BRINK: Erste Reviews

Frybird

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Hi,

BRINK ist so ne Sache für mich. Als ichs damals auf der Gamescom gesehen hatte war ich hin und weg und hätts am liebsten an Ort und Stelle gekauft.
Ein Jahr und einige Verschiebungen später war ich dann von dem was amerikanische Gamer z.B. auf der PAX spielen konnten überhaupt nicht beeindruckt.
Jetzt vor Release jedoch wurde ich wieder vorsichtig optimistisch.

Nun kommen die ersten Reviews und *seufz*...es sieht nicht so gut aus bisher.

IGN:
Lobt das Parkour-artige SMART System und das Leveldesign, sowie das Design an sich.
Kritisiert wird jedoch die Grafik die einige Fehler vorzuweisen hat, die eintönigen Missionen, die Schwache Bot-KI, die geringe Langzeitmotivation sowie den eingeschränkten Umfang.

"An online shooter needs variety, depth, and addictiveness to succeed over the long term. Brink might find a niche with some hardcore fans, but it isn’t for everyone. I'd love to see more of the parkour gameplay, but one mechanic isn't enough to carry an entire game. Brink has heart, but the overall package is lacking."

http://uk.xbox360.ign.com/articles/116/1166987p1.html


Joystiq:
Hasst das Balancing, mag die eingeschränkte Online Lobby nicht, genausowenig wie die KI, das Leveling-System und den Storymode. Ansich bekommen nur einige Gameplay Eigenheiten ein eingeschränktes Lob

"Brink's artistically compelling soldiers can sail effortlessly over obstacles, landing acrobatic maneuvers never before seen in the genre with effortless poise -- unfortunately, just about everything else lands flat on its face."

http://www.joystiq.com/2011/05/10/brink-review/


Das sind bisher irgendwie überhaupt keine guten Nachichten.

Ich hoffe andere Reviews begrenzen da vielleicht den Schaden etwas...
 
Auf das IGN-Review kann man gepflegt scheißen, das enthält nämlich dreiste Lügen, was nur zeigt, was für ein unfähiger Haufen IGN geworden sind (ich verweise nur auf das lächerliche "Mortal Kombat"-Review). Das angeblich nicht vorhandene Stat-Tracking ist sogar sehr umfangreich ausgefallen. Dass die Nebenmissionen vergleichsweise simpel und etwas repetitiv ausfallen, lässt sich leider nicht von der Hand weisen, "BRINK" ist nun mal eine Fortführung der "Enemy Territory"-Formel - da haben Splash Damage mit ihrem "Mingleplayer"-Geschwätz den Mund leider zu voll genommen. "BRINK" ist ganz klar ein Multiplayer-Shooter, keine "Singleplayerkampagne für 8 Spieler", wie Paul Wedgwood zu Anfang laut herumposaunt hat.

Es muss auf jeden Fall klar gemacht werden, dass "Call of Dumpfbacke"-Zocker keine, absolut GAR KEINE Freude an dem Spiel haben werden. Es gibt keine One-Hit-Kills, keine Killstreaks und die Kill-Death-Ratio wird in den Stats bewusst als unter-ferner-liefen geführt.

Ärgerlich sind die grafischen Ausfälle auf der Xbox, die aber laut SD pünktlich zum Release gepatcht werden sollen. Mal sehen, was draus wird und was für eine Entschuldigung sie zu vermelden haben. Die Previewfassung kam seltsamerweise ohne aufploppende Texturen und andere Sperenzchen aus.
 
Mehr Reviews, viele gemischte Meinungen:

Eurogamer.net
Lobt das Leveling-System, die Sub-Missionen, den Challenge Mode sowie das SMART System, äußert jedoch bedenken was Umfang und Langzeitmotivation angeht.
Dennoch ein generell postives Review

"Nonetheless, Brink is an exceptional team shooter, smart, supremely well balanced and with a unique, exciting art style. Splash Damage struggles to ease the player into its workings – evidence, perhaps, of the studio's background creating free mods for hardcore Quake players, who never needed much hand-holding.

But the clean menus and HUD have a slickness and simplicity of interaction that elevate the squad-shooter genre to a new level of style and polish. Likewise, in moment-to-moment play, this is often a more engaging, tighter experience than Valve's Team Fortress 2. For those who can leap that first hurdle, Brink should run and run. "

http://www.eurogamer.net/articles/2011-05-10-brink-review


1up.com

Nennt das Spiel unfertig und schlecht umgesetzt, kritisiert das unbalancierte Leveldesign und die miese KI. Das SMART-System sei zudem wenig präzise und würde nur wenig zum Spiel beitragen.
Auch lange Ladezeiten und massive Lags werden kritisiert, auch wenn darauf hingewiesen wird das es einen Patch zum Release gäbe

"Even without the technical issues, Brink feels like a game that no one outside of the developers ever really got their hands on. Maps are too linear and don't feel right for the S.M.A.R.T. system, objectives are boring and occasionally confusing, and the A.I. is so remarkably stupid that playing the game without human teammates is pretty pointless. All the pieces for a solid multiplayer shooter are there, they're just ruined by design that ignores what could have been potentially really cool, which hinders any desire to work through the problems and find anything interesting about the game. Honestly, it's definitely not worth your time. "

http://www.1up.com/reviews/brink-review?pager.offset=0


Gamesradar:

Ist enttäuscht von Story und Grafik, lobt aber großartiges Balancing, starke KI und komplexes, strategisches Gameplay. Auch der einsatz von Skills und Klassen wird gelobt.
Auch wieder ein sehr positives Review.

"The mechanics of Brink's shooting, free running, and objective-oriented classes and skills are fantastic. If it weren't so confined by its premise, it might have been a masterpiece. Instead, it feels smaller than it should, and left me begging for its potential to be fully realized. It's a shame that it doesn't quite feel complete, but Brink is still a very good game, and it deserves notation - just below Team Fortress 2 - as an exemplary team-based shooter."

http://www.gamesradar.com/xbox360/brink/review/brink-super-review/a-20110509142556983053/g-2009052911331493062


ArsTechnica:

Reviewt das Spiel GARNICHT weil scheinbar zuviele Bugs drin seien (360 Version). Es wird hier dringend empfohlen abzuwarten und zu schauen ob Updates das Spiel reparieren.

"My advice right now is to stay away from the game. The version of the game I played is a mess, and not worth your money. That being said, keep an eye on the forums, check to see if reviews are updated as the game is patched, and then make a decision.

In my opinion, that's a good thing. Let's give the game some time to breathe, to get some patches, and then we'll revisit it and see what has happened. There are hints of a good, and maybe great, game here. Nothing would be better than to have the technical issues melt away to expose the fun underneath."

http://arstechnica.com/gaming/news/2011/05/why-were-not-review-brink-and-why-you-shouldnt-buy-it-yet.ars

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Tja, jetzt mit den positiven Reviews bin ich auch keinen Deut schlauer. Es scheint so als sei Brink das ultimative "Love it or hate it" Game, zumindest was die Presse angeht. Denn überall wo etwas an Brink gelobt wird (Leveldesign, SMART, Klassen, Objectives) wird es anderswo kritisiert.
Einzig sicher scheint das die Bots nicht viel taugen aber die Parkour Steuerung Spaß macht, und selbst das wird teilweise bestritten.

Zu blöd das es keine Demo gibt.
 
Es scheint, dass die Retail-Version unter Probleme mit ATI-Grafikkarten leidet, was auch die Probleme mit der Xbox-Version erklären würde, aber zugleich fraglich macht, warum Splash Damage so großmäulig das Releasedatum eine Woche vorverlegt haben und einen Patch veröffentlichen, anstatt das Spiel gleich in fertiger Form zu releasen.

Ach ja, eine Beschwerde noch von meinerseits: Es gibt keine Untertitel. Mir persönlich eigentlich Wurst, anderen dürfte es aber evtl. sauer aufstoßen.
 
Danke euch für diese ersten Testeindrücke.
Und auch dir TAP für deinen ersten Einruck: Muss beim lesen deiner Beiträge immer wieder schmunzeln. Sprachlich oftmals "direkt auf die Fresse", ohne dabei aber verblödet zu wirken. Das kann auch nicht jeder. - Vor allem nicht in Textform. ;)

In diesem Sinne: Hört sich alles nicht so toll an bisher. Da spar ich mir denke ich lieber mein Geld. Kommen in den nächsten Monaten ja noch genug (potentielle) Kracher...
 
Vielen Dank :D .

Eine Sache noch zu dem von Shikamaru geposteten Joystiq-Review: Es hat sich angeblich herausgestellt, dass der Rezensent das Spiel nur kurz angespielt hat, was die Rezension in ein mehr als fragwürdiges Licht rückt. Der Kommentar beweist freilich absolut nix, aber es wäre auch nicht das erste Mal, dass ein Spiel in einem Artikel unwillig angespielt, als Scheiße befunden und dann schnellstens beiseite gelegt wird.

Uh oh, time for some drama boys and girls. I felt that Joystiq's Brink review was fishy, it almost came off as if it was written by someone that had spent very little time with the game. I was also pretty sure that Griffin McElroy was one of the editors that I played in the media game with. So, I decided to do a little digging, and confirmed that I had played with him while he was under his Xbox Live gamertag called "The Pencil Rain".

The kicker is Mr. McElroy has only earned a total Brink gamerscore value of 225, primarily from achievements that pretty much unlock themselves in the opening hour or two of play. I had over a couple hundred points just after the media playtest, and I'd imagine that's where he left off too. Xbox Live says he was playing Brink just a couple hours ago, yet again the value is 225. In my picture of his gamerscore details below you'll see that he hasn't completed either campaign, let alone the "what if" missions.

This puts a pretty big black mark on Joystiq's journalistic integrity in my eyes. If I had to guess the amount of time he spent playing it'd be a few hours at best, and from my point of view that's extremely unprofessional. But great job on that 2/5 score Griffin, way to shaft Splash Damage and Bethesda by putting in an absolute minimal amount of effort into your review.

Quelle: VE3D
 
Dem Newsartikel auf Eurogamer.de folgend, kommen die meisten dt. Tests wohl erst um den Release herum, weil je nach Version der Onlinemodus garnicht Spielbar ist (PC, PS3) oder nur mit US-Spielern und das sehr laggy (360)

That said, angesichts dessen wie sich Eurogamer.de schon im letzten Preview vor Freude eingenässt hat und auch im Newspost Loblieder singt, wird von denen wohl ein postives Review kommen.
 
Online-Spiel soll in der Tat noch Probleme bereiten. Dazu kann ich mich auch leider nicht äußern, weil ich's bisher nur im LAN gespielt habe, wo die Chose wiederum absolut perfekt lief.
 
TAPETRVE hat folgendes geschrieben:
Es muss auf jeden Fall klar gemacht werden, dass "Call of Dumpfbacke"-Zocker keine, absolut GAR KEINE Freude an dem Spiel haben werden. Es gibt keine One-Hit-Kills, keine Killstreaks und die Kill-Death-Ratio wird in den Stats bewusst als unter-ferner-liefen geführt.
da ist schön so, genau dies hat man auch erwartet, und wird für mich der grund sein dieses spiel zu kaufen. komme eh nicht mehr drumrum, da kollegen zum sturm blasen. ich persönlich hoffe nur das es wirklich spaß macht online. denn battlefield hängt mir inzwischen, trotz aller klasse, mehr als zum hals raus.

http://www.gamersglobal.de/test/brink
p.s. wer will schon dumpfes CoD egobatzenkillstreakgeballere. :kotz:
 
TAPETRVE hat folgendes geschrieben:

Es scheint, dass die Retail-Version unter Probleme mit ATI-Grafikkarten leidet, was auch die Probleme mit der Xbox-Version erklären würde, aber zugleich fraglich macht, warum Splash Damage so großmäulig das Releasedatum eine Woche vorverlegt haben und einen Patch veröffentlichen, anstatt das Spiel gleich in fertiger Form zu releasen.


Ach ja, eine Beschwerde noch von meinerseits: Es gibt keine Untertitel. Mir persönlich eigentlich Wurst, anderen dürfte es aber evtl. sauer aufstoßen.

Für mich ein Grund den Schrott nicht mehr über die 69% kommen zu lassen!
Unfertige Games gehören für mich nicht in den Verkauf...PUNKT!
Kann die meisten Reviews definitiv nachvollziehen und da ich eh ein Feind von Onlinegames bin geht die Wertung schon in Ordnung...je mehr dieser Marktsektor mit Scheisse beliefert wird umso besser! :kiss:
 
TAPETRVE hat folgendes geschrieben:

Es muss auf jeden Fall klar gemacht werden, dass "Call of Dumpfbacke"-Zocker keine, absolut GAR KEINE Freude an dem Spiel haben werden. Es gibt keine One-Hit-Kills, keine Killstreaks und die Kill-Death-Ratio wird in den Stats bewusst als unter-ferner-liefen geführt.

Wenn mich nicht alles täuscht, hat das M.A.G. auch mal von sich behaupten können.

Was letztenendes wirklich daraus geworden ist, ist keine weitere Erwähnung wert.
 
"M.A.G." ist aber auch weit weniger fokussiert - allein schon deshalb, weil dank der viele Spieler pro Team es absolut scheißegal ist, wenn mal einer draufgeht, weil gleich der nächste Gewehr bei Fuß steht. "BRINK" funktioniert deshalb so gut, weil es auf relativ engem Raum spielt und die Teams schön zusammen hält und ein einzelner Kill zur Rechten Zeit den Fortschritt eines Teams durchaus ernsthaft behindern kann.

Dennoch, ich schätze, auf Konsole dürfte "BRINK" keine allzu glorreiche Zukunft feiern - schon allein deshalb, weil dort die "Callzone of Halo"-Fraktion einfach überwiegt. Die meisten potentiellen Fans sehe ich tatsächlich im "Left 4 Dead"-Lager.
 
@tape
wobei nach einmaligen durchspielen die luft aus l4d mehr als raus wahr. ich hoffe das die aufgaben bei brink dynamischer gestreut sind. bzw. ihre position ändern. l4d war eigentlich ein schlaushooter der reinsten sorte.
 
Kleinere Aufgaben sind zufalls- bzw. situationsgeneriert, aber das Hauptziel ist immer der jeweiligen Map geschuldet. Für ein durch und durch unvorhersehbares Spielerlebnis bräuchte man schon eine komplett prozedural generierte Levelstruktur. Und das wird's auf dem Niveau vorgefertigter Maps wahrscheinlich erst in 10 Jahren geben. Wenn überhaupt.
 
TAPETRVE hat folgendes geschrieben:

Für ein durch und durch unvorhersehbares Spielerlebnis bräuchte man schon eine komplett prozedural generierte Levelstruktur. Und das wird's auf dem Niveau vorgefertigter Maps wahrscheinlich erst in 10 Jahren geben. Wenn überhaupt.

Oder mehr Interaktionsmöglichkeiten.

Immerhin ist ja Battlefield seit 1942 (hö hö) eben dafür bekannt, seine unvorhersehbaren "Battlefield Momente" zu haben.

Nicht das das in einem Falle wie bei Brink hilft, aber ich wollte es mal erwähnt haben.

Darüber hinaus ist aber auch das Problem, das IMO "Core"-Online Spieler garkeine Unvorhersehbarkeit wollen sondern lieber mit den gegebenen Konstanten arbeiten wollen. "dust2 Server Only" und so.

Daher sehe ich leider auch keine Entwicklung dahin...

EDIT: Achja, und das bei Left4Dead nach einmal durchspielen die Luft raus ist ist Quatsch. Sorry das so zu sagen, aber ist so.
 
Ob bei nem Spiel nach dem Durchspielen die Luft raus ist oder nicht ist natürlich immer sehr subjektiv, daher kann ich beide Äusserungen nebeneinander dulden.
Was mich stutzig macht bei den bisherigen Reviews ist der Punkt, dass Review X eine Aspekt sehr positiv bewertet (z.B. die Bot-KI) und der selbe Punkt in Review Y als negativ bewertet wird. In den Previews der dt. Printmagazine wurde die KI über den Klee gelobt. Da vielen sinngemässe Aussagen wie "wir dachten wir spielen gegen die englischen Kollegen, dann hat uns der PR-Hannes gesagt dass wir gegen Bots gespielt haben". Das spräche ja für eine sehr gute KI.
Alles ziemlich verwirrend.
 
Die KI ist für eine Bot-KI erstaunlich leistungsfähig, aber leider verkackt sie bei der grundlegenden Voraussetzung: Nämlich dem Willen, zu töten. Die Gegner sind recht aggressiv, aber die KI der eigenen Teamkameraden ist erschreckend passiv an der Waffe.
 
Das Review von gametrailer ist auch online. die vergeben in Summe 7,9/10 also doch recht ordentlich.
 
Die meisten Reviews sind über 80. Extreme Ausfälle sind nur das Joystiq-Review, G4TV und 1UP.
 
TAPETRVE hat folgendes geschrieben:
Für ein durch und durch unvorhersehbares Spielerlebnis bräuchte man schon eine komplett prozedural generierte Levelstruktur.
im battlefield würde es schon genügen die rushkisten in jeder runde woanders zu platzieren. würde den gefechten noch mehr dynamik verleihen, und gar ein schnelles und nötiges umdenken in feste strategien bewirken.

allgemein würde meiner meinung nach in taktischen onlinespielen das dynamische generieren von aufgaben den spieler von levelbedingten angeeigneten gewohnheiten sinnvoll und fordernd entfernen. dies wäre durchaus sinnvoll, gerade im verbund mit einer zerstörbaren und dadurch von runde zu runde veränderten levelstruktur. battlefield liegt hier momentan eindeutig vorne, und müßte eben nur durch verschiedene kistenpunkte ergänzt werden.

ersteindruck zu brink:
häßlich wäre ein ausdruck der die grafischen umstände des spieles noch lobt. leider ist es auch wirklich so das hauptaufgaben absolut undynamisch sind. wo hier eine große taktische komponente erforderlich sein soll hat sich mir/uns auch noch nicht erschlossen. es ist letztendlich erschreckend dumpfes geballere. mein erster und nach 3 stunden gewonnener eindruck ist leider schwer ernüchtert und enttäuscht.

fazit: und das soll jetzt also dieses neue top multiplayererlebnis brink sein? da bin ich ja mal wieder schön auf werbesprüche reingefallen.

fazit2: die hoffnung stirbt trotzdem zuletzt, vielleicht entfaltet sich da ja noch was.

@ shikamaru
nach gestern muß ich feststellen das l4d weitaus mehr flair und spannung geboten hat. was allerdings auch nichts an dem umstand ändert, dass für mich nach 1 1/2 durchgängen die luft von l4d raus war. bei brink überlege ich mir ob ich es nicht gleich wieder, solange man noch etwas dafür bekommt, verkaufen sollte.

im vergleich mit battlefield stinkt brink bisher bei mir leider unendlich ab. gerade was teamplay betrifft, hierfür ist brink in den kleinen levels einfach viel zu hektisch. auch mutet es seltsam am wenn eine glasscheibe einfach unzerstörbar ist.
 
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