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Üble Videospiel-Klischees

Frybird

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Es gibt Dinge, die sieht man doch irgendwie in jedem Spiel.
Kisten zum Beispiel Egal ob Doom 3 oder Area 51, und sogar bei manchen RPGs: Überall wo ein Abschnitt zu leer aussieht, werden tonnenweise Kisten reingepackt, egal ob sie sich nun physikalisch korrekt bewegen wie bei Half Life 2 oder wie bei CS als unzerstörbare Deckung genutzt wird: Solange ein Level nicht in einem Lager von Ikea spielt, frage ich mich was die ganzen Kisten da sollen???

Ähnlich bei den altbekannten Abwasserkanal Dungeons, die man auch von D2 bis Final Fantasy 8 findet. Nur weil ein Spiel zu kurz ist, heisst das doch nicht das der Spieler noch ne Extra-Runde an den immer gleichen Texturen vorbei durch die Sch***e waten will! Im Prinzip ist es bei Fantasy Spielen mit Höhlen das selbe, nur sind Abwasserkanäle viel hässlicher :D

Ich könnte mich jetzt noch darüber aufregen, das selbst ein General des öfteren sein Passwort für den geheimen Doomsday-Device Hauptcomputer achtlos auf seinem Schreibtisch liegen lässt oder mich fragen, wer immer vergisst die Lüftungsschächte zuzumachen, aber ich lasse mal andere zu Wort kommen.
 
die Entwickler sind halt net einfallsreich

z.B. in Sachen Story "Alines überfallen die Erde" "verrückter Wissenschaftler züchtet Monster" "Terroristen übernehmen das Pentagon oder das weiße Haus oder Peru, Bolivien ect."

oder Splinter Cell ich bin ein Splinter Cell Fans habe alle drei Teile bis zum Umfallen gespielt aber in Sachen Story viel zu Patriotisch
typisch Amerika
 
Jo. die Kisten nerven von Neverwinter Nights bis Deus Ex. Keine Ahnung, was die Entwickler da reitet... Millionen Kisten voll mit Waffen und Munition, sehr realistisch...
 
oder die vielen Medipacks wow einfach rüberlaufen sofort geheilt Klasse :crazy: man sollte es so wie bei Riddick machen an so Medistation sich heilen lassen :)
 
gyroscope hat folgendes geschrieben:

Jo. die Kisten nerven von Neverwinter Nights bis Deus Ex. Keine Ahnung, was die Entwickler da reitet... Millionen Kisten voll mit Waffen und Munition, sehr realistisch...

Was ja noch schlimmer ist: In vielen scheint keine Munition drin zu sein! Z.B. sieht man bei Doom 3 oft Munitionskisten, die nicht geöffnet sind, und deshalb man auch nicht an den Inhalt kommt (!??!)
Oder bei Half Life 2, da sind die meisten Kisten leer!?!

@Storys: Nervt mich sowieso, obs nu bei Filmen oder bei Spielen. Ist doch seltsam, sich über Filme wie Colleteral Damage aufregen zu müssen nur um dann zu Hause den fast gleichen Schmu nachzuspielen...
 
bei Tom Clancy ist es halt typisch siehe Bücher,Spiele und Filme

wie Bourne, der Anschlag, Splinter Cell ect.

gegen den sage ich ja nichts der macht es ja schon länger

aber der Rest sollte sich mal was neues einfallen lassen

ein neues Monkey Island Game sollten sie mal rausbringen aber es würde nichts bringen den die meisten kaufen sich hirnlose und Splatterspiele wie ich :bigsmile::bigsmile: aber ein bißchen Abwechslung kann net schaden besonders das Weltkrieggenre oh mein Gott immer dasselbe Ami rennt durch halb deutschland macht alle "bösen" Deutsche nieder :crazy: Brothers in Arms war mal ne Abwechslung mit den Taktischen ist auch mein einziger Weltkriegshooter
 
Super finde ich die Schalterrätsel! :mosh:
Stellt euch doch mal eine Chef einer Bank vor der sich mal wieder ein neues Schalterrätsel ausdenkt um den Safe zu sichern. Dabei ärgert er sich darüber, dass sein letztes so einfach geknackt wurde, dabei hatte er doch alle Hinweise über das ganze Haus verteilt: In Kisten ;)

:bigsmile: :bigsmile:
 
das übelste Klischee ist immer noch das, das Helden grundsätzlich die geretteten Damen heiraten dürfen...ich mein, könnte ja sein, dass die Frau nicht auf den dummen Okrschnetzler steht, sondern auf den Magus aus der Party...aber neeeee :bigsmile:
 
Es gab schon einfach zu viele RPGs, in denen man zu beginn Ratten oder Spinnen metzeln muss. Immer das selbe. Aber das nimmt ja Bards Tale auch auf den Arm.;)
 
müsste man sich nicht minutenlang Zauberanimationen ansehen hätte ich das Spiel schon lange, aber alleine ists eben nicht so spaßig...
 
Super, speziell bei Rollenspielen, finde ich immer unüberwindbare Hindernisse die selbst die Retter der Welt in ihre Schranken weisen. Kleine Flüßchen, ein Gartenzaun oder im schlimmsten Fall unsichtbare Wände. Es ist mir schon klar dass man zur Eingrenzung von Szenarien nicht immer Gebirgswände (Kistenberge?) verwenden kann, aber manchmal wirken die Lösungen doch arg... doof.

Im Bereich der künstlichen Intelligenz nominiere ich mal eher weniger intelligente Individuen, die sich am liebsten hinter hochexplosiven Fässern (respektive Kisten) verschanzen. :nut:
 
flip hat folgendes geschrieben:

Super, speziell bei Rollenspielen, finde ich immer unüberwindbare Hindernisse die selbst die Retter der Welt in ihre Schranken weisen. Kleine Flüßchen, ein Gartenzaun oder im schlimmsten Fall unsichtbare Wände. Es ist mir schon klar dass man zur Eingrenzung von Szenarien nicht immer Gebirgswände (Kistenberge?) verwenden kann, aber manchmal wirken die Lösungen doch arg... doof.

Im Bereich der künstlichen Intelligenz nominiere ich mal eher weniger intelligente Individuen, die sich am liebsten hinter hochexplosiven Fässern (respektive Kisten) verschanzen. :nut:



Absolut richtig, Flip, davon kann ich auch schon seit Ewigkeiten ein Liedchen trällern. :(( Wie geil ist es doch, den mächtigen Obermotz oder den ultimativen Feuerdrachen mit meinen Wutzelhelden durch Megamagie bezwungen zu haben und dann gelange ich zur nächsten Stadt, wo mir der Dorfepp.... äh, ich meinte die Torwache sagt, dass ich nicht hindurchkönne oder aber eine Metallkiste mir den Zugang zu einer Höhle versperrt :knockout:
 
Timerly hat folgendes geschrieben:

das übelste Klischee ist immer noch das, das Helden grundsätzlich die geretteten Damen heiraten dürfen...ich mein, könnte ja sein, dass die Frau nicht auf den dummen Okrschnetzler steht, sondern auf den Magus aus der Party...aber neeeee :bigsmile:

Ja, aber das wird sich nie ändern, ebenso wie bei Filmen:bigsmile:
In Timesplitters 3 wird das auch recht lustig verulkt, z.B in einer Sequenz stehen Held und Begleiterin ewig lange rum und warten auf den Fahrstuhl. Das peinliche, gezwungene Gespräch ist einfach göttlich.
"Und, wie lange arbeitest Du schon in der Firma?"...Genial. Zum Schluß läßt sie ihn alleine in den Fahrstuhl rennen und sagt "Ich nehm dann den nächsten".
Am meisten nervt tatsächlich das Klischee vom guten Amerikaner.
Werbung ist zwar kein Stilmittel, aber nimmt manchmal echt groteske Züge an. In irgendeinem Spiel, ich glaube Splinter Cell 3, zieht der Hauptcharakter im Hubschrauber, auf dem Weg zum Einsatzort, erstmal ne Packung Wrigley-Kaugummis aus der Tasche. Comedy vom Feinsten:crazy:
 
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