4daLiberty
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Hmm...das ist auch wieder wahr. Tja, ich meinte nur, dass man bei UT nicht unbedingt der Meisteschützte schlechthin sein muss und alles schneller läuft und man deshalb leichter ausweichen kann, aber bei ist man dann schon Geschichte und bei CS kann man gar nicht so schnell die Waffen wecheln(mal davon abgesehen, dass man nur zwischen Gewehr, Pistole und Granate wählen kann), weil man dann schon erledigt wurde. Bei CS treffen die Meisterschützen ja auf so weite Entfernung ohne Zielfernrohr, dass du nur eine Sekunde um die Ecke schaust dun schon erledigt wirst, obwohl du den Gegner kaum erkennen konntest.Timerly hat folgendes geschrieben:
Genau meine Rede. Genau das meinte ich. Deshalb ist UT einsteigerfreundlicher.
Hm, eigentlich bedeutet das genau das Gegenteil, weil man nicht nur das Prinzip verstehen muss um es zu spielen.
Überleg mal, wenn ich 30 Sekunden lang zwischen den Waffen und Feuermodi wechsele mach ich doch mehr, rein vom Anspruch her, als wenn ich mit der M4 meine 2 Double-Taps abdrücke und der andere umfällt.
Bei CS muss man meist wenn man nur einen Gegner hat auch nur in eine Richtung gucken, die springen nicht über dich während du draufhältst
Von daher finde ich CS wesentlich einsteigerfreundlicher.
In CS wirst du halt am Anfang weggeaimt von Leuten die sich schon auskennen, aber in UT is das dank Timing und der Kenntnis vieler Tricks noch mal um einiges derber.
Naja, vielleicht liegt meine Aussage daran, dass ich einfach mit "bewegungintensiveren" Ego-Shootern besser zurecht kommt, als mit welchen wo man immer ganz genau wissen muss, wie man stehen muss und man sich bewegen darf.