Zuletzt gesehener Film!!!

Also ich hab nichts an Gore oder Gewaltfaktor vermisst..von daher passt..der Film funktioniert wie ich finde auch so super..ansehen !!! ;)
 
Ich schau mir morgen Mittag Man of Steel an....dank Garfield der mich mit den Trailern angefixt hat. Bin sehr gespannt ob es der 2te Superman-Film wird der mir gefällt
 
Aber jetzt mal ohne Spass..Der Film ist richtig gut fuern zombiestreifen..und Der bratpeter passt perfekt in die rolle..
 
Cold Prey: Eiskalter Tod
Solider Slasher aus Norwegen, der nur langsam in Fahrt kommt.

6,5/10
 
Nun... Im Fall von World War Z wurde der Film ja nicht (nachträglich oder zusätzlich) entschärft, sondern gleich mit der Absicht produziert ihn auch einem jüngeren Publikum zeigen zu können.

Hätte man ihn nur "entschärft" und würde eine Uncut-Director´s Cut rausbringen, bräuchte ich mich ja nicht ärgern. :D

Ich finde einfach dass Splatter zu nem Zombiefilm dazu gehört. Allerdings gebe ich zu den Film noch nicht gesehen zu haben, somit sollte ich mir vllt. auch kein Urteil anmaßen...

Mach ich aber trotzdem! :D

Das ist natürlich richtig. Leider erleben wir es heute sehr oft, dass Filme absichtlich auf den Mainstream zugeschnitten werden. Für mich ist das einfach nur Geldmacherei. Aber The World War Z werde ich mir ggf. auch noch ansehen, dann aber auf BR.
 
Du kennst aber das Original? Da war imho sogar der zweite Teil besser; gab zumindest am Ende des Filmes schon Anspielungen auf den Alien-Predator Krieg :)
 
Das original ist einer meiner Lieblingsfilme. Der 2er ist totaler Müll, das ändert auch die Tatsache mit der Anspielung auf die vs. Kriege nicht. Da gefällt mir der Teil doch weit besser. :)
Und hey, die Szene mit dem Yakuza war doch richtig cool. Aber warum ist beim Arnie der eine in einem Atompilz aufgegangen, und hier sterben die einfach so. Naja, eh wurscht, die Logik ist seit Teil 2 sowieso begraben.
 
Weil der bei Arnie sich am Ende mit seinem Pip-Boy gesprengt hat und Arnie mitnehmen wollte ;)
 
Wie schon gesagt alter Sack...weitaus besser wie die AvP Verfilmungen :D (auch wenn ich meinen Spass mit ihnen hatte ;) )
(Vorallem der Kampf gegen den Yakuza ;) wer wollte noch nicht - einen OldSchooligen KendoKrieger gegen die stolzeste JägerRasse des Universums antreten sehn...EPIC!!!(da kann man auch den etwas erzwungenen Weg dahin verschwerzen ^^)...überhaupt fand ich die Idee COOL gewählt für eine bunte MIschung(u spannendes Abenteuer :D) das hätte sehr viel liebloser u stumpfer daherkommen können(like -ElmStreet- o -EvilDead. O.o)

PS: Aber Predator 2 fand ich auch richtig dufte :D Durch den Wechsel in die Grossstadt hat Er sich postiv vom Setting des Ersten Teils abgehoben...und der Gang ins PredatorSchiff zum Ende ist eh Legendär ;)
 
Predator 2 > Predator > Predators > Aliens vs Predator 2 > Alien_ vs Predator

Lasst euch von einem Nerd sagen, dass von seiten des Predator-Franchises alles logisch und korrekt wiedergegeben wurde in "Predators". Mir machen da eher so Sachen wie der pummelige Laurence Fishburn sorgen ;)
Und Predator 2 war der Hammer! Danny Glover gibt sich nen richtigen guten Kampf in nem coolen Setting gegeben. In meinem Lieblingsspiel "Predator: Concrete Jungle" (für Xbox und PS2) spielt man einen Predator in einer Großstadt - einmal im Jahr 1930 und einmal 2030. Richtig gut gemacht, gute Story, "cooler" Splatterfaktor und überhaupt hat einfach alles gestimmt (Zwischenbosse deren Schädel man dann in seinem Raumschiff bewundern durfte, Nebenziele für neue Skins, Ausrüstungen und Waffen, random Passanten aufnehmen und dann mit der Sprachaufnahme andere anlocken... es hat einfach alles dieses Spiel). Aliens kommen auch vor und man erfährt viel, seeeeeeehr viel über Weyland und Miss Yutani herself.
Jeder, der was mit Predator anfangen kann, sollte mal Concrete Jungle zocken!
 
@MagZero
Guter Tip, werdd ich mir mal näher ansehen. Hab schon mehrere Reviews gelesen, da wurde es als mittelprächtig beschrieben.
 
Auf das Predator spiel bin ich zufällig in der Videothek drauf gestozen(da gabs die 360 schon 2 Jahre :D )
Und hat mich wegggehauen ^^ direkt nach Wochenend nen 10ner auf den Tisch gelegt u mitgenommen ;)
 
The Last Stand

7/10 - Ohne Erwartungen angeschaut, positiv überrascht. :)


Get the Gringo

5/10 - Mit großen Erwartungen angeschaut, letzlich aber enttäuscht. :(


BAIT: Haie im Supermarkt

7/10

Klingt nach Trash pur - fand ihn aber überraschend gut (gemacht) und recht kurzwelig. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man of Steel

Das S steht für Hoffnung. Boing.
War ja nie ein Fan des Mannes in den roten Unterhosen. Der Kerl ist einfach zu glatt und langweilig. Und das ist er immer noch.
Auch wenn Snyder/Nolan die Optik düsterer gestalten als bei allen Vorgängern, ändert es nichts am Kern Supermans. Der Typ ist immer noch perfekt. Und Perfektion ist langweilig. Anfangs versucht der Film noch, dem jungen Clark Kent Tiefe zu geben. Als ewiger Außenseiter, weil er anders ist als die anderen, verlebt er eine traurige Emo-Kindheit. Schnief. Aber dann merkt er: Hey, ich wurde zwar mein Leben lang behandelt wie scheiße, aber dafür will ich der Menschheit danken und nur noch Gutes tun! Ab da wird jeglicher Versuch einer Charakterbildung fallen gelassen und sich darauf beschränkt, Dinge kaputt zu machen.

Es wird unheimlich viel kaputt gemacht. Echt total viel. Alles kaputt. Aber am Ende sind dann doch alle glücklich, obwohl alles kaputt ist und vermutlich Millionen gestorben sind. Aber das ist egal, weil Superman am Ende wieder eine Brille aufsetzt und ihn damit natürlich niemand erkennt. Dass diese bescheuertste in der langen und traurigen Geschichte echt bescheuerter Tarnungen auch hier wieder ihren Platz findet, hat mich in einen lang anhaltenden Lach-/Wut-/Heulkrampf stürzen lassen.

Wenigstens wurde als Bösewicht Zod erkoren und nicht der peinliche Lex Luthor. Ich konnte ja nie verstehen, warum dem unbesiegbaren Superman immer so eine hoffnungslos unterlegene Wurst entgegen gestellt wurde. Zod hält zumindest mit, auch wenn er und seine Buddys so aussehen, als stammten sie aus einem anderen Film, nämlich den Chroniken von Riddick. Auch Krypton sieht aus wie der Planet der Necromonger und die Frage kommt auf was an diesem Dreckloch aus Fels und Stein so erhaltenswert sein soll, dass Zod die schöne Erde in so etwas verwandeln will. Auch Frage ich mich: Wenn die Kryptonier sich doch so gerne in schwarzbraune Knochenpanzer kleiden und Farben generell meiden wie Motten das Licht, wie kam Supes dann an dieses schicke rote Cape?

Superman unterscheidet sich in Handlung, Entwicklung und Charakteren null von seinen Vorgängern aus den 70ern. Nur optisch hat das ganze zugelegt. Zerstörungswut auf dem Level der Transformers-Filme, ähnlich viel Pathos und auch hier kann sich Supes auf die heldenhafte US Army verlassen, wenn es mal brenzlig wird.
Im Kino in 3D sehenswert für alle, die auf Effektorgien stehen.
Wer sich erhofft hat, dass Superman durch die Beteiligung von Christopher Nolan eine ähnliche Qualität und Tiefe wie dessen Batman-Filme erlangt, wird enttäuscht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich es selbst vor ein Tagen schon geschrieben habe, kann ich das genau so unterschreiben.
Wirklich schade. Dabei wäre Potential dagewesen. Herausgekommen ist ein seelenloser Streifen ala Transformers. Nur versucht Transformers wenigstens nicht, Anspruch zu heucheln (wie bei MoS die erste Stunde versucht wird).
Schön wäre es auch gewesen Superman als Superhelden Azubi erstmal bei kleineren Heldentaten zuzusehen. Aber ne: muss als erste Aufgabe halb Metropolis auseinander nehmen ohne Rücksicht auf (menschliche) Verluste.
Dabei haben 3 Leute an diesem Film mitgewirkt, die absolut was drauf haben (Snyder, Nolan, Goyer).
Aber wie heisst es so bekannt: viele Köche verderben den Brei. Dieser hier ist leider ungenießbar geworden, da das komplette Werk von vorne bis hinten unrund wirkt.


Man of Steel

Das S steht für Hoffnung. Boing.
War ja nie ein Fan des Mannes in den roten Unterhosen. Der Kerl ist einfach zu glatt und langweilig. Und das ist er immer noch.
Auch wenn Snyder/Nolan die Optik düsterer gestalten als bei allen Vorgängern, ändert es nichts am Kern Supermans. Der Typ ist immer noch perfekt. Und Perfektion ist langweilig. Anfangs versucht der Film noch, dem jungen Clark Kent Tiefe zu geben. Als ewiger Außenseiter, weil er anders ist als die anderen, verlebt er eine traurige Emo-Kindheit. Schnief. Aber dann merkt er: Hey, ich wurde zwar mein Leben lang behandelt wie scheiße, aber dafür will ich der Menschheit danken und nur noch Gutes tun! Ab da wird jeglicher Versuch einer Charakterbildung fallen gelassen und sich darauf beschränkt, Dinge kaputt zu machen.

Es wird unheimlich viel kaputt gemacht. Echt total viel. Alles kaputt. Aber am Ende sind dann doch alle glücklich, obwohl alles kaputt ist und vermutlich Millionen gestorben sind. Aber das ist egal, weil Superman am Ende wieder eine Brille aufsetzt und ihn damit natürlich niemand erkennt. Dass diese bescheuertste in der langen und traurigen Geschichte echt bescheuerter Tarnungen auch hier wieder ihren Platz findet, hat mich in einen lang anhaltenden Lach-/Wut-/Heulkrampf stürzen lassen.

Wenigstens wurde als Bösewicht Zod erkoren und nicht der peinliche Lex Luthor. Ich konnte ja nie verstehen, warum dem unbesiegbaren Superman immer so eine hoffnungslos unterlegene Wurst entgegen gestellt wurde. Zod hält zumindest mit, auch wenn er und seine Buddys so aussehen, als stammten sie aus einem anderen Film, nämlich den Chroniken von Riddick. Auch Krypton sieht aus wie der Planet der Necromonger und die Frage kommt auf was an diesem Dreckloch aus Fels und Stein so erhaltenswert sein soll, dass Zod die schöne Erde in so etwas verwandeln will. Auch Frage ich mich: Wenn die Kryptonier sich doch so gerne in schwarzbraune Knochenpanzer kleiden und Farben generell meiden wie Motten das Licht, wie kam Supes dann an dieses schicke rote Cape?

Superman unterscheidet sich in Handlung, Entwicklung und Charakteren null von seinen Vorgängern aus den 70ern. Nur optisch hat das ganze zugelegt. Zerstörungswut auf dem Level der Transformers-Filme, ähnlich viel Pathos und auch hier kann sich Supes auf die heldenhafte US Army verlassen, wenn es mal brenzlig wird.
Im Kino in 3D sehenswert für alle, die auf Effektorgien stehen.
Wer sich erhofft hat, dass Superman durch die Beteiligung von Christopher Nolan eine ähnliche Qualität und Tiefe wie dessen Batman-Filme erlangt, wird enttäuscht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück