Keine Lesertests mehr möglich?

Drummer92

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Habe ich etwas nicht mitbekommen oder bin ich einfach nur blind und finde den entsprechenden Button nicht.
Sind eigene Lesertests nicht mehr möglich?
 
Ja ich seh den entspr. Menüpunkt auch nicht mehr. Offenbar gehts den Leserschreibern jetzt wie den Freien...ist unter anderem wg. fehlender QS-Instrumente nicht mehr erwünscht
 
Das ist ja ziemlich enttäuschend.
Damit hat man quasi das Herzstück
der Seite entfernt.

Es hat zwar nur noch schwach geschlagen,
aber der Patient war noch nicht tot.
 
Ich würde euch gerne was dazu sagen, wir Mods wissen aber leider auch nicht mehr als ihr.

Ich habe aber auch keinen Bock mehr nachzufragen und Infos nachzulaufen, ich bin schliesslich nicht derjenige, der Geld mit der Seite verdienen will.

Die letzte offizielle Info an uns Mods war, dass vor Weihnachten eine Ansage erfolgen soll an alle User wie es weiter geht und welche Veränderungen es gibt.
Welches Weihnachten da gemeint war weiß ich leider nicht.
 
@ Meni

Danke für die Infos! Wenigstens du hälst uns ein wenig auf dem Laufenden.
 
Ich hab nix anderes erwartet. Die Info kam übrigens als News @Meni

#Qualitätsoffensive

Es scheint als habe Pit damals und auch andere damals recht gehabt... ct wäre es am liebsten wenn alle Altlasten weg wären, wozu auch die Mods und die alteingesessene Community (also die 10-15 übrigen) weg wären. Will wer wetten was als nächstes klammheimlich verschwindet ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nix anderes erwartet. Die Info kam übrigens als News @Meni

#Qualitätsoffensive

Es scheint als habe Pit damals und auch andere damals recht gehabt... ct wäre es am liebsten wenn alle Altlasten weg wären, wozu auch die Mods und die alteingesessene Community (also die 10-15 übrigen) weg wären. Will wer wetten was als nächstes klammheimlich verschwindet ;)



Wieso "klammheimlich"? - Mich würde es seit einigen Wochen ehrlich gesagt nicht wundern, wenn GameZone komplett eingestellt wird.

Sehr viele Artikel sind doch inzwischen keine "Eigenkreationen" mehr, sondern aus dem Computec-Pool, wenn ich das richtig beobachte.
 
Da alle Redakteure weg sind, kann es auch keine "Eigenkreationen" mehr geben :(
 
Es gibt bestimmt sowas wie ne GZ-Halbtags-AG und jeder der nen Bock schießt muss da Sozialredaktionsstunden schieben
 
Hi!

Ja, die Lesertests wurden deaktiviert. Wir haben uns schweren Herzens dazu entschieden. Die Zahl der eingereichten Artikel ist in den letzten Wochen und Monaten immer weiter gesunken. Und viele der Einreichungen konnten wir beim besten Willen nicht in der ursprünglichen Form verwenden. Da hätte sehr viel Arbeit reinfließen müssen, damit die Artikel ansatzweise unsere inhaltlichen und sprachlichen Vorstellungen entsprechen. Also haben wir uns zur Entfernung der Lesertests entschieden, um uns künftig noch stärker auf den bei uns intern produzierten Content zu konzentrieren.

Eine Ansage gab es tatsächlich, wenngleich diese nicht riesig groß ausfiel. Im Rahmen der Weihnachtsgrüße haben wir ein paar Worte zur künftigen Strategie verloren. Wie dort geschrieben, hat sich bereits etwas geändert und es werden sich noch ein paar andere Dinge ändern, so wie die kürzliche Streichung der Lesertest . Uns in natürlich bewusst, dass vielen Lesern und auch Moderatoren diese Änderungen sauer aufstoßen. Wer will schon, dass sich etwas lieb gewonnenes ändert? Aber wir konnten (auch aus wirtschaftlichen Gründen) mit der Seite nicht mehr so weitermachen. Also haben wir uns entschieden, ein größeren Schnitt durchzuführen. Nicht zuletzt auch, weil unter genannten Umständen über die Hälfte der bisherigen freien Autoren nicht weitermachen wollte. Das alles klingt jetzt nicht wirklich toll. Wir würden uns aber wünschen, ihr würdet der Seite eine Chance geben. Schließlich geben wir euch viel Mühe euch, zeitnaher und umfangreicher als zuvor über die neuesten Spiele zu informieren.

In Retrospektive hätten wir die Änderungen und Anpassungen wohl besser kommunizieren müssen.
 
Die Autoren haben hingrworfen weil ihr sie ewig in der Luft hängen gelassen habt. Allein.ich hab drei oder vier mal nachgehakt weil in einer Zeit mit starken Titeln keine Tests derselben in Arbeit waren und wurde immer wieder vertröstet.

Jahrelange Userschreiber jetzt hier mit “sprachlich und inhaltlich nicht zu gebrauchen“ abzuwatschen empfinde ich als Tritt in die Weichteile. Klar ist ein Leserschreiber kein studierter Journalist, gerade das macht den Charme dieser Artikel aus. Von einem von uns für einen von uns bzw von Gamern für Gamer war da dass Motto, zumal viele der Leserschreiber Themen auffassten die die Redaktion nicht mal mit dem Arsch anschaut weils keine Klicks bringt oder weniger als irgendwelche Bashnews für Fanboys und Trolle.

Ich find ein solches Statement blamabel gegenpüber denen die hier jahrelang unentgeltlich ihre Arbeit reingesteckt haben, Nischen gefüllt haben die mangels Erfahrung/Klicks aussen vor blieben.
..und wenn die noch so sprachlich nicht euren gehoben Maßstäben entsprachen so hab sie doch dutzendfach lieber gelesen als glattgebügelt 08/15-Redaktionsartikel aus nem Artikelpool.
 
Trotz allem Zank und Streit, den ich persönlich mit Mersadion immer wieder hatte, muss ich gestehen: Wo er recht hat, hat er recht. Und in diesem Fall hat er nun mal recht.

Als jemand, der zwar nicht von Anfang an (2000/2001) bei Gamezone dabei war, aber als einer der "Nachkömmlinge" über mehrere Jahren > 5.000 News und mehr als 300 Tests, darunter auch einige offizielle Reviews für Gamezone geschrieben hat, empfinde ich die Äußerung von Schellnkoenig (Online-Chefredakteur W. Fischer) als blanken Hohn. Und zwar nicht nur was mich, sondern auch die vielen anderen (ehemaligen) User-Autoren und natürlich auch freien Redakteure betrifft.

Vorweg: Falls es der Computec-Chefredaktion entgangen sein sollte: Ursprünglich stammten rund 90 %des Contents von Usern. Und hauptsächlich diese waren es - neben einer regen Community in einem (ursprünglich) gut besuchten Forum -, die die Seite über lange Zeit erfolgreich gemacht (= wirtschaftlich) und überhaupt am (Über-)Leben gehalten haben. Sonst wären hier die Lichter nämlich schon viel früher erloschen.

Was hier von "offizieller Seite" als Gründe für die Abschaffung von User-Content genannt wird, ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Aber der Reihe nach:

So, so: "Schweren Herzens" also hat sich Computec dazu entschlossen, User-Content einzustellen? Rührend, mir kommen die Tränen. ... Tatsache ist, dass Computec seit dem Aufkauf von Gamezone (2011/2012) überhaupt keinerlei Anstrengungen mehr unternommen hat, das (ehemals bewährte) Konzept "Von Spielern für Spieler" zu bewerben. Hatten ich und sicher auch einige andere User anfangs noch die stille Hoffnung, durch die Power einer Markt-relevanten und nicht unerheblichen Größe wie der Computec Media AG würde Gamezone zu neuen Höhenflügen ansetzen (oder zumindest das alte Level halten), so wurden diese Erwartungen schon schnell bitter enttäuscht. User-Content wurde nicht nur nicht offensiv beworben (was bereits ein Fehler war), sondern stattdessen immer mehr "abgeräumt" (was ein noch größerer Fehler war). Ausdruck fand dies vor allem in einem völlig desolaten Zoni-Shop (wenige und hoffnungslos überalterte Games, völlig überteuerte Spiele-Zeitschriften, die sich nicht einmal einer Klo-Lektüre würdig erweisen etc.) und Lieferzeiten, die jenseits von Gut und Böse lagen (meist musste man umständlich "hinterher-mailen", weil die bestellten Artikel nach über einem Monat noch immer nicht eingetroffen waren). Soll heißen: Maßnahmen, die als Anreize für User-Beteiligung bzw. User-Content dienen könnten, sehen anders aus. Sie sahen auch mal anders aus - bevor Computec kam.

Die User-Artikel waren also "inhaltlich und sprachlich" so unzureichend, dass sie bei "bestem Willen in der ursprünglichen Form" nicht verwendet werden konnten. Interessant. Fragt sich nur, warum sie dann überhaupt von so vielen gelesen wurden (selbst für die User-News zu einem Nischen-Titel erhielt man hier in besseren Zeiten, also vor der Übernahme durch Fürth, teilweise über 10.000 Klicks), was man von dem lieblosen Computec-spezifischen Copy-&-Paste-08/15-Einheits-Geschreibsel offenbar nicht sagen kann, wenn man die Entwicklung der Klicks und Besucherzahlen von Gamezone nach dem Verkauf genauer betrachtet. Ich bin der Überzeugung: die heute Verantwortlichen hatten grundsätzlich kein Interesse mehr an User-Content. Ein Zeitproblem? Mangel an Personal? In demZusammenhang wohl kaum. Denn gerade weil zuletzt nur noch sporadisch User-Artikel eingegangen sind, wäre es kein Problem gewesen, die wenigen Sachen nebenher freizuschalten. Dazu braucht man keinen Stab von (zusätzlichen) Mitarbeitern.

"Qualitätskontrolle" gab es auf Gamezone immer schon. Auch die früheren User-Artikel wurden von der damaligen Redaktion (Pitlobster & Co.) vor Freischaltung überprüft, gegengelesen, wenn notwendig korrigiert - und ggf. abgelehnt. War man in den Anfangsjahren zugegebenermaßen etwas weniger wählerisch mit der Annahme von User-Artikeln und recht großzügig bei der Vergabe von Punkten und Zonis, so hat Gamezone ab 2005/2006 deutlich angezogen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass spätestens ab da nicht mehr alles freigeschaltet wurde. Vor allem dann nicht, wenn es sprachlich und inhaltlich unzureichend war. Zu diesem Zeitpunkt verfügte Gamezone allerdings noch über eine entsprechende Personaldecke. Die hat man natürlich nicht (mehr), wenn man eine Spiele-Website erst vor die Hunde gehen lässt, dadurch immer mehr Besucher, Leser und (User-)Autoren verliert und als logische Folge dessen dann auch noch die letzten (fest-)angestellten Redakteure feuern muss, weil eine solchermaßen heruntergewirtschaftete Seite - welch Wunder - keine ausreichenden Einnahmen mehr generiert.

Was die rein sprachliche Seite betrifft: Man mag Otto-Normal-User nachsehen, dass er nicht über die stilistischen Qualitäten eines Thomas Mann oder die Dichtkunst eines Johann Wolfgang v. Goethe verfügt, aber das trifft auf hauptberufliche Spiele-Journalisten auch nicht bzw. immer weniger zu. Was ich hier und auf anderen Computec-Seiten mittlerweile lese, ist in der Summe weder sprachlich (besonders) gut formuliert, noch sonderlich informativ. Der meiste liest sich wie flüchtig dahin getippt (oft wird nur noch ein 08/15-Video drunter geklatscht) - das entspricht halt der Wirklichkeit eines heutigen extrem Tempo-reichen (Redaktions-)Arbeitsalltags. Besonders abwechslungsreich ist das Dargebotene auch nicht - zumal dann nicht, wenn auf allen Computec-Seiten dasselbe steht.

Ich selber habe hier in den letzten Jahren fast ausschließlich Leser-Tests und "Gamezone-eigene Reviews"gelesen, also die Texte von Usern und "Freien". Die Tests von Computec waren bzw. sind mir inzwischen viel zu oberflächlich und deren Wertungen für mich oft nicht nachvollziehbar (sinngemäß gilt das allerdings für nahezu alle Spiele-Magazine, egal ob Print oder Online). Außerdem hatte ich bei den User-Autoren und freien Redakteuren (die ja im Prinzip auch "nur" User sind) immer den Eindruck, dass sie das behandelte Game wirklich intensiv gezockt haben. Das Gefühl habe ich bei den "professionellen Redakteuren" schon lange nicht mehr. Bei vielen merkt man, dass sie die Titel oft nur an-gezockt haben. Raus kommen dabei oftmals äußerst mittelmäßige Tests, die alles andere als "informativ" sind. In ihrer Substanz sind sie für mich, in meiner Eigenschaft als Leser, in vielen Fällen nahezu wertlos. Und auch deshalb geben viele Spieler immer weniger auf das Urteil "echter Spiele-Journalisten". Der User-Tester hat(te) immer den unschätzbaren Vorteil, dass er mehr Zeit mit einem Spiel verbringen kann, weil er nicht unter dem enormen Druck eines Abgabe-Termins und den sonstigen Zwängen der redaktionellen (hektischen) Arbeitswelt steht und auch keinerlei Rücksichten auf Publisher, Werbekunden usw. nehmen muss, die ihn in seinem Gesamturteil beeinflussen könnten.

Bis heute behaupte ich: Wer "ungefilterte Meinungen" hören bzw. lesen will, der kann auf User-Content nicht verzichten. Das "laienhafte" Review eines 17jährigen Jugendlichen kann dabei durchaus gehaltvoller sein als das "große Review" eines 35jährigen hauptberuflichen Redakteurs, den es als ehemaligen Studienabbrecher vor vielen Jahren, als die Branche noch boomte und die Redaktionen noch Haufenweise Leute einstellten, mal in den Spiele-Journalismus verschlug, weil ihm nix anderes übrig blieb und der - da man ja im Grunde genommen nix Gescheites gelernt hat - rein formal gesehen nicht einmal Hilfsarbeiter-Status hat.

Große Spiele-Websites wie 4players (seit wenigen Jahren ebenfalls zu Computec gehörend) und gamestar.de bieten ihrer Community bis heute die Möglichkeit, eigene Lesertests einzureichen. Aber ausgerechnet auf gamezone.de glaubte man irgendwann, darauf verzichten zu können. Übrigens: Im Vergleich zu anderen Websites stehen/standen die GZ-Lesertests nicht schlecht da. Wer das nicht glaubt, muss sich als Vergleich nur mal Leser-Reviews auf diversen anderen Spiele-Websites zu Gemüte führen.

Bis heute erschließt es sich mir nicht, warum Computec Gamezone seinerzeit überhaupt übernommen hat. Ich meine, ich kaufe mir doch keine Pizza, stelle sie ab, und wenn sie kalt und ungenießbar ist, schmeiß ich sie weg. Computec hätte aus der Seite noch richtig was machen können. Das Potential war da. Auch die Bereitschaft zur Mitarbeit (dass die Hälfte der bisherigen Autoren grundsätzlich nicht weitermachen wollte, möchte ich stark bezweifeln). Stattdessen wurden die positiven Dinge nach und nach weggeschlagen, sämtliche Alleinstellungsmerkmale über Bord geschmissen, Warnungen vor eben dieser Entwicklung (siehe ältere Forumskommentare einiger User) konsequent ignoriert, Veränderungen durchgesetzt, die größtenteils nur Verschlechterungen waren und von der Masse der Leser/Spieler nicht angenommen wurden, wie der dramatische, d.h. imVergleich zu anderen Spiele-Websites überdurchschnittlich starke Rückgang der Besucherzahlen während der letzten Jahre schließlich gezeigt hat.

Ein Positivum: Immerhin gab es hier mal eine offizielle Stellungnahme des Online-Chef-Redakteurs. Sonst hüllt man sich ja eher in Schweigen. Weniger schön: Dass er indirekt die Schuld bei den Usern sucht, deren Arbeit angeblich nicht gut genug war. Man könnte, wenn man sowas liest, fast meinen: die ganze Arbeit war für'n Arsch. Warum also solche "Antworten"? Vielleicht, um von Computec-internen Umstrukturierungen und dadurch bedingten Fehlern abzulenken. Kein guter Stil - weder rhetorisch (sprachlich), noch vom Inhalt her.

Nachsatz: Auf der GZ-Startseite (weiter unten, rechter Rand) werden Lesertests immer noch beworben ("Werde Redakteur: Schreibe eigene Lesertests..."). Und das Impressum weist immer noch Peter Grubmair (Pitlobster) und Michael Sosinka (DataBase) als Online-Redakteure aus. Das ist nicht nur unprofessionell und "nicht informativ". Es ist die pure Verarsche.
 
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Schellnkoenig ist seit 2001 bei Gamezone, Chefredakteur und hat es geschafft seither genau einen Beitrag zu schreiben?
Ich sehe hier kein großes Interesse an der Seite :(



Früher gab es mal Schreiberlinge mit Format die sich vorstellten und versucht haben sich aktiv mit der Seite und der Community zu beschäftigen.
 
Wahrscheinlicher ist: Herr Fischer ist seit 2001 bei Computec. Online-Chefredakteur für Computec-Seiten war bis vor einiger Zeit Florian Stangl (früher GameStar. PC Powerplay). Wolfgang Fischer ist dessen Nachfolger und daher noch relativ neu in der Chef-Verwendung.

Aber klar, bei den personellen Umbesetzungen der letzten Zeit und in dem ganzen Computec-Online-Einheitsbrei fällt es zunehmend schwer, da noch richtig durchzublicken. ;)
 
Tolle Ansage Jim und Mersadion, aber ich wage zu bezweifeln, dass Fischer eure bzw. unsere Kommentare lesen wird. Und wenn er doch noch mal vorbeischaut, wird er wohl eh zu faul sein den ganzen Text zu lesen. Er ist als "professioneller" Redakteur ja soo beschäftigt.^^ Aber falls er die Posts doch liest, habe ich ihm auch noch was zu sagen:

Also lieber Wolfgang, im Gegensatz zu vielen anderen Usern hier, habe ich schon eine längere Vergangenheit mit deinem Verlag Computech. Ich war seinerzeits ein Leser eures Play(station) Zone Magazins (ja, es gab mal ne Zeit als ich auch noch ein reiner Konsolero war^^). Ich habe den Aufstieg und Niedergang dieses Magazins miterlebt, ich habe besagtes Magazin schon gelesen, bevor du Wolfgang dort als Redakteur angefangen hast. Der einzige Text von dir, der mir in Erinnerung geblieben ist, ist dein Final Fantasy IX-Test. Und das auch nur wegen der Endwertung von 96 %. Warum? Weil Final Fantasy VII 94 % bekommen hat und Final Fantasy VIII 95 %. Was für eine Überraschung, dass man da beim (damals) neuesten Serienableger noch ein Pünktchen draufgepackt hat - sehr originell. Glaubt ihr wirklich da ist niemand in der Lage dieses billige Schema der Fanboy- und Publisher-Arschkriecherei zu erkennen? Und so jemand wie du versucht nun also unsere Texte hier madig zu machen ... Ganz ehrlich Wolfgang, du hast dir hier doch nur was aus der Hand gesogen, um ein kurzes Pflicht-Statement abzugeben und die "Massen" (die es auf GZ eh nicht mehr gibt) zu beruhigen. Ich will nicht arrogant klingen, aber ich bin fest davon überzeugt, dass die meisten Lesertester, wie Mersadion, BigJim, Drummer92, Corlagon, meine Person und viele Andere GZ-User wesentlich bessere Tests schreiben bzw. geschrieben haben als du und deine Computech-Truppe. Schon allein deswegen, weil wir die Games (meistens) durchspielen und keine Zeilenbegrenzung und andere Einschränkungen haben wie die "professionellen" Redakteure (siehe mein kleines Final Fantasy-Beispiel). Rein Wirtschaftlich kann ichs ja irgendwie verstehen (wobei ihr selbst schuld seid, dass hier nix mehr los ist und ihr mit GZ kein Geld mehr verdient, aber das haben meine Vorredner bereits erklärt).
Ganz ehrlich, es ist mir inzwischen egal was aus GZ wird, da bin ich sogar selbst überrascht, wie kalt mich die Sache eigentlich lässt (glaubt es oder nicht). Das heist aber noch lange nicht, dass ich einen Wendehals wie dir kommentarlos gestatte unsere Texte in den Dreck zu ziehen. Eine Entschuldigung von dir wäre angebracht, Wolfgang.

PS: Ich frage mich welche Wertung Wolfgang Final Fantasy XV geben würde, 102 %?

PSS: Das ist mein 1.000er Forumsbeitrag, welch Ironie.
 
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