Videospiele = schlecht?

Seewi

Bekanntes Gesicht
Mitglied seit
07.11.2004
Beiträge
470
Reaktionspunkte
0
Habt ihr euch auch schon gefragt, was der Grund dafür ist, dass Videospiele einerseits auf der ganzen Welt enorm beliebt sind, andererseits von vielen als minderwertiges Medium angesehen werden, das auf blosse Unterhaltung getrimmt ist?

Ich vermute mal, dass ich nicht der einzige bin, der die Erfahrung gemacht hat, dass negative Vorurteile betreffend Videospiele in der Gesellschaft so weit verbreitet sind, dass man bei Nichtzockern äusserst häufig auf Unverständnis trifft, wenn man offen zugibt, Videospiele als Freizeitbeschäftigung zu haben. Um die euch sicherlich bekannten Vorurteile nochmals zu nennen:

- Videospiele machen auf die gleiche Art wie Drogen und Alkohol süchtig
- Videospiele stumpfen ab, machen dumm und fett
- Videospiele dienen als Zuflucht vor der Realität
- Videospieler sind normalerweise Jugendliche, die zuviel Freizeit haben und nicht wissen, was mit ihr anzufangen

Ich kann mir jedoch nicht erklären, wie solche teilweise offensichtlich falschen Vorurteile überhaupt entstehen können, denn jeder, der sich mit dem Thema "Videospiele" beschäftigt hat, der weiss:

- mehrere Studien zeigen, dass Videospiele massives Hirntraining darstellen und das Gedächtnis auf vielseitige Weise schulen können.
- Die Sucht der Videospiele unterscheidet sich in so Fern von der Drogensucht, da Videospiele süchtig machen, weil sie auf abwechslungsreiche Weise sowohl unsere Intelligenz als auch unsere Geschicklichkeit und Reaktionsfähigkeit fordern.
- Videospiele sind kein minderwertiges Medium, im Gegenteil: Videospiele vermitteln wie Filme eine bestimmte Handlung mit Bild und Ton, mit dem grossen Unterschied, dass der Spieler aktiv daran teilhaben kann und das Geschehen nicht nur passiv wahrnimmt.
- Nach einer Studie der ESA liegt das Durchschnittsalter der Videospieler bei ca. 30 Jahren.

Diejenige, die Videospiele kritisieren, haben (nach meinen Erfahrungen) meist noch nie selbst ein Videospiel gespielt. Wie kann man etwas kritisieren, das man auch nicht nur ansatzweise kennt?

Liegt die Freude am Spielen nicht in der Natur jedes Menschen? Spiele haben schon seit jeher das Zusammenleben der Menschen mitbestimmt. Wieso werden sie jetzt plötzlich in ihrer neusten Erscheinung als Videospiele von so vielen Menschen gemieden?

Habt ihr euch auch schon Gedanken darüber gemacht und was ist eure Meinung bezüglich dieser Situation?
 
Die Studien sind schnee von gestern, dass Videospiele dumm, fett, klug, gewalttätig etc. machen ist schon länger bekannt. Diese "Leute" haben noch nie ein Videospiel angerührt.

Ich konnte mich nach Erfurt noch an Stoiber und Beckstein's Kommentaren erinnern "Wir fordern ein Herstellungsverbot" "sowas muss raus aus Deutschland" immer wieder die Anti Videospiel Reden und dass hat sich in Deutschland bis heute festgesetzt, siehe Getting Up vor paar Tagen hat wieder so ein CDU Fuzie verlangt das Spiel zu verbieten.

Deutschland und Videospiele sind zwei Welten, einerseits sehr beliebt und die andere total verdammt. Das dauert eine Weile bis die Leute es verstehen, was für uns Videospiele bedeuten, außer Jack Thompson der ist fern ab von jeglicher Realität
 
Ich sag mal so, einerseits ist das natürlich nur großes Gelaber, Aufbausche etc., weil die meisten die "fachkundig" über Videospiele berichten absolut keine Ahnung davon haben.

Naja und ob Videospiele unsere Intelligenz fördern möchte ich stark bezweifeln. Zum einen kommt es stark aufs Genre an (Es gibt schon einige Games wo man nachdenken muss), aber bei den Actiongames ist das nicht der Fall beispielsweise.

Das mit Sucht verstehe ich aber nicht. Denn es gibt für jede normale Tätigkeit irgendwelche Arten von Sucht. Z.B. Fernsehen, Einkaufen...

Das hat nichts mit Videospielen zu tun. Denn Menschen die einer Sucht verfallen sind charakterlich nicht gefestigt. Schwache (charakterlich gemeint) Leute verfallen einer Sucht. Das hat nichts mit Intelligenz oder wie auch immer zu tun, sondern nur mit der persönlichen Reife und Selbstbeherrschung/Disziplin.

Dumm und fett machen die Spiele auch nur, wenn man halt den ganzen Tag davor hockt. Und das ist nicht die Schuld der Videogames, sondern anderweitig zu suchen. -> Sucht, "- Videospiele dienen als Zuflucht vor der Realität"->also Probleme von außen, Erziehung

Wenn Eltern ihre Kinder den ganzen Tag vor der Kiste hocken lassen, dann ist es auch deren Fehler. Das ist aber nicht explizit auf Videospiele bezogen, denn man kann ja auch die ganze Zeit im Internet surfen, Fernsehen o.ä.

Mein Fazit: Man kann die Probleme nicht auf Videospiele schieben, denn auch wenn sie an einigen Sachen eine Mitschuld haben, sind die Probleme doch größtenteils extern zu suchen.
 
Warum Videospiele so schlecht gemacht werden? Ganz einfach: Im Vergleich zu anderen ehemaligen Sündenböcken (Rockmusik, Comics, Filmen) sind Videospiele immernoch ein sehr junges Medium, und wenn man auf dieses abzielt, hat man die geringste "Gegenwehr" zu erwarten.

Abgesehen davon wurde noch nicht realisiert, wie viel Geld auch für andere in Videospielen steckt, von daher ist es für die großen Moralprediger ein geringer Verlust...
 
Wenn meine Mutter an meine Kosnolen denkt sagt sie immer; das ist was für 14jährige!

Sag ich immer: stimmt, aber nicht nur!


Mich nervt es mittlerweile, dieses Gelaber! Allerdings stimme ich der "gegenpartei" in einem punkt zu.......Spiele werden immer stumpfsinniger...,...somit auch mancher spieler (eventuell)
 
Travis Bickle hat folgendes geschrieben:

Spiele werden immer stumpfsinniger...,...somit auch mancher spieler (eventuell)

Schon immer dieses "langweilige Geballer - in den nächsten Raum rennen - alles niedermetzeln - Schalter betätigen"

Aktuell sind halt Videospiele Sündenbock für alles, aber das legt sich wieder bis ein neues Medium geschaffen ist.
 
Swar hat folgendes geschrieben:

Travis Bickle hat folgendes geschrieben:

Spiele werden immer stumpfsinniger...,...somit auch mancher spieler (eventuell)

Schon immer dieses "langweilige Geballer - in den nächsten Raum rennen - alles niedermetzeln - Schalter betätigen"



Genau das! Kein Wunder das ein Aussenstehender denkt das dat Spiel stumpfsinnig ist!
Sein wir mal ehrlich: RAmbo-die filme- die waren auch nich gerade "klug";)
 
Travis Bickle hat folgendes geschrieben:

Sein wir mal ehrlich: RAmbo-die filme- die waren auch nich gerade "klug";)

Rambo Filme war für Vietnam frustrierte die den Vietnamkrieg verpasst haben. ;)
 
Woher unter anderem die negative Einstellung zu Videospielen kommt ?

Schon mal (schätzungsweise) 10-14-Jährige laut fluchend und schreiend beim Media Markt an der Konsole hängen gesehen ?

Schon mal Grundschüler auf dem Schulhof über GTA San Andreas "diskutieren" gehört ?

Schon mal einen 13jährigen Cousin gehabt, dessen einziger Erfolg in seinem Tagesablauf aus der Abschussrate bei "Quake 3" besteht ?

Schon mal Nachbarn gehabt, die sich die PS2-Raubkopien offen und laut darüber redend über den Gartenzaun gereicht haben ?

Schon mal einem ( "aus Spaß" - haha ) wild um sich schlagenden Kind gegenübergestanden, von dem Du weißt, dass es den halben Tag mit seinem großen Bruder Tekken spielt ?


Ich bin seit einer Ewigkeit ( mal mehr mal weniger ) begeisterte Video - und Computerspielerin. Aber das, was ich bei diesem Thema manchmal miterleben muss, zeigt mir doch, dass es - wie bei vielen anderen Dingen auch - gewaltiges Konfliktpotenzial gibt.
Von daher sage ich :

Videospiele = schlecht ? Im Prinzip > "nein".
Videospiele = schlecht ? Im Hinblick auf bestimmte Gruppen > "JA"

Sunshine
 
....Da wäre noch was hinzuzufügen.

schon mal zwei 14 jährige gesehen, die sich um ein Spiel geprügelt haben, weil es nicht so brutal wie das andere ist.

schon mal eine Gruppe 12 bis 14 jährige gesehen die, die Gewaltdarstellung in 50 Cent Spiel als "Geil" empfinden.

Grunschüler diskutieren über GTA San Andreas ? Ach herrje wieder ein schönes Beispiel, dass ich letzte Woche miterleben durfte:

eine Gruppe von Jugendlichen vielleicht 11 bis 14 Jahren, diskutieren über die Gewaltdarstellung in GTA San Andreas.

"Man GTA ist langweilig, da spritzt viel zu wenig Blut"
"Hast du die geilen Nutten schon abgemurkst"
"Ja klar die Schlampen hatten keine Chance"

das ging die ganze Zeit so.
 
TiTuS hat folgendes geschrieben:

Ich sag mal so, einerseits ist das natürlich nur großes Gelaber, Aufbausche etc., weil die meisten die "fachkundig" über Videospiele berichten absolut keine Ahnung davon haben.


Naja und ob Videospiele unsere Intelligenz fördern möchte ich stark bezweifeln. Zum einen kommt es stark aufs Genre an (Es gibt schon einige Games wo man nachdenken muss), aber bei den Actiongames ist das nicht der Fall beispielsweise.

Ich denke mal, dass das schon stimmt, dass Videospiele grundsätzlich das Potenzial zu haben, unsere Intelligenz zu fördern. Nur tun manche Videospiele dies meines Ermessens sehr einseitig. Simple Action-Spiele beispielsweise fördern vielleicht die Reaktionsfähigkeit und Geschicklichkeit, doch sie fördern weder Kreativität noch logisches Denken. Rundenbasierte Strategiespiele fördern genau das Gegenteil: Genaues Überlegen, logisches Denken über mehrere Ecken und nicht zuletzt auch Kreativität. So denke ich schon, dass die Intelligenz vielseitig gefördert werden kann, wenn man sich nicht auf ein bestimmtes Genre beschränkt, sondern sich mit verschiedenen Spielen beschäftigt.

Es gibt sogar Studien, in welchen Videospieler bessere soziale Kompetenz zeigten, was allerdings auch ich nicht ganz glauben kann.
 
Genau über dieses Thema haben wir es auch gerade in der Schule- beim Erörtern im Deutschunterricht. Ich, bzw. eigentlich meine ganze Klasse sind zu dem Schluss gekommen, dass es mit den Spielen so ist, wie mit allem anderen im Leben: Man sollte es nicht übertreiben. Was machen 30 Minuten, von mir aus auch eine Stunde am Tag schon aus? Ich denke, die meisten, die schon einmal Videospiele gespielt haben, wissen die Antwort: Nicht viel. Natürlich bekommt man bei einer gewissen Regelmäßigkeit beim Spielen eine Faszination, oder Interesse an den Videospielen. Aber heißt es, dass wenn man jeden Tag eine halbe Stunde spielt und sich neben bei auch noch fürdas Thema an sich interessiert, dass man süchtig ist? Meiner Meinung nach nicht, denn so ist es doch mit allem! Setz' doch mal einen Menschen, der sich nie richtig für die Gesellschaft interessiert hat, jeden Tag vor den Fernseher, damit er die Tagesschau anschaut (jetzt das nur mal als Beispiel). Nach einer gewissen Häufigkeit wird er unter Umständen auch damit anfangen, freiwillig die Tagesschau zu sehen, weil er sich jetzt dafür interessiert. Ist er deswegen "Tagesschau-Süchtig"? Nein, sicherlich nicht!

Natürlich gibt es auch eine Kehrseite der Medaille, die denke ich jeder kennt. Kinder, die heimkommen, essen, und sich dann sogleich wieder wie an jedem Tag die nächsten 6, 6 Stunden dem PC bzw. der Konsole widmen, gibt es natürlich auch. Aber das sind ja bekanntlich Extremfälle, die mit einer guten Erziehung vermeidbar sind. Außerdem gilt, besonders auch für diese Fälle der Satz am Anfang meines Beitrages: Man sollte am Besten einfach nichts übertreiben, und das gilt für das ganze Leben!

Das ist meine Meinung zu dieser ganzen Angelegenheit.
 
Super-Gamer hat folgendes geschrieben:

Aber das sind ja bekanntlich Extremfälle, die mit einer guten Erziehung vermeidbar sind. Außerdem gilt, besonders auch für diese Fälle der Satz am Anfang meines Beitrages: Man sollte am Besten einfach nichts übertreiben, und das gilt für das ganze Leben!

Ja mit einer guten Erziehung passiert so was nicht, meine Meinung aber was ich schon für möchtegern coolen Kiddies gesehen haben, die Gewalt in Spielen als "Geil" empfinden, sowas sehe ich fast jeden Tag. Da wundert es mich net, dass Videospiele in Verruf geraten, denn durch solche Idioten kommt dieses Vorurteil.

Eltern sollen endlich härter durchgreifen und sich mit Videospielen auseinander setzten, sonst diskutieren wir darüber noch in 5 bis 10 Jahren.
 
Eltern sollen endlich härter durchgreifen und sich mit Videospielen auseinander setzten, sonst diskutieren wir darüber noch in 5 bis 10 Jahren.

Was aber, wenn der Vater oder die Mutter genau diejenigen sind, die ihrem Kind den 18er Titel aus dem Laden kaufen ? Oder die Oma, die mit dem Wunschzettel losgeschickt wurde : "Haben sie das Spiel ... warten sie mal kurz ... Mädahl off Honor oder Quejk 4 ???"

Neben der täglichen Spieldauer ist wahrscheinlich auch wichtig, was gespielt wird und wie das Erlebte verarbeitet wird.

Darüber hinaus wird die ganze Sache aber auch noch offizieller : Da gibt es teilweise Altersfreigaben für bestimmte Spiele, bei denen langt man sich nur noch an den Kopf.

Videospielen ist im Prinzip das, was man daraus macht. Vor allem im sozialen Bereich steckt viel positives Potenzial in diesem Thema ( z.B. wenn man unter Freunden zu viert eine Runde "Mashed" oder "Bomberman" zockt ). Ich hab´ allerdings auch schon Situationen erlebt, in denen ich mehrere Stunden ein ödes Game gespielt habe und mich am Ende gefragt habe : "Hättest du diese 4 Stunden nicht auch sinnvoller verbringen können ?"

Von daher :

Ich kann diesem Thema "Videospiele" viel Positives abgewinnen ... aber eben auch viel Negatives. Und das Negative findet in einem höchst kommerzialisierten Markt ( in dem vor allem auch die Taschengeld-Generation ein heißes Ziel ist ) seine Auswirkungen noch in ganz anderen Bereichen.

Sunshine
 
Sunshine_XXL hat folgendes geschrieben:

Was aber, wenn der Vater oder die Mutter genau diejenigen sind, die ihrem Kind den 18er Titel aus dem Laden kaufen ? Oder die Oma, die mit dem Wunschzettel losgeschickt wurde : "Haben sie das Spiel ... warten sie mal kurz ... Mädahl off Honor oder Quejk 4 ???"

Genau das habe ich gemeint mit auseinander setzten, denn ich hab schon viele Eltern gesehen, die hoffnungslos vor einem Spiel standen und nicht wussten, was dieses rote Zeichen bedeutet, die USK hat nicht umsonst eine Homepage.

Wie du schon sagtest, bei manchen Altersfreigaben lange ich mir auch an den Kopf z.B. Tenchu Return of Darkness. Technu ist dir ein Begriff oder ? Das Spiel ist dermaßen brutal und kriegt eine Altersfreigabe ab 16 sowas gehört ab 18 freigegeben oder.

Call of Cthulhu bekommt PEGI 18+ und bei uns ab 16. Manchmal verstehe ich die Urteile der USK net, was denken die sich dabei ?
 
Swar hat folgendes geschrieben:

Travis Bickle hat folgendes geschrieben:


Spiele werden immer stumpfsinniger...,...somit auch mancher spieler (eventuell)


Schon immer dieses "langweilige Geballer - in den nächsten Raum rennen - alles niedermetzeln - Schalter betätigen"


Aktuell sind halt Videospiele Sündenbock für alles, aber das legt sich wieder bis ein neues Medium geschaffen ist.

Ich denke schon auch, dass Videospiele immer mehr in Richtung stumpfsinnig entwickeln und immer mehr auf die breite Masse abzielen.

Wenn ich ein heutiges Videospiel mit einem älteren (z.B. NES-)Spiel vergleiche, dann ist der Schwierigkeitsgrad beim NES-Spiel etwa dreimal so hoch. Frühere Spiele waren also eine wirkliche Herausforderung, worin auch der Hauptreiz eines solchen Spiels liegt. Also dass man sagen konnte "Ich habs geschafft".

Heute braucht es für ein gutes Videospiel nicht mehr ein hoher Schwierigkeitsgrad, der den ehrgeizigen Spieler fesselt - eine ordentliche Graphik, eine epische Story und atmosphärischer Sound stellen für den Durchschnittsspieler genug Anreiz dar, ein Spiel zu spielen. EIn hoher Schwierigkeitsgrad würde diesen nur frustrieren, wieso also sollte man noch schwere SPiele entwickeln?
 
Seewi hat folgendes geschrieben:

Ich denke schon auch, dass Videospiele immer mehr in Richtung stumpfsinnig entwickeln und immer mehr auf die breite Masse abzielen.

Wenn das die Zukunft ist, wird die nächste Generation ohne mit stattfinden. Ich hab keine Lust Regale voller Doom, Quake, Medal of Honor zu sehen.

Stumpfsinnig ohne Innovationen so würde ich den aktuellen Markt beschreiben.
 
@seewi

Eigentlich ist das prinzip ganz einfach!

Das was die leute vorgesetzt bekommen, das spielen sie meist auch!
Ist bei allem so. Musik, Filme usw....!

Wenn sich die Branche etwas, nur etwas, mehr Mühe geben würde....!

Es braucht ja keine spiele für hochintelligente. Mir persönlich gehn nur diese spiele aufn sack, wo man NIX anderes macht außer ballern,laufen,ballern durch ne Tür gehe, ballern, kurzer clip, ballern laufen...!
Mal für kurz OK!
Aber diese überschwemmung!
Kann auch verstehn wenn jemand ADventure nich spielt weil ihm da zu wenig Action ist.
Aber dafür gibts dann Action-Adventure wie God of War! Da metzelt man auch zur genüge, aber findet leichte rätselchen, gute story usw.!
Wobei, ein bisschen schwieriger hätten die rätsel da auch sein können!
 
Ach Travis fall es dir entgangen ist, in God of War ist ein kleiner Bug
 
Zurück