Habt ihr euch auch schon gefragt, was der Grund dafür ist, dass Videospiele einerseits auf der ganzen Welt enorm beliebt sind, andererseits von vielen als minderwertiges Medium angesehen werden, das auf blosse Unterhaltung getrimmt ist?
Ich vermute mal, dass ich nicht der einzige bin, der die Erfahrung gemacht hat, dass negative Vorurteile betreffend Videospiele in der Gesellschaft so weit verbreitet sind, dass man bei Nichtzockern äusserst häufig auf Unverständnis trifft, wenn man offen zugibt, Videospiele als Freizeitbeschäftigung zu haben. Um die euch sicherlich bekannten Vorurteile nochmals zu nennen:
- Videospiele machen auf die gleiche Art wie Drogen und Alkohol süchtig
- Videospiele stumpfen ab, machen dumm und fett
- Videospiele dienen als Zuflucht vor der Realität
- Videospieler sind normalerweise Jugendliche, die zuviel Freizeit haben und nicht wissen, was mit ihr anzufangen
Ich kann mir jedoch nicht erklären, wie solche teilweise offensichtlich falschen Vorurteile überhaupt entstehen können, denn jeder, der sich mit dem Thema "Videospiele" beschäftigt hat, der weiss:
- mehrere Studien zeigen, dass Videospiele massives Hirntraining darstellen und das Gedächtnis auf vielseitige Weise schulen können.
- Die Sucht der Videospiele unterscheidet sich in so Fern von der Drogensucht, da Videospiele süchtig machen, weil sie auf abwechslungsreiche Weise sowohl unsere Intelligenz als auch unsere Geschicklichkeit und Reaktionsfähigkeit fordern.
- Videospiele sind kein minderwertiges Medium, im Gegenteil: Videospiele vermitteln wie Filme eine bestimmte Handlung mit Bild und Ton, mit dem grossen Unterschied, dass der Spieler aktiv daran teilhaben kann und das Geschehen nicht nur passiv wahrnimmt.
- Nach einer Studie der ESA liegt das Durchschnittsalter der Videospieler bei ca. 30 Jahren.
Diejenige, die Videospiele kritisieren, haben (nach meinen Erfahrungen) meist noch nie selbst ein Videospiel gespielt. Wie kann man etwas kritisieren, das man auch nicht nur ansatzweise kennt?
Liegt die Freude am Spielen nicht in der Natur jedes Menschen? Spiele haben schon seit jeher das Zusammenleben der Menschen mitbestimmt. Wieso werden sie jetzt plötzlich in ihrer neusten Erscheinung als Videospiele von so vielen Menschen gemieden?
Habt ihr euch auch schon Gedanken darüber gemacht und was ist eure Meinung bezüglich dieser Situation?
Ich vermute mal, dass ich nicht der einzige bin, der die Erfahrung gemacht hat, dass negative Vorurteile betreffend Videospiele in der Gesellschaft so weit verbreitet sind, dass man bei Nichtzockern äusserst häufig auf Unverständnis trifft, wenn man offen zugibt, Videospiele als Freizeitbeschäftigung zu haben. Um die euch sicherlich bekannten Vorurteile nochmals zu nennen:
- Videospiele machen auf die gleiche Art wie Drogen und Alkohol süchtig
- Videospiele stumpfen ab, machen dumm und fett
- Videospiele dienen als Zuflucht vor der Realität
- Videospieler sind normalerweise Jugendliche, die zuviel Freizeit haben und nicht wissen, was mit ihr anzufangen
Ich kann mir jedoch nicht erklären, wie solche teilweise offensichtlich falschen Vorurteile überhaupt entstehen können, denn jeder, der sich mit dem Thema "Videospiele" beschäftigt hat, der weiss:
- mehrere Studien zeigen, dass Videospiele massives Hirntraining darstellen und das Gedächtnis auf vielseitige Weise schulen können.
- Die Sucht der Videospiele unterscheidet sich in so Fern von der Drogensucht, da Videospiele süchtig machen, weil sie auf abwechslungsreiche Weise sowohl unsere Intelligenz als auch unsere Geschicklichkeit und Reaktionsfähigkeit fordern.
- Videospiele sind kein minderwertiges Medium, im Gegenteil: Videospiele vermitteln wie Filme eine bestimmte Handlung mit Bild und Ton, mit dem grossen Unterschied, dass der Spieler aktiv daran teilhaben kann und das Geschehen nicht nur passiv wahrnimmt.
- Nach einer Studie der ESA liegt das Durchschnittsalter der Videospieler bei ca. 30 Jahren.
Diejenige, die Videospiele kritisieren, haben (nach meinen Erfahrungen) meist noch nie selbst ein Videospiel gespielt. Wie kann man etwas kritisieren, das man auch nicht nur ansatzweise kennt?
Liegt die Freude am Spielen nicht in der Natur jedes Menschen? Spiele haben schon seit jeher das Zusammenleben der Menschen mitbestimmt. Wieso werden sie jetzt plötzlich in ihrer neusten Erscheinung als Videospiele von so vielen Menschen gemieden?
Habt ihr euch auch schon Gedanken darüber gemacht und was ist eure Meinung bezüglich dieser Situation?