Hund vs Katzen

Swar hat folgendes geschrieben:

scoopexx hat folgendes geschrieben:

Ja, kleine Katzen sind ganz süß. Aber sobald die groß sind und draußen kleine Babyvögel essen, gehören die Biester weggetreten.

Das ist eben der Lauf der Natur, willst du der Katze verbieten kleine Vögel zu essen ?


So eine Aussage - das Katzen Babyvögel heiße im Übrigen auch Küken) fressen - ist Bullshit! Katzen sind so etwas wie eine Gesundheispolizei .. wenn die Vögel krank sind, zu schwach, wie auch immer, NUR DANN hat die Katze die Chance sie wirklich zu kriegen und damit dann auch zu fressen. Wenn ein Vogel fit ist, ist er viel schneller und wendiger als eine Katze - außerdem ist ein Vogel auch sehr gut in der Lage ein Gelege bzw. Nest zu verteidigen. Davon ab hat Swar vollkommen recht: Natur besagt "der Stärkerer frißt den Schwächeren" - 'ne ganz einfache Kiste, funktioniert schon seit Jahrmillionen :) .

Katzen sind coole Viecher, weil autarg und vor allem nicht so domestiziert wie Hunde. Wenn die Katze keinen Bock hat, hat sie keinen Bock. Nichts desto weniger, wenn man mit Viechern ansatzweise kann und sich vor allem die Mühe macht das Wesen zu verstehen, kann man auch Katzen erziehen (ich weiß wovon ich rede - hab selbst vier Katzen bzw. Kater zu Hause). Katzen sind nie hinterhältig, fallen dich nicht einfach an und sind ehrlich (auch wenn gern das Gegenteil behauptet wird).. aber auch mystisch und die Ägypter haben sie schließlich nicht zu Unrecht in den Götterstatus erhoben :).

Ich mag aber auch Hunde .. keine Frage. Wobei ich da nicht jede Rasse wirklich abkann. Bin ein Freund u.a. von American Staffordshire Terriern oder auch Mastifs, usw. Sind zwar keine Schönheiten, aber Herzensgut .. ebenso wie Amerikanisch-Kanadisch Weiße Schäferhunde; Selten so was liebes, treues und echtes erlebt. Anders wieder Cocker Spaniel und solche Zicken .. bei denen muss man einfach aufpassen, die spielen ihren Niedlichkeitsfaktor total aus ..

Am Ende ist es mir wurscht .. am liebsten hätte ich gern beides; Dank Berufstätigkeit allerdings sind Katzen viel einfacher zu handhaben.
 
Gibt da so ein Sprichwort das besagt Hunde kommen zum Herrn, Katzen zum Haus.

Das ist der Grund weswegen ich Katzen nicht so gerne mag. Während mein Hund sich jedesmal freut wenn er mich sieht, kommt eine Katze überhaupt nur aus dem Grund von ihren nächtlichen Wanderschaften zurück weil sie sonst kein Dach mehr überm Kopf hätte und sich ggf. auch noch selbst versorgen müsste. Mein Hund war in der Hundeschule und daher weiß ich auch dass Hunde i.d.R. sogar eher verhungern würden als das sie ihren Herrn verlassen. Katzen kennen sowas nicht, dafür haben die den Vorteil dass egal wohin sie sich verirren, sie meistens immer wieder nach Hause finden. Hat natürlich auch Nachteile wenn man mit dem Gedanken spielt, das Viech auszusetzen. :bigsmile:
 
Ich setz einen anderen Spruch dagegen :D : Hunde haben Herrchen und Frauchen, Katzen haben Personal :D ;) ..

Nee .. das ist zu allgemein, was du über Katzen sagst. Wie gesagt, wenn man sich mit dem Wesen der Viecher auseinander setzt, kann man mit der Katze genauso Freude haben wie mit dem Hund. Es ist immer eine Frage der Beschäftigung, der Bindung, usw. Wenn ich allein dran denke, als wir heute aus unserem X-Mas Urlaub zurück gekommen sind, unsere vier haben uns an der Türe erwartet (sind halt reine Wohnungstiger - wg. Straße, Verkehr würde ich die NIE raus lassen) und die haben sich total gefreut, dass wir wieder da waren. Es musste ausgiebig geschmust werden, zwei von den vieren sind total "Schwätzer", die uns erstmal erzählt haben, was in der Zeit alles passiert ist, usw. Und egal in welchem Raum wir sind, sie sind alle immer dabei - d.h. alle vier sind Personenbezogen und nicht Ortsbezogen. Und derer Katzen gibt es viele..

Einschränken muss man das Ganze dann nur, wenn man sich recht wenig um die Katze kümmert und meint, dass es ein angeblich so Freiheitsliebendes Tier ist, dass raus und streunern muss. Da gelingt die Bindung nicht so - denn so eine Katze bleibt eher wilder und wird wenig häuslich bzw. hat nicht die Neigung sich wirklich anzuschließen. Aber wie gesagt, überwindet man diesen Punkt, kümmert sich um die Katze genauso intensiv wie um einen Hund bzw. setzt sich eben mit ihr auseinander, kann man mit der Katze genauso Freude haben :).

Und letztlich gibt es genauso auch Herren / Frauchen mit Hunden, wo das auch null funktioniert und der Hund null Interesse an seiner Herrschaft hat. Das lässt sich einfach nicht verallgemeinern, denn am Ende muss man sich um beide Viecher kümmern, Verantwortung übernehmen und dafür sorgen, dass es funktioniert - und zwar auf Gegenseitigkeit. :)
 
Swar hat folgendes geschrieben:

Das ist eben der Lauf der Natur, willst du der Katze verbieten kleine Vögel zu essen ?

Nein, aber wenn eine Katze mir als Zeichen ihrer Freundschaft so einen H5N1-Vogel vor die Tür legt oder kleine Babyvögel aus Nestern klaut, dann wird sie ganz schnell intensive Bekanntschaft mit meinem Kumpel Mr. Fuß machen. Das ist eben auch der Lauf der Natur. ;)

Nein, mal ehrlich. Wenn einer eine Katze halten will, dann ist das ja ok. Ich würde es nur nie im Leben machen. Der Kater von einer Ex von mir ist immer blutend nach Hause gekommen, weil das Tier meinte, sich immer noch im hohen Alter mit jüngeren Rivalen zu zoffen. Hat natürlich immer den kürzeren gezogen und war mit der Zeit tierisch vernarbt und hatte immer offene Wunden. Hygenisch ist was anderes. Dass die Biester dann auch noch von Zeit zu Zeit Fellknäule ausspucken und ihre Beute vor der Haustür abladen, ist schon ziemlich eklig. Das beknackteste ist aber, dass die Biester aus Lust an der Freude töten. Die sind absolut mit Whiskas vollgefressen und töten danach alles, was denen in die Quere kommt. Charakterlich bekommt eine Katze also schonmal eine 6. Hygiene: Ausgekotzte Fellknäule und offene Wunden sind nicht besonders hygienisch. Das Fell ablecken bedeutet auch nicht unbedingt, dass die Katze sauber ist. Oder würdet ihr jemandem die Hand geben, der sie sich ständig ableckt, anstatt sie zu waschen? ;)

Hunde sind ja auch keine perfekten Tiere und auch nicht hygenisch (muss ein haustier aber auch nicht sein). Welpen kacken überall hin und man muss das Zimmer in dem man die hält, wenn sie klein sind, mit Zeitungspapier auslegen, damit sie nicht alles vollsauen. ABER man kann es denen abgewöhnen. Ich muss für meinen Hund kein abartiges, provisorisches Klo in der Wohnung haben für das ich auch noch Katzenstreu kaufen muss (muss man für viele Katzen auch nicht, ich weiß, aber doch für einen großen Teil). Der wird einfach 2x am Tag ausgeführt und gut ist. Außerdem finde ich Hunde einfach charakterlich besser. Die freuen sich, wenn man nach Hause kommt. Man kann mit ihnen spielen und die meisten sind einfach total putzig. Klar, man kann mit Katzen besser kuscheln. Aber zum Kuscheln brauche ich auch kein Haustier... :)

Naja, eigentlich hätte dieser Thread auch Welche Konsole ist die bessere heißen können. Die Hunde sind die Xbox 360, die Katzen die Wii und naja, die Pferde mit 5 Beinen und 2 Köpfen die PS3. :D Jeder hat halt seine Vorlieben. Man kann wohl nicht sagen, welches der Tiere das bessere ist, weil das unheimlich stark subjektive Entscheidung ist, die immer mit Erinnerungen an die eigenen Haustiere verknüpft ist.
 
@Burgherr Ganon

Ich hab mal ne überfahrene Katze auf der Kreuzung liegen sehen, der (ohne scheiß) die Augen schon aus dem Kopf gefallen sind. Seitdem muss ich irgendwie immer dran denken wenn ich ne Katze sehe. :kotz:

Ansonsten komme ich eigentlich gut klar mit denen, wenn ich mal eine (lebendige) auf der Straße sehe streichel ich die auch schonmal. Aber ins Haus holen würde ich mir ehrlich gesagt keine. Schon weil die Stimme meines Hundes hinter der Tür für mögliche Eindringlinge mit ziemlicher Sicherheit beängstigender wäre als das Miauen eines Stubentigers. :bigsmile:
 
So eine Aussage - das Katzen Babyvögel heiße im Übrigen auch Küken) fressen - ist Bullshit!

-> Babyvögel ist meldodramatischer. Fast so wie "bullshit" nur ohne Fäkalsprache ;)

Katzen sind so etwas wie eine Gesundheispolizei .. wenn die Vögel krank sind, zu schwach, ...

ich führ mal fort:
... oder noch nicht flügge sind...

wie auch immer, NUR DANN hat die Katze die Chance sie wirklich zu kriegen und damit dann auch zu fressen. Wenn ein Vogel fit ist, ist er viel schneller und wendiger als eine Katze - außerdem ist ein Vogel auch sehr gut in der Lage ein Gelege bzw. Nest zu verteidigen.

Offenbar bist du nicht auf dem Land groß geworden. Schon einmal ein Amselnest gesehen? Wann sind da schon mal Mama- und Papa- Vogel zu Hause? Meist ist das Nest leer.

Davon ab hat Swar vollkommen recht: Natur besagt "der Stärkerer frißt den Schwächeren" - 'ne ganz einfache Kiste, funktioniert schon seit Jahrmillionen :) .

Jup, so funktioniert die Natur. Das heißt noch lange nicht, dass ich mir so eine Mordmaschine nach Hause holen würde. Ich kenne das noch von 2 Katzen von bekannten. Die eine hat immer Jagd auf kleine Vögel gemacht, die andere ist hinter Fröschen aus dem Gartenteich und was weiß ich nicht was hergewesen. Gefressen haben sie ihre Beute offenbar (so gut wie?) nie.


Und zu der Bindung Katze-Mensch/Hund-Mensch. Katzen sind Einzelgänger. Hunde sind seit jeher Rudeltiere. Deswegen gefallen mir Hunde auch besser. Wenn du viel mit denen zu tun hast, entsteht automatisch eine Bindung zwischen dir und dem Tier. Ich will meinem Haustier nicht erst noch in den Popo kriechen müssen, damit es mich mag. ;) Man mag mit Katzen sicher auch eine intensive Bindung aufbauen (da kennst du dich besser aus, als ich), aber das scheint mir trotzdem immer noch was anderes zu sein.
 
ich mag Katzen sehr und ich würde gerne eine haben...

nur schade dass ich dagegen allergisch bin ^^ :blackeye:
 
hunde sind emotionale schleimer - auch wenn ich sie sehr gerne mag, vor allem schäferhunde. sind die liebsten hunde und die mit dem stärksten familiensinn (steht übrigens nicht zur diskussion ;))

aber... gegen eine katze kommt kein hund bei mir an. katzen sind geheimnisvolle wesen, die einen immer wieder durch ihre bloße anwesenheit zum lachen bringen können. ein hund glotzt dich nur an um auf eine zuneigung oder einen befehl zu warten - eine katze durchdringt dich und liest deine gedanken. eine katze unterwirft sich niemals, sie stellt sich dem menschen auf eine stufe, wenn nicht gebietet sie sogar über ihn.

katzen sind wesen mit charakter - ob man ihn nun mag oder nicht. hunde entwickeln ihren charakter ganz nach ihrem umfeld, jede spur von individualität dahin. katzen sind supersauber und duften immer ganz angenehm. ein hund leckt dich ab, um dir seine absolute unterwürfigkeit zu beweisen - eine katze leckt dich aus dankbarkeit, so wie sie ihren nachwuchs saubermacht.

und erzähl mir keiner, eine katze würde sich nicht darüber freuen, wenn du nach hause kommst - dann würde ich der (ganz wie @charlu schon anmerkte) katze auch mal dieselbe aufmerksamkeit schenken, wie mann(!) das in der regel beim hund macht - dann wird man sie nicht mehr los ;)

dennoch kann man die eine spezies der anderen nicht vorziehen - unterm himmel sind sie alle gleich, sie sind beide freunde des menschen.
natürlich sind geschmäcker verschieden, aber einige werten hier die eine spezies ab und zeigen nur deren fehler auf, während sie bei der anderen alle vorzüge hervorheben. ziemlich kindisch ;)
 
McNintendo77 hat folgendes geschrieben:

hunde sind emotionale schleimer - auch wenn ich sie sehr gerne mag, vor allem schäferhunde. sind die liebsten hunde und die mit dem stärksten familiensinn (steht übrigens nicht zur diskussion ;))

aber... gegen eine katze kommt kein hund bei mir an. katzen sind geheimnisvolle wesen, die einen immer wieder durch ihre bloße anwesenheit zum lachen bringen können. ein hund glotzt dich nur an um auf eine zuneigung oder einen befehl zu warten - eine katze durchdringt dich und liest deine gedanken. eine katze unterwirft sich niemals, sie stellt sich dem menschen auf eine stufe, wenn nicht gebietet sie sogar über ihn.

katzen sind wesen mit charakter - ob man ihn nun mag oder nicht. hunde entwickeln ihren charakter ganz nach ihrem umfeld, jede spur von individualität dahin. katzen sind supersauber und duften immer ganz angenehm. ein hund leckt dich ab, um dir seine absolute unterwürfigkeit zu beweisen - eine katze leckt dich aus dankbarkeit, so wie sie ihren nachwuchs saubermacht.

und erzähl mir keiner, eine katze würde sich nicht darüber freuen, wenn du nach hause kommst - dann würde ich der (ganz wie @charlu schon anmerkte) katze auch mal dieselbe aufmerksamkeit schenken, wie mann(!) das in der regel beim hund macht - dann wird man sie nicht mehr los ;)

dennoch kann man die eine spezies der anderen nicht vorziehen - unterm himmel sind sie alle gleich, sie sind beide freunde des menschen.
natürlich sind geschmäcker verschieden, aber einige werten hier die eine spezies ab und zeigen nur deren fehler auf, während sie bei der anderen alle vorzüge hervorheben. ziemlich kindisch ;)

Man könnte bei diesem Text meinen dass es ein Autor geschrieben hat oder dass dieser Text aus einem Lexikon oder so kommt^^

gut erklärt McNintendo ;)
 
Blue Lemon hat folgendes geschrieben:

Man könnte bei diesem Text meinen dass es ein Autor geschrieben hat oder dass dieser Text aus einem Lexikon oder so kommt^^


gut erklärt McNintendo ;)

äh, danke. da sieht man mal, zu was einem die süßen vierbeiner alles verleiten können :bigsmile:

Miau
 
McNintendo77 hat folgendes geschrieben:


und erzähl mir keiner, eine katze würde sich nicht darüber freuen, wenn du nach hause kommst - dann würde ich der (ganz wie @charlu schon anmerkte) katze auch mal dieselbe aufmerksamkeit schenken, wie mann(!) das in der regel beim hund macht - dann wird man sie nicht mehr los ;)

Genau, man wird sie nicht mehr los.
Aber auch nur weil die Katze nicht blöd ist, sie kommt dahin wo sie ein warmes Dach überm Kopf hat und bei dem sie was zu fressen kriegt. Alles weitere nimmt man dann halt mit. ;)
Ich hab jedenfalls noch keine Katze gesehen die einen regelrecht angesprungen hat wie das bei Hunden gern üblich ist. Stattdessen wuselt sie einem um die Beine herum, in der Hoffnung was fressbares zu ergattern. Katzen denken Erfolgsorientiert. Ein Hund hingegen denkt fast gar nichts. :bigsmile:

Da gibts noch so ne Weisheit die da lautet: Der Hund denkt "Meine Menschen streicheln mich, füttern mich und sorgen für mich. Sie sind Götter.

Die Katze denkt "Meine Menschen streicheln mich, füttern mich und sorgen für mich. Ich bin ein Gott"
 
hunde sind eigenlich viel anhänglicher und man hat auch mehr von ihnen ABER man muss viel mehr für einen hund tun und auf ihn aufpassen täglich gassi gehen etc. eine katze ist viel selbstständiger und man muss nicht soviel für sie tun....
ps: ich hab ne katze weil wenig zeit^^
 
@jaypeekay:
Das kannst du so nicht sagen. Wenn ich Nachhause komme springt mich mein Brainie an, er hüpft mir ins Genick und bleibt da die nächsten zehn Minuten hocken, drückt sich an mich und schnurrt auf Teufel komm raus. Ist er fertig, kommt sein Bruder Pinkie an, erzählt mir einen Roman und hängt dann in meinem Genick, bis er fertig ist. Und das Ganze sicher nicht, weil sie was zu fressen bekommen, das gäbs ja auch ohne diese Schmuseattacken. Das geht sogar so weit, dass sie, wenn ich einen Schrei los lasse, aus dem Schlaf hochreißen und zu mir gefetzt kommen. Inzwischen weiss ich sogar genau, welchen Ton ich von mir geben muss, dass sie wie auf Befehl hergestürmt kommen. Mit weit aufgerissenen Augen, weil sie offensichtlich bemerken, dass ich Schmerzen haben muss. Ebenso kann ich sie beim Namen rufen, egal wo sie sind, wenn ich rufe, kommen sie. Und zuletzt: Bin ich krank, sitzen sie bei mir und versuchen mich zu trösten, weichen nicht von meiner Seite und versuchen mich zu putzen, wohl eine Liebesbezeugung unter Katzen.

Ich bin selbst mit einem Schäferhund aufgewachsen, vielleicht die geilsten Hunde die es gibt, aber zu sagen Katzen könnten nicht treu sein, nicht lieben, ist falsch. Schon oft hab ich von Menschen gehört, dass Katzen "falsch" und "hinterlistig" wären (meist Frauen behaupten das). Ich kenne solche Katzen nicht. Ich kenne nur Katzen mit Anspruch. Nicht umsonst sagt man, dass sich die Katze das Herrchen sucht, und nicht umgekehrt.

Auf den Punkt gebracht: Es gibt solche Katzen und solche Hunde, es kommt nur darauf an, wie man sie behandelt.

Pitlobster
 
jaypeekay hat folgendes geschrieben:

Da gibts noch so ne Weisheit die da lautet: Der Hund denkt "Meine Menschen streicheln mich, füttern mich und sorgen für mich. Sie sind Götter.

Die Katze denkt "Meine Menschen streicheln mich, füttern mich und sorgen für mich. Ich bin ein Gott"

ja, der spruch ist zu geil, kenne den auch schon und konnte mich darüber sehr gut amüsieren. vor allem passt er so herrlich :D

@jay

zudem kann ich dir aber zusichern, das es sehr viele katzen gibt, die mit erhobenem schwanz dir zur begrüßung entgegen kommen. diesen respekt von einer katze muss man sich aber erstmal verdienen! bei einem hund ist das sozusagen gratis dabei...

und nein, katzen denken nicht nur immer an sich selber. es ist richtig das hunde rudeltiere sind und katzen einzelgänger und beide verhalten sich entsprechend ihrer natur. doch durch das zusammenleben mit dem menschen, was ja auch für die katze etwas neues war, hat sie sehr wohl gemeinschaftssinnige verhaltensweisen erlernt. z.b das von vielen als eklig empfundene ablegen von mäusen, ist in wirklichkeit das zeichen von dankbarkeit einer katze, die zur gemeinschaft auch etwas beitragen möchte...

lustig auch, das katzen hier das fangen von vögeln vorgeworfen wird. diese leute hatten warscheinlich noch nie nen halbes hähnchen vom grill, und was jungtiere angeht, kälbchen sollen ja sehr zart sein... - man kann der einen spezies nicht vorwerfen, was unsere eigene in noch viel gründlicherer und kaltblütigerer art und weise vollzieht. auch ein hund der zuhause gut zu futtern kriegt, wird bei passender gelegenheit nen hasen packen und töten und auch wenn es ein jungtier ist.

ist alles natur, nichts weiter. ist teils übel, sichert aber unsere existenz und hat diese überhaupt erst ermöglicht... - wie ebenfalls @charlu schon sagte ;)

@pitlobster

sehr wahre worte, kann ich so nur bestätigen. vielleicht kommt dieses mißtrauen gegenüber katzen vor allem daher, das sie sich eben nicht unterwerfen - ist nur so eine theorie ;)
 
Es geht nichts über Katzen. Von Batman bis Catwoman sind alle Superwesen katzenähnlicher Gestalt. :);)
 
Leute die Katzen haben und mit denen nicht klar gekommen sind, sind nun mal loser.

Und Argumente wie "Babyvögel" - damit schockt man Leute die sich auch von dem Wort "Killerspiel" schocken lassen.

Hier also keinen.

Die Sympathie einer Katze muss man sich VERDIENEN.
Man muss Geduld haben. Katzen sind viel geheimnisvoller.
Gehen auch ihren eigenen Weg, kommen aber nicht nur wegen dem haus zurück. das ist völliger Quatsch, ne dumme These die irgendwelche Weltfremden Wissenschaftler (falls überhaupt) aufgestellt haben.

Komm hasso, komm. Hol das Stöckchen. Komm, leck mir meinen Schniedel mit Nutella ab. Komm. Mach alles was ich dir sage, hasso.
Leute die sowas brauchen -> :crazy:

Und das Fäkalfressen sich über Fäkalsprache aufregen ist auch klar.
An irgendwas muss man sich ja festhalten wenn man nur Müll erzählt.

Komm Hasso. Ich bin dein Herrchen. Du magst mich doch, oder? Sonst gibts haue.

Wenn Katzen doof sind ists lustig: (Arsch abgelacht)

http://youtube.com/watch?v=01lntWJImF8&feature=related


Im Gegensatz zum dummen Hund:

http://youtube.com/watch?v=Ae7st_WcZr4#
 
McNintendo77 hat folgendes geschrieben:

lustig auch, das katzen hier das fangen von vögeln vorgeworfen wird. diese leute hatten warscheinlich noch nie nen halbes hähnchen vom grill, und was jungtiere angeht, kälbchen sollen ja sehr zart sein... - man kann der einen spezies nicht vorwerfen, was unsere eigene in noch viel gründlicherer und kaltblütigerer art und weise vollzieht. auch ein hund der zuhause gut zu futtern kriegt, wird bei passender gelegenheit nen hasen packen und töten und auch wenn es ein jungtier ist.

Das kommt drauf an, welche Rasse du betrachtest. Ich hatte bisher einen Berner Sennenhund und einen Golden Retriever. Ersterer hat gar keinen Jagdinstinkt gehabt. Das einzige lebendige Tier, das der im Mund gehabt hat, waren Fliegen, die im Sommer im Haus waren. Und die hat er wieder ausgespuckt und die wieder weglaufen lassen. Wegfliegen konnten sie ja nicht mehr - waren ja voller Sabber. :) Der Golden Retriever hat in seiner Jugend auch Hasen und Rehen hinterhergestellt. Deshalb konnte man ihn damals im Sommer auch nur an der Leine ausführen. Einmal ist er wirklich einem Hasen hinterher (hab nicht aufgepasst :( ), aber für ihn war das mehr ein Spiel. Für ihn ging es da ums Hinterherlaufen und nicht ums Zubeißen. Bei den heutigen Züchtungen ist der Jagdtrieb, bei dem es um das Töten geht, schon kaum noch vorhanden. Die sind viel zu verspielt. Auch Jagdhunde fungieren ja nur als Treiber. Der Mensch drückt am Ende ab. Ganz ehrlich: Ich glaube sogar, dass heutige Hunde so doof sind, dass sie gar nicht wissen, dass man Hasen, Rehe, etc. essen kann. ;)

ist alles natur, nichts weiter. ist teils übel, sichert aber unsere existenz und hat diese überhaupt erst ermöglicht... - wie ebenfalls @charlu schon sagte ;)

Das mit dem Vergleich zu dem Menschen ist wirklich eine interessante Sichtweise. Ich glaube aber nicht, dass man so argumentieren kann. Ich würde meinem Kind auch nicht erlauben, kleinen Babyvögeln den Hals umzudrehen, nur weil man abends ja beim Essen auch Kalb isst. Da hole ich mir lieber einen hund anstatt einer Katze und lasse die Tiere in meiner Umgebung lebendig. So eine kleine Mordmaschine, die auch noch meint, mir damit einen gefallen zu tun, hat bei mir zumindest keine Chance.


Und das Fäkalfressen sich über Fäkalsprache aufregen ist auch klar.
An irgendwas muss man sich ja festhalten wenn man nur Müll erzählt.

Oh, wie sachlich du heute wieder bist. Argumentieren liegt dir nicht so, oder? ;)

@all: mich hat gewundert, dass hier so viele sind, die schreiben, dass Katzen auch zutraulich sind. Ich habe bisher nur das Gegenteil erlebt. Allerdings waren das auch Katzen, die den Tag über draußen rumgestreunt sind. Wie ist das denn bei euch? Reine Hauskatzen oder streunen die die meiste zeit um die Häuser?

Edit: Batman ist übrigens ne Fledermaus. ;)
 
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