsener Mann müsste ja mindestens 3 Flaschen Vodka an einem Abend saufen um überhaupt in die nähe von 6 Promill zu kommen.
Und ich spreche hier nicht von nem Alki, der saufen gewohnt ist.
Ich habs mal auf 3,2 Promill geschafft (Wir hatten nen Promilltester :bigsmile: ) und ich hatte schon das Gefühl, dass ich diesen Rausch nicht überlebe. Mit weitersaufen war da nix mehr. Nicht mal wenn ich gewollt hätte.
Also: 6,0 Promill KANN man sich unter normalen Umständen nicht ansaufen!

>Ähm, bei allem Respekt: von uns beiden kann meines Wissens nur einer Behaupten, beides probiert zu haben...

Dann "weisst" du falsch! :bigsmile:
Ich meine: Probiert hats wohl (fast) jeder. Und mir hats einfach nix gebracht. Bekifft sein fand ich einfach nur blöd. Müde sein, hunger haben... Das hab ich schon ohne kiffen den ganzen Tag :bigsmile:
Da muss ich sagen, hat saufen für mich noch mehr "Sinn" (Ich hoffe du verstehst, wie das gemeint ist), weil hier die Wirkung irgendwie angenehmer ist, finde ich. So lange man nicht kotzen muss versteht sich :bigsmile:

>Die Gründe für einen kontinuierlichen Konsum ist dann meist das Bestreben, vor der Realität zu fliehen.

Genau DAS ist ja das traurige daran! :blackeye:
Wer mit seiner Realität nicht zufrieden ist, hat Probleme. Und die sind mit KEINER Droge dieser Welt zu lösen.
 
ich weiss nur, dass ein russe mal mit 7,6 promille auto gefahren ist. stand in der zeitung, weil ihn die polizei angehalten hat. also möglich ist fast alles
 
Sehr interessante Diskussion hier. Vorallem Dir tom31ush bzw. Deinem letzten Beitrag möchte ich beipflichten. Es kommt schon sehr auf den Menschen selber an. Zur Genüge gibt es Beispiele, für Leute, die trotz Drogenkonsums einiges auf die Beine stellen bzw. gestellt haben. Auf der anderen Seite gibt es die weit grössere traurige Masse, die dank irgendwelcher Substanzen vorzeitig aus dem Leben geschieden sind oder nur noch vor sich hinvegetieren.

Ich möchte mich jetzt auch auf keine Diskussion einlassen, Drogen sind gut oder schlecht. In diesem Zusammenhang möchte ich nur einen Satz von Herrn Paracelsus zitieren:

Kein Ding ist ohne Gift, allein die Dosis macht es.:halo:

So finde ich es z.B. vom Gesetzgeber mehr als unverantwortlich, den Einsatz THC als Arnei v.a. bei Aids-Kranken im fortgeschrittenen Stadium zu verbieten. Auch Theobromin oder Coffein ( = Teein im übrigen!) wurden in der Medizin eingesetzt. Um auf das Thema Indianer und Drogen zurückzukommen: ein Stamm (dessen Name mir im Moment nicht einfallen will...) hat Extrakte des Mutterkorns (ein parasitärer Pilz, der Gräser befällt) zum Auslösen von Wehen verwendet. In den 60er oder 70er Jahren des 20.Jahrhunderts wurde das berühmt-berüchtigte Lysergsäurediethylamid aus diesem Pilz isoliert.

Es kommt also darauf an, wie eine Substanz eingesetzt wird. Auch Heroin war ursprünglich eines von Bayer entwickeltes Medikament (gegen Husten und auch milde Depressionen)- allerdings wurde die Substanz in Form von Tabletten geschluckt. Es dauerte nicht lange, bis auch andere "Anwendungsgebiete" entdeckt wurden. Damit begann der Stern der "Heldin" (=Heroin) schnell zu sinken...

Soweit mein erstes Statement zu diesem Thema.

Sese
 
@ Sese

Mir kommt das auch irgendwie Schwachsinnig vor, Heroin gegen Husten und Depressionen einzusetzen! Es kann doch nicht Ziel der modernen medizin sein, einen Patienten schlicht und einfach auf nen Trip zu schicken, damit die fröhlich werden... Irgendwie ist das doch seltsam, oder?
Und nur, weil manche Substanzen heilend wirken, sind sie noch lange nicht gut!
mein Vater hat Krebs und bekommt Chemotherapie! Man geht davon aus, das die Chemo meinen Dad über kurz oder lang heilt! Aber wer von uns würde sich dieses Gift freiwillig in die Sehnen jagen? Verstehst du was ich mein?
 
Ein "normal" Ausgewachsener Mann müsste ja mindestens 3 Flaschen Vodka an einem Abend saufen um überhaupt in die nähe von 6 Promill zu kommen.
Und ich spreche hier nicht von nem Alki, der saufen gewohnt ist.
Ich habs mal auf 3,2 Promill geschafft (Wir hatten nen Promilltester
:bigsmile: ) und ich hatte schon das Gefühl, dass ich diesen Rausch nicht überlebe. Mit weitersaufen war da nix mehr. Nicht mal wenn ich gewollt hätte.
Also: 6,0 Promill KANN man sich unter normalen Umständen nicht ansaufen!


Ich sage ja auch nicht, dass das normal ist, dennoch kommen immer wieder ein paar hrinrissige Idioten auf die Idee, einen Mega-Sauf-Wettstreit machen zu müssen, bei dem Hochprozentiger Schnaps (der eigentlich in kleine Stamperl gehört) aus Masskrügen (!!!) gesoffen wird, wer dabei am schnellsten ist, hat "gewonnen" (:knockout: ).

Solche und ähnliche Dinge ereignen sich leider immer wieder, aber zum Glück ist das tatsächlich nichts alltägliches.
Aber kurz und gut:
es IST möglich (wenn auch nicht unter normalen Umständen), sich 6,0 anzusauefn.
Wir hatten auch mal spasseshalber so einen Promilletester gekauft und benutzt; Du wärst mit Deinen 3,2 Promille aber "gerade" mal Vierter geworden...:0



Ich meine: Probiert hats wohl (fast) jeder. Und mir hats einfach nix gebracht. Bekifft sein fand ich einfach nur blöd. Müde sein, hunger haben... Das hab ich schon ohne kiffen den ganzen Tag :bigsmile:

Nett formuliert, den Satz muss ich mir notieren!:bigsmile: (soll kein Scherz sein, es gibt sicher Situationen, in denen mir dieser Satz zugute kommen könnte...;)
Mir gefällt es einfach, in diesem Zustand etwas Musik zu hören oder mit ein paar guten Freunden einfach einen Abend zu reden oder zu zocken.
Natürlich geht das bei uns auch ohne Drogen, aber bekifft sind diverse Games & Diskussionen über Gott und die Welt einfach....
....wie soll ich sagen...
..."anders interessant".:praise:
Wegen Müdigkeit & Hunger:
Vorher hole ich mir natürlich Cola & Fast Food.:bigsmile:


Da muss ich sagen, hat saufen für mich noch mehr "Sinn" (Ich hoffe du verstehst, wie das gemeint ist), weil hier die Wirkung irgendwie angenehmer ist, finde ich. So lange man nicht kotzen muss versteht sich :bigsmile:

In dieser Sache lege ich eine ähnliche Toleranz wie bei meinen Konsolen an den Tag:
Es gibt kein besser oder schlechter, alles hat seine eigenen Reize und Nachteile.
Es gibt auch für mich Abende, wo Alkohol das ideale "Genussmittel" ist und Tüten nix zu suchen haben.
Und etwas noch:
niemand sollte sich völlig der Wirkung einer Droge hingeben.
Der Spass kommt nämlich nicht primär von der Droge, sondern von der Einstellung des Konsumenten.



Wer mit seiner Realität nicht zufrieden ist, hat Probleme. Und die sind mit KEINER Droge dieser Welt zu lösen.

Tja, da sprichst Du wahre Worte aus...:)

Aber hast Du Dir schon mal die Mühe gemacht und versucht, das einem solchen Menschen klar zu machen?
Falls ja, dürftest Du sicher auch festgestellt haben, dass diese Bemühungen nur selten von Erfolg gekrönt sind.:blackeye:

Wer sich für die Flucht vor der Realität eintscheidet, hat ohnehin schon so gut wie verloren, egal ob mit oder ohne Drogen.
 
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