DarkSonic
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Was mir gut gefällt:
Begrüsst wird man mit mehr Story als im ganzen ersten Teil zusammen.
Nach dem anschliessenden Einlegen ins Wohlfühlbad folgt ein stimmiges Schlauchlevel, was meines Erachtens die Stärke des Games ist (-> der sich aufbauende erzählende Schlauch). Die erste Stunde hat mir sehr gut gefallen.
Die bisherigen Standardgegner ähneln sehr stark den Typen aus dem ersten Teil. Das Anschleichen von hinten macht Spass.
Der Geist kreiert ein wenig Survival-Stimmung (inkl. Lautsprecher im Gamepad).
Man fühlt sich gleich wieder wie in Evil Within, auch dank des Glibbers.
Ich mag die Kaffeemaschine
Was mir bisher weniger gut gefällt:
Das anschliessende semi-offene Level aus den Trailern fängt gut an, nimmt aber ein wenig Wind aus den Segeln. Man hätte sich den Open-World-Teil ganz sparen können.
Es gibt Nebenmissionen (zumindest eine bis jetzt), bei denen man mehr (Neben-)Storyelemente zu hören bekommt und zusätzliche Gegenstände findet.
Man kann Häuser, Garagen, Busse etc. frei erkunden, wobei einige ebenfalls Storyelemente erhalten, die meisten aber lediglich Munition, Kräuter, etc. (Erinnert an Silent Hill Downpour).
Mit einem Walky Talky kann man Signale empfangen (Erinnert an Silent Hill Shattered Memories) und wenn man zu faul dazu ist, markiert man sich die Zielposition einfach auf der Karte.
In der Stadt wühlt man sich wie ein Penner durch Mülltonnen, klaut Kraut von Veranden und kramt Gegenstände unter den Autos hervor, damit man seine Waffen mittels Werkbank (Dead Rising, höre ich dich um die Häuser schleichen?) verbessern (nein, keine Paddel mit Motorsägenerweiterung), bzw. Munition und Heilmittel herstellen kann (Das hätte man sich sparen können. Es dient weder der Story, noch ist es spannend).
Ich vermisse die Zündhölzer, besonders bei "schlafendenden" Gegnern, die gleich aufstehen werden.
Kidman sieht irgendwie anders aus als noch im ersten Teil.
Begrüsst wird man mit mehr Story als im ganzen ersten Teil zusammen.
Nach dem anschliessenden Einlegen ins Wohlfühlbad folgt ein stimmiges Schlauchlevel, was meines Erachtens die Stärke des Games ist (-> der sich aufbauende erzählende Schlauch). Die erste Stunde hat mir sehr gut gefallen.
Die bisherigen Standardgegner ähneln sehr stark den Typen aus dem ersten Teil. Das Anschleichen von hinten macht Spass.
Der Geist kreiert ein wenig Survival-Stimmung (inkl. Lautsprecher im Gamepad).
Man fühlt sich gleich wieder wie in Evil Within, auch dank des Glibbers.
Ich mag die Kaffeemaschine
Was mir bisher weniger gut gefällt:
Das anschliessende semi-offene Level aus den Trailern fängt gut an, nimmt aber ein wenig Wind aus den Segeln. Man hätte sich den Open-World-Teil ganz sparen können.
Es gibt Nebenmissionen (zumindest eine bis jetzt), bei denen man mehr (Neben-)Storyelemente zu hören bekommt und zusätzliche Gegenstände findet.
Man kann Häuser, Garagen, Busse etc. frei erkunden, wobei einige ebenfalls Storyelemente erhalten, die meisten aber lediglich Munition, Kräuter, etc. (Erinnert an Silent Hill Downpour).
Mit einem Walky Talky kann man Signale empfangen (Erinnert an Silent Hill Shattered Memories) und wenn man zu faul dazu ist, markiert man sich die Zielposition einfach auf der Karte.
In der Stadt wühlt man sich wie ein Penner durch Mülltonnen, klaut Kraut von Veranden und kramt Gegenstände unter den Autos hervor, damit man seine Waffen mittels Werkbank (Dead Rising, höre ich dich um die Häuser schleichen?) verbessern (nein, keine Paddel mit Motorsägenerweiterung), bzw. Munition und Heilmittel herstellen kann (Das hätte man sich sparen können. Es dient weder der Story, noch ist es spannend).
Ich vermisse die Zündhölzer, besonders bei "schlafendenden" Gegnern, die gleich aufstehen werden.
Kidman sieht irgendwie anders aus als noch im ersten Teil.