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Zuletzt gesehener Film!!!
- Ersteller raideN
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evilsonic
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In The Valley Of Elah
Eine Art "Antikriegskrimi" der fast komplett ohne Leinwandgewalt auskommt. Ein Vater sucht seinen Sohn. Ganz interessant, nur manchmal wirkt das militärische ein wenig aufgesetzt und übertrieben. Der Film lebt eigentlich nur von der "erdrückenden" Atmosphäre.
8/10
Eine Art "Antikriegskrimi" der fast komplett ohne Leinwandgewalt auskommt. Ein Vater sucht seinen Sohn. Ganz interessant, nur manchmal wirkt das militärische ein wenig aufgesetzt und übertrieben. Der Film lebt eigentlich nur von der "erdrückenden" Atmosphäre.
8/10
P
Pornobiwan
Guest
No Country For Old Men
Ja, der war schon geil, allerdings ist er auch teilweise zu oberflächlich. Außerdem weiß ich nicht, ob die letzte Stunde genial oder daneben war. Trotzdem hat er die Oscars verdient, endlich wieder ein guter Film der Coens.
8/10
Ja, der war schon geil, allerdings ist er auch teilweise zu oberflächlich. Außerdem weiß ich nicht, ob die letzte Stunde genial oder daneben war. Trotzdem hat er die Oscars verdient, endlich wieder ein guter Film der Coens.
8/10
scoopexx
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30 Days of Night
Ein Dorf in Alaska versinkt im Winter in absolute Dunkelheit. Der ideale Ort für Vampire, um mal kräftig auf die Kacke zu hauen. Mehr muss man zur Story wohl nicht sagen. Ein ziemlich actionreicher Film, in dem mit Blut nicht gespart wird. Die magere Story wird durch Action und gute Schauspieler entschädigt, mit denen man durchaus mitfiebern kann.
8,5/10
Ein Dorf in Alaska versinkt im Winter in absolute Dunkelheit. Der ideale Ort für Vampire, um mal kräftig auf die Kacke zu hauen. Mehr muss man zur Story wohl nicht sagen. Ein ziemlich actionreicher Film, in dem mit Blut nicht gespart wird. Die magere Story wird durch Action und gute Schauspieler entschädigt, mit denen man durchaus mitfiebern kann.
8,5/10
Sigistauffen
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No country for old men:
5/10 - war einfach nicht mein Ding. Klar, der Killer war klasse und so ziemlich alle beteiligten lieferten darstellerische Glanzleistungen ab. Es gab viele coole Momente, aber das Gesamtwerk war mir einfach zu seltsam und langatmig. Bin auch kein Freund von Filmen, die urplötzlich mittendrin aufhören. Ich fands einfach unbefriedigend.
Vantage Point
6/10 - Der fiktive US Präsident Ashton wird kurz nach Beginn seiner Rede auf einem Antiterrorgipfel in Spanien von einem Attentäter erschossen. Die 23 Minuten vor dem Attentat und im späteren Verlauf auch noch eine kurze Zeitspanne danach kriegt man dann aus 8 verschiedenen Blickwinkeln präsentiert. Von der Perspektive des Leibwächters (Dennis Quaid), über die des amerikanischen Touristen (wie immer zu gut für diese Welt: Forest Whitaker) bis hin zu der der Terroristen.
Die zaghafte Amerikakritik am Anfang schlägt gerade gegen Ende doch in den gewohnten Hurra Patriotismus über und das ganze zieht sich leider zäh wie Kaugummi. 4-6 Blickwinkel hätten bestimmt gereicht, da insbesondere der Handlungsstrang mit Whitaker ziemlich überflüssig war. Die Aufdeckung des Wirrwarrs wird zu allem Überfluss fast ausschliesslich durch Kommissar Zufall geregelt: da wird exakt zur richtigen Zeit auf irgendwelche Kamerafeeds geschaut, und kleine Spanierinnen rennen genau dann über die Straße, wenn der Van der Terroristen angerast kommt.
5/10 - war einfach nicht mein Ding. Klar, der Killer war klasse und so ziemlich alle beteiligten lieferten darstellerische Glanzleistungen ab. Es gab viele coole Momente, aber das Gesamtwerk war mir einfach zu seltsam und langatmig. Bin auch kein Freund von Filmen, die urplötzlich mittendrin aufhören. Ich fands einfach unbefriedigend.
Vantage Point
6/10 - Der fiktive US Präsident Ashton wird kurz nach Beginn seiner Rede auf einem Antiterrorgipfel in Spanien von einem Attentäter erschossen. Die 23 Minuten vor dem Attentat und im späteren Verlauf auch noch eine kurze Zeitspanne danach kriegt man dann aus 8 verschiedenen Blickwinkeln präsentiert. Von der Perspektive des Leibwächters (Dennis Quaid), über die des amerikanischen Touristen (wie immer zu gut für diese Welt: Forest Whitaker) bis hin zu der der Terroristen.
Die zaghafte Amerikakritik am Anfang schlägt gerade gegen Ende doch in den gewohnten Hurra Patriotismus über und das ganze zieht sich leider zäh wie Kaugummi. 4-6 Blickwinkel hätten bestimmt gereicht, da insbesondere der Handlungsstrang mit Whitaker ziemlich überflüssig war. Die Aufdeckung des Wirrwarrs wird zu allem Überfluss fast ausschliesslich durch Kommissar Zufall geregelt: da wird exakt zur richtigen Zeit auf irgendwelche Kamerafeeds geschaut, und kleine Spanierinnen rennen genau dann über die Straße, wenn der Van der Terroristen angerast kommt.
Sigistauffen
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Beowulf 9/10
Für mich bis dato der einzig wirklich gelungene CGI Streifen, der nicht unter die Gattung Familienfilm fällt. Flottes Tempo, herrlich durchgestylte Kampfszenen, aber der Kern bleibt trotz allem Eycandy die robuste, mit gut geschriebenen Dialogen versehene Geschichte. Natürlich muss man auch noch erwähnen, wie erfreulich blutrünstig die ganze Angelegenheit doch war. Gerade für einen FSK 12 Streifen sind kopfunter aufgehängte Leichen, zerfetzte Körper, abgebissene Köpfe, Selbstverstümmelung und ständige Blutregen schon etwas ungewöhnlich.
Technisch ist der Film eine Wucht, und oftmals muss man schon deutlich hingucken, will man den echten Anthony Hopkins von seinem Polygondouble unterscheiden. Nach relativ kurzer Zeit klinkte sich sogar mein innerer, technikverliebter Geek aus und ich sah einfach nur noch einen kurzweiligen Fantasyfilm mit übergroßem Helden. Im Gegensatz zu einem Sakaguchi San ist Robert Zemeckis eben ein erfahrener Regisseur, und das merkt man dem Film auf jeden Fall an: Final Fantasy wuchs nie über den Status einer beeindruckenden Techdemo hinaus, Beowulf hingegen ist einfach ein spassiger, wenn auch noch nicht ganz perfekter Fantasyfilm.
Ganz großes Kino. Schade, dass dieser hammermässige IMAX3d Effekt im Heimkino kaum (naja, wohl eher gar nicht) realisierbar ist.
Für mich bis dato der einzig wirklich gelungene CGI Streifen, der nicht unter die Gattung Familienfilm fällt. Flottes Tempo, herrlich durchgestylte Kampfszenen, aber der Kern bleibt trotz allem Eycandy die robuste, mit gut geschriebenen Dialogen versehene Geschichte. Natürlich muss man auch noch erwähnen, wie erfreulich blutrünstig die ganze Angelegenheit doch war. Gerade für einen FSK 12 Streifen sind kopfunter aufgehängte Leichen, zerfetzte Körper, abgebissene Köpfe, Selbstverstümmelung und ständige Blutregen schon etwas ungewöhnlich.
Technisch ist der Film eine Wucht, und oftmals muss man schon deutlich hingucken, will man den echten Anthony Hopkins von seinem Polygondouble unterscheiden. Nach relativ kurzer Zeit klinkte sich sogar mein innerer, technikverliebter Geek aus und ich sah einfach nur noch einen kurzweiligen Fantasyfilm mit übergroßem Helden. Im Gegensatz zu einem Sakaguchi San ist Robert Zemeckis eben ein erfahrener Regisseur, und das merkt man dem Film auf jeden Fall an: Final Fantasy wuchs nie über den Status einer beeindruckenden Techdemo hinaus, Beowulf hingegen ist einfach ein spassiger, wenn auch noch nicht ganz perfekter Fantasyfilm.
Ganz großes Kino. Schade, dass dieser hammermässige IMAX3d Effekt im Heimkino kaum (naja, wohl eher gar nicht) realisierbar ist.
Reaper86
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X-Men : Der letzte Widerstand
Würdiger, actionreicher und genial inszenierter Abschluss der Trilogie, hoffe irgendwie noch auf nen Nachfolgerteil, auch wenn 2009 erst mal ein Prequel mit Wolverine in die Kinos kommen soll, nujo auf jeden Fall super Comicverfilmung, da können sich andere Streifen gern paar Scheiben abschneiden ^^
9/10
Würdiger, actionreicher und genial inszenierter Abschluss der Trilogie, hoffe irgendwie noch auf nen Nachfolgerteil, auch wenn 2009 erst mal ein Prequel mit Wolverine in die Kinos kommen soll, nujo auf jeden Fall super Comicverfilmung, da können sich andere Streifen gern paar Scheiben abschneiden ^^
9/10
Sigistauffen
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Evil Wraith hat folgendes geschrieben:
Der Film war für FSK12 wirklich extrem blutig - Aber schau' dir erst mal die Unrated an!
Ich denke mal, dass ich das auch getan habe. Director's Cut = Unrated (trotzdem ab 12)
Sigistauffen
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Mir sind ehrlich gesagt keine großen Unterschiede zur Kinoversion aufgefallen.
djhousepunk
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Transformers
perfekt inszeniertes Popcorn-Kino und geniale CG-Effekte.
9/10
perfekt inszeniertes Popcorn-Kino und geniale CG-Effekte.
9/10
scoopexx
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Insbesondere das mit den CG-Effekten kann ich nur unterstreichen. Etwas geileres hab ich noch nicht gesehen.
Tideland
Vatere und Mutter eines kleinen Mädchens sterben an einer Überdosis kurz nacheinander. Kurz vorher ist ihr Vater mit ihr aufs Land gezogen, wo ihre einziger Kontakt zu anderen Menschen aus einem behindertern Jungen und einer verrückten älteren Frau besteht.
Ziemlich krasser Film, der stark anfängt, in der Mitte etwas abflacht und gegen Ende wieder gut wird. Wer auf abgedrehte Filme steht, sollte sich den hier anschauen.
8/10
djhousepunk
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Reeker
Eine Gruppe Jugendlicher übernachtet in einem abgelegenen Motel. Ihnen fällt nach und nach der unangenehme und penetrante Geruch in der Umgebung auf...
netter Horrorthriller mit überraschendem Ende.
6/10
Eine Gruppe Jugendlicher übernachtet in einem abgelegenen Motel. Ihnen fällt nach und nach der unangenehme und penetrante Geruch in der Umgebung auf...
netter Horrorthriller mit überraschendem Ende.
6/10
M
morrowind
Guest
Identität: 7.5/10
Netter Thriller mit interessantem Plot und guten Darstellern. Allerdings fehlt dem Film die letzte Würze in der Erzählung und das Ende ist sehr abgehoben und vorhersehbar.
One Way: 7/10
Guter Thriller von Stange mit einem unterhaltsamen Plot, toller Filmmusik und interessante Ansätzen. Schwach sind nur die mittelmäßigen Schauspieler, allen voran Till Schweiger, und die Tatsache, dass der Film oft übertreibt, abhebt und dadurch an Glaubwürdigkeit einbußt.
Full Metal Jacket: 9/10
Toller Antikriegsfilm mit herausragenden Dialogen und einer spannenden Aufmachung, dem aber am Ende der letzte Feinschliff fehlt. Dennoch ein tolles Werk.
Netter Thriller mit interessantem Plot und guten Darstellern. Allerdings fehlt dem Film die letzte Würze in der Erzählung und das Ende ist sehr abgehoben und vorhersehbar.
One Way: 7/10
Guter Thriller von Stange mit einem unterhaltsamen Plot, toller Filmmusik und interessante Ansätzen. Schwach sind nur die mittelmäßigen Schauspieler, allen voran Till Schweiger, und die Tatsache, dass der Film oft übertreibt, abhebt und dadurch an Glaubwürdigkeit einbußt.
Full Metal Jacket: 9/10
Toller Antikriegsfilm mit herausragenden Dialogen und einer spannenden Aufmachung, dem aber am Ende der letzte Feinschliff fehlt. Dennoch ein tolles Werk.
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