Moonwalkers mit Ron Perlman und Rupert Grint
Kurz vor der ersten Mondlandung glaubt die NASA nicht an einen Erfolg des Unternehmens und will deswegen als Plan B einen Film drehen.
Den Auftrag erhält ein altgedienter CIA-Man (Ron Perlman). Er soll Stanley Kubrick in London für den Film gewinnen, der gerade 2001 abgedreht hat.
Dumm nur, dass Perlman diverse Probleme mit sich rum trägt, so halluziniert er ständig von toten Vietcong, die er getötet hat.
In London hat der Manager einer miesen Rockband (Rupert Grint) ganz andere Probleme, Die Band ist sauer auf ihn, weil er keine guten Gigs ranbringt,
und hochverschuldet bei einem Kredithai ist er auch noch. Als er sich Geld bei einem Verwandten leihen will, der zufälligerweise auch der Manager von Kubrick ist,
trifft er auf Perlman und kann ihm den Geldkoffer abschwatzen.
Daraufhin folgen Drogenexzesse, viel nackte Haut (und nicht nur schön anzusehende) und wilde und blutige Ballereien mit unnötiger Gewalt.
8/10