Dark Souls Remastered: 60FPS und 4K-Auflösung für PC, PS4 und Xbox One X - neue Details

Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad gibts da schon einige Titel die recht knackig sind.
Finde nicht, dass die Spiele unbedingt leichter geworden sind.
Der leichteste Schwierigkeitsgrad ist mit der Zeit aber stetig einfacher geworden. :D

Klar.gibt's auch noch Ausnahmen das bestreite ich nicht. Aber nimm doch gerade AC Origins, Uncharted usw... die sind auf Normal keine echte Herausforderung. Die Tage hab ich mal das alte SNES Star Wars gezockt da kam ich kaum durch den ersten Level. Schon allein die damals noch vorhandenen Arcadeautomaten-Gene (begrenzte Continues usw) machten die Spiele heruasfordernder als heut mit Endlosspawns und dutzenden Autosave/Rücksetzpunkte alle 29m.
 
Wolfenstein 2 ist zum Beispiel echt Bockelhart :D und das auf Normal...will gar nicht wissen wie Ultra Hart ist...
 
Mal nur so eine Frage von mir, der Dark Souls bisher nie angerührt hat, aber Demon Souls habe ich doch ganz gut gemeistert...wie ist hier der Schwierigkeitsgrad mit beiden Titeln zu vergleichen?
 
Mal nur so eine Frage von mir, der Dark Souls bisher nie angerührt hat, aber Demon Souls habe ich doch ganz gut gemeistert...wie ist hier der Schwierigkeitsgrad mit beiden Titeln zu vergleichen?

Persönlich fand ich Demon Soul am schwersten. Solltest also keine Probleme bekommen.
 
Vllt macht ein optionaler leichter Schwierigkeitsgrad bei dem Game Design einfach keinen Sinn? :D
 
Vllt macht ein optionaler leichter Schwierigkeitsgrad bei dem Game Design einfach keinen Sinn? :D

Lass doch die Leute die drauf stehen sich das Gameplay zerstören. Gibt doch genug Spiele wo man sich fragt wozu es einen noch leichteren Modus gibt. Es gibt aber Leute die gerne durch Spiele spazieren....
Ich liebe die Herausforderung. Allerdings finde ich Demon Souls auch etwas knackig. Wenn der Heilsbringer der Gamingbranche in Frustmomenten besteht...dann bitte. Klar ist es cool eine echt schwere Stelle gemeistert zu haben. Meine Zeit, und meine Geduld kennen da aber auch Grenzen. Nur von einem Weichspülmodus der das Gameplay total verwässert halte ich nichts...aber wie gesagt muss es wohl geben.
 
Man muss eben bedenken, das andere bereits im leichten, normalen, schweren oder auch sehr schweren Modus erhebliche Probleme haben, nich alle sind gleich gut, damit alle aber die selbe Erfahrung haben können, gibt es Schwierigkeitsgrade seit Jahrzehnten in den meisten Spielen.
 
Was soll dieses gejammer? Wenn es zu schwer ist, dann trainiere bis du es kannst. Was glaubst du haben die Leute in den 90er gemacht? Da waren die meisten Spiele schwer und man musste das Game auswendig lernen um es zu schaffen.

Diese weichgespülte COD Generation will ich in dem Spiel nicht haben. Da ist mal ein Spiel das nicht Mainstream ist und der Mainstream jammert das sie ausgeschlossen sind.
 
Der Schwierigkeitsgrad ist halt Spieldesign.

Es hat seinen Grund warum du an jeder Ecke sterben kannst, wenn du nicht aufpasst: Es erhöht einfach die Spannung, da hinter jeder Ecke der Tod lauern kann.

Es hat seinen Grund warum es vergleichsweise wenig Speicherpunkte gibt und man viel verliert, wenn man stirbt: Es "tut weh" in dem Spiel zu sterben, also erhöht es die Spannung ein Leben zu verlieren.

Es hat einen Grund, warum die Bossfights stellenweise so beinhart sind: Erstens hat man bei vielen Bossgegner oftmals das Gefühl "mutig" zu sein, gegen sie zu kämpfen, so komisch das auch klingen mag. Zweitens: Das Erfolgserlebnis ist nach einem Sieg viel größer, weil man nie den Eindruck hat, den Sieg geschenkt zu bekommen, sondern ihn sich wirklich "verdient" zu haben.

Der Schwierigkeitsgrad ist Teil des Spieldesign. Entfernst du den Schwierigkeitsgrad, entfernst du einen großen Reiz des Spieldesigns: Pure Spannung.

Dark Souls ist gnadenloser Dark Fantasy. Entferne das Gnadenlose, indem du einen optionalen Schwierigkeitsgrad einbaust, und die Hauptstimmung des Spiels ist ruiniert.

Einerseits war es von From Software sehr mutig auf einen optionalen Schwierigkeitsgrad zu verzichten, anderseits denke ich, dass genau dieser Verzicht dem Spiel den ganzen Ruhm eingebracht hat, weil das Spieldesign eben nicht zerstört werden kann. Die meisten Spieler hätten es einfach auf "einfach" gezockt und die gnadenlosen Atmosphäre nie zu Gesicht bekommen,ergo wäre nie die geniale Stimmung aufgekommen, die der Titel nun hat, ergo hätte der Titel nie die Sonderstellung erhalten, die er nun hat.

Ich hab selbst einige Zeit gebraucht bis ich das Spiel meistern konnte. Aber ich werde den Durchgang zum finalen Boss und den Weg dahin niemals vergessen. Ich sage nur: 45 Minuten gnadenloser Fight gegen Smaug und Ornstein und als der Letzte von den beiden fiel, hatte ich ein Triumpfgefühl wie noch nie zuvor in einem Videospiel. Das mag albern klingen, weil man ja nichts weiter macht als ein Spiel zu zocken, aber genau diese Stimmung, genau diese Emotionen machen den Titel so unvergesslich für mich.

Dark Souls ist für mich ohne Zweifel mein liebstes Spiel der letzten Gen.
 
Das Spiel kann man sich dann halt sparen, wenn man sich im DynastyWarrior-Style durchmetzelt.
Gegner analysieren, vorsichtig vorgehen etc fällt ales weg
 
Wobei man irgendwann auch den Punkt erreicht an dem man viele Standardgegner mit 1-2 Schlägen/Zaubern weghaut.
Man kann ja mittels Bonfire den Bereich reseten und so Levelups grinden
 
Mal nur so eine Frage von mir, der Dark Souls bisher nie angerührt hat, aber Demon Souls habe ich doch ganz gut gemeistert...wie ist hier der Schwierigkeitsgrad mit beiden Titeln zu vergleichen?

Persönlich fand ich Dark Souls deutlich schwerer als Demon Souls.

Hab damals auch zuerst Demon Souls gespielt und kam mit dem Titel damals eigentlich auch ganz gut zurecht. Es kommt aber ziemlich darauf an, welche Spielweise du bei Demon Souls an den Tag gelegt hast. Ich z.B. hab damals die meisten Gegner einfach aus der Distanz mit Zaubern geplättet. Die meisten Bossfights waren ziemlich problemlos damit zu schaffen.

Bei Dark Souls hatte ich zu Anfang auf eine ähnliche Taktik gebaut, aber ab einem gewissen Punkt absolut kein Land mehr gesehen, weil man ne Menge Gegner einfach nicht auf Distanz halten kann. Dann habe ich mit einem klassischen Kämpfer mit Schwert und Schild neu angefangen und mich im Nahkampf geübt. Als besonders wichtig empfand ich die Riposte. Beherrscht du die Riposte, machst du 95% der Standardgegner mit einem eiskalten Lächeln platt. Gerade der spätere Spielverlauf in Anor Londo ist ohne die Riposte in meinen Augen kaum zu schaffen.

Insgesamt sind sich die Spiele sicher ähnlich und du kannst ohne Bedenken zugreifen, aber ich würde sagen, dass Dark Souls definitiv ein paar sehr harte Passagen hat, die ich in Demon Souls so nie hatte.

Allerdings finde ich Dark Souls auch um einiges besser als Demon Souls. Von daher: Unbedingt spielen!
 
Kann ich nur zustimmen. Der Schwierigkeitsgrad ist dort eben ein Dreh und Angelpunkt. Ein Spiel sollte auf jeden Fall so angegangen werden wie von den Entwicklern vorgesehen.
 
Was soll dieses gejammer? Wenn es zu schwer ist, dann trainiere bis du es kannst. Was glaubst du haben die Leute in den 90er gemacht? Da waren die meisten Spiele schwer und man musste das Game auswendig lernen um es zu schaffen.

Diese weichgespülte COD Generation will ich in dem Spiel nicht haben. Da ist mal ein Spiel das nicht Mainstream ist und der Mainstream jammert das sie ausgeschlossen sind.

Naja doom erschien 93 und bot bereits mehrere Schwierigkeitsgrade... :)
 
Wobei man irgendwann auch den Punkt erreicht an dem man viele Standardgegner mit 1-2 Schlägen/Zaubern weghaut.
Man kann ja mittels Bonfire den Bereich reseten und so Levelups grinden

Nur, dass das Grinden mit der Zeiten endlos langweilig wird und man nicht vorwärts kommt.
Ich wollte immer einen Charakter auf den maximalen Level bringen, aber die Jahre, die dafür nötig wären und die eiserne Disziplin habe ich nicht :)

Ich gebe aber auch zu, dass ich mir manchmal auch einen einfacheren Schwierigkeitsgrad gewünscht habe. Im Nachhinein fällt es einem leichter, den Schwierigkeitsgrad als ok zu empfinden :) Gerade im ersten Teil gilt es manchmal, nach jedem Ableben, eine grössere Strecke zu Fuss zum Boss zurückzulegen.

Aber ohne den Schwierigkeitsgrad wäre Dark Souls nur halb so lustig.
 
Ich finde schon, dass es in DS einen Schwierigkeitsgrad gibt, bedingt durch Klassenwahl und den Weg, den man nach dem Tutorial einschlägt.
Wird eben wie die Story nicht für jedermann offensichtlich präsentiert.
 
@Dark Sonic
Natürlich ist der Grind langweilig und stupide, ist er in jedem Spiel (ich sag nur “Magic Loot Cave@Destiny“) aber man kann sichvdas Leben damit leichter machen. Bei DS2 hab uch damals das Projekt Genozid gestartet. Nach 10 Respawns blieben die Gegner tot, also hab ich einfach die Level entvölkert und jedes Areal 10 mal durchlaufen.
 
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