Frybird
Bekanntes Gesicht
Runaways Vol. 1 - Pride and Joy (Marvel Comics)
Alex, Gertrude, Chase, Karolina, Molly und Nico sind sechs Teenager, die durch die "gemeinnützige Organisation" ihrer Eltern regelmäßig zusammenkommen.
Gelangweilt vom neuesten Treffen ihrer Alten beschließen die Kids, mal zu spionieren was die eigentlich so machen und stolpern zu ihrem Schock in die Opferung eines jungen Mädchens.
Denn die Eltern der Teens sind allesamt Schurken, die sich zu einer sinistren Gruppe namens "The Pride" zusammengeschlossen haben. Betrogen und Verunsichert, flüchtet die Gruppe gemeinsam und beschließt, mit dem was sie von ihren Eltern "vererbt" haben (von Magie über High Tech Waffen bis hin zu interessanten Haustieren und.....guter strategischer Denkfähigkeit), "The Pride" das Handwerk zu legen.
Ich weiß nicht ob ich das ganze direkt "originell" nennen würde, aber es ist aufjedenfall was frisches und unverbrauchtes im von jahrzehnte langer Mythologie und Crossover-Events undurchsichtig gewordenem Marvel-Superhelden-Universum. Die Runaways sind modern, manchmal pubertär, aber dafür auch irgendwie glaubhafter als andere ikonische Helden, halt "rund". Zudem ist die Story schön genre-bewusst und spielt mit Superhelden-Standards.
Noch ist es zu früh zu sagen wieviel "Runaways" im Endeffekt taugt, aber der erste Band war unterhaltsam und zudem auch optisch dank fantastischer Kolorierung sehr hübsch.
Alex, Gertrude, Chase, Karolina, Molly und Nico sind sechs Teenager, die durch die "gemeinnützige Organisation" ihrer Eltern regelmäßig zusammenkommen.
Gelangweilt vom neuesten Treffen ihrer Alten beschließen die Kids, mal zu spionieren was die eigentlich so machen und stolpern zu ihrem Schock in die Opferung eines jungen Mädchens.
Denn die Eltern der Teens sind allesamt Schurken, die sich zu einer sinistren Gruppe namens "The Pride" zusammengeschlossen haben. Betrogen und Verunsichert, flüchtet die Gruppe gemeinsam und beschließt, mit dem was sie von ihren Eltern "vererbt" haben (von Magie über High Tech Waffen bis hin zu interessanten Haustieren und.....guter strategischer Denkfähigkeit), "The Pride" das Handwerk zu legen.
Ich weiß nicht ob ich das ganze direkt "originell" nennen würde, aber es ist aufjedenfall was frisches und unverbrauchtes im von jahrzehnte langer Mythologie und Crossover-Events undurchsichtig gewordenem Marvel-Superhelden-Universum. Die Runaways sind modern, manchmal pubertär, aber dafür auch irgendwie glaubhafter als andere ikonische Helden, halt "rund". Zudem ist die Story schön genre-bewusst und spielt mit Superhelden-Standards.
Noch ist es zu früh zu sagen wieviel "Runaways" im Endeffekt taugt, aber der erste Band war unterhaltsam und zudem auch optisch dank fantastischer Kolorierung sehr hübsch.