Wenn ich mir andere Branchen ansehe bin ich froh, IT-Fuzzi geworden zu sein.
In würde auch gerne als Journalist arbeiten, aber mit den Konditionen von Anfang der Neunziger, was die Kohle und die Qualitätsstandards betrifft.
Heute bin ich teilweise froh, das ich damals den Schwenk direkt zu den Computern gemacht habe... Interessieren würde mich der Alltag eines
Journalisten immer noch (bei der Süddeutschen, versteht sich, nicht bei focus.de ;-))
edit: Eigentlich wäre ich am liebsten Vermögensverwalter meines eigenen imaginären Geldspeichers, und würde
ehrenamtlich irgendwo mitwursteln, wo es wirklich wichtig ist.