Swar
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Da krabbelt er wieder: Sam Fisher, unser aller Lieblingsagent. Unermüdlich im Kampf gegen alles Übel auf der Welt, nutzt er überproportionierte Technik um dem Feind den Gar auszumachen. Und wenn er nicht gestorben ist, dann krabbelt er noch heute ...
Es hätte ein so schönes Ende um Sam geben können. Doch Publisher Ubisoft möchte andere Wege gehen:
In 'Splinter Cell 4: Double Agent', so berichtet die Gameswelt-Fansite RainbowSix.org, stirbt Tochter Sarah, was eine Depression Sams' zur Folge hat. Aufgrund dessen wird er vom Dienst entlassen. Bettelnd wendet sich der betrübte Agent an Lambert, der ihm eine Mission als Undercoveragent anbietet. 'Entlarvt' als Schwerverbrecher wird Sam ins Gefängnis eingeschleust, nicht ohne Grund: Er soll Kontakte zu einem gewissen Jamie Washington, seines Zeichens Mitglied der illegalen Organisation JBA (John Browns Army), knüpfen. Um aus dem Gefängnis auszubrechen, in die Organisation einzudringen und das Vertrauen zu erschleichen ist eine Zusammenarbeit mit Jamie unumgänglich.
Spannend: Hier wird der Spieler vor die Wahl gestellt, moralisch zu handeln oder seine Deckung zu wahren. Je nach Entscheidung verändert sich der Lauf des Spieles, es ist die Rede von zahlreichen, verschiedenen Spielenden.
Des weiteren soll es interessante Innovationen geben. So wird das Teamwork mit Jamie vor allem durch Räuberleitern oder ähnlich kooperative Zusammenarbeiten realisiert. Damit das Ganze nicht in einer Neuauflage von 'Herzblatt' endet, wird vor allem für viel Action gesorgt sein, so beispielsweise beim Fallschirmspringen oder Schwimmen. Ein Revival erlebt auch das aus 'Splinter Cell: Chaos Theory' bekannte Messer, welches gepaart mit einigen Nahkampftechniken die lautlose Natur Sams' unterstreichen soll.
Ebenfalls verändert präsentiert sich der Multiplayermodus. In 3vs3 Matches werden die neugestalteten Söldner, ab sofort 'Upsilion Forces', den Spionen gegenüberstehen. Ziel für die wesentlich agileren Agenten: Das Objective finden und damit entkommen. Damit dies auch gelingt, packt Ubisoft auch eine Reihe neuer Gadgets obendrauf.
Alles in allem eine sehr vielversprechende Story und mehr oder minder innovative Features. Bleibt abzuwarten, ob das Spiel hält, was es verspricht.
Quelle:
www.gamesweb.com
www.RainbowSix.org
Es hätte ein so schönes Ende um Sam geben können. Doch Publisher Ubisoft möchte andere Wege gehen:
In 'Splinter Cell 4: Double Agent', so berichtet die Gameswelt-Fansite RainbowSix.org, stirbt Tochter Sarah, was eine Depression Sams' zur Folge hat. Aufgrund dessen wird er vom Dienst entlassen. Bettelnd wendet sich der betrübte Agent an Lambert, der ihm eine Mission als Undercoveragent anbietet. 'Entlarvt' als Schwerverbrecher wird Sam ins Gefängnis eingeschleust, nicht ohne Grund: Er soll Kontakte zu einem gewissen Jamie Washington, seines Zeichens Mitglied der illegalen Organisation JBA (John Browns Army), knüpfen. Um aus dem Gefängnis auszubrechen, in die Organisation einzudringen und das Vertrauen zu erschleichen ist eine Zusammenarbeit mit Jamie unumgänglich.
Spannend: Hier wird der Spieler vor die Wahl gestellt, moralisch zu handeln oder seine Deckung zu wahren. Je nach Entscheidung verändert sich der Lauf des Spieles, es ist die Rede von zahlreichen, verschiedenen Spielenden.
Des weiteren soll es interessante Innovationen geben. So wird das Teamwork mit Jamie vor allem durch Räuberleitern oder ähnlich kooperative Zusammenarbeiten realisiert. Damit das Ganze nicht in einer Neuauflage von 'Herzblatt' endet, wird vor allem für viel Action gesorgt sein, so beispielsweise beim Fallschirmspringen oder Schwimmen. Ein Revival erlebt auch das aus 'Splinter Cell: Chaos Theory' bekannte Messer, welches gepaart mit einigen Nahkampftechniken die lautlose Natur Sams' unterstreichen soll.
Ebenfalls verändert präsentiert sich der Multiplayermodus. In 3vs3 Matches werden die neugestalteten Söldner, ab sofort 'Upsilion Forces', den Spionen gegenüberstehen. Ziel für die wesentlich agileren Agenten: Das Objective finden und damit entkommen. Damit dies auch gelingt, packt Ubisoft auch eine Reihe neuer Gadgets obendrauf.
Alles in allem eine sehr vielversprechende Story und mehr oder minder innovative Features. Bleibt abzuwarten, ob das Spiel hält, was es verspricht.
Quelle:
www.gamesweb.com
www.RainbowSix.org