Die Frage kann man ja bei jeder Neuerung/ Änderung stellen
Man muss aber zumindest ja sagen das man in der letzten Gen keine "Zwischen Gen" hatte.
Die PS3 war von der Hardware deutlich älter als zumindest die PS4 Pro. Für die Pro wäre es halt schade wenn die nach 4 Jahren nicht mehr voll supported wird. Auf der anderen Seite wird die ältere Standard PS4 anscheinend auch mitgezogen.
Für die Entwickler hätte es den Vorteil, das die eigenen Spiele eine deutlich größere Nutzbasis hätten. Auch die Spielerbindung an den Playstation Dienst könnte man so etwas stärken.
Wie du schon sagtest, müsste man die Vanilla PS4 auch mitziehen. Die Vanilla wird in keinem Fall ausgeschlossen werden. Die Pro und Vanilla gibt es nur im Doppelpack.
Die PS360-Generation waren zu den damaligen Verhältnissen aber auch deutlich stärker als die PS4One. Der Sprung von der PS4 zur PS5 wird wahrscheinilich spürbar größer sein als der Sprung von der PS3 zur PS4 damals.
Schade wäre es zwar, aber die Pro wurde, von Anfang an, als Zwischengeneration beworben. Das wurde offen so kommuniziert, da braucht sich jetzt keiner verarscht vorkommen. Die ProX-Käufer sind eh die ersten, die sofort auf den nächsten Zug aufspringen. Die können es wahrscheinlich eh kaum erwarten umzusteigen.
Ja, die Nutzerbasis wäre auch der einzige Vorteil.
Technisch wäre dann aber auch Stillstand, weil man eben die Vanilla als Klotz am Bein hätte und ständig den kleinsten gemeinsamen Nenner finden müsste. Ständig mehrere Versionen pflegen, ist jetzt auch nicht so geil.
Wofür hat man denn jetzt Navi und Ryzen in den neuen Konsolen?
Für bissle höhere Auflösung und mehr FPS brauche ich keine neue Generation.
Aus Sony's Sicht macht es doch auch mehr Sinn die neue Konsole zu pushen und das kann man am besten mit Exklusivspielen.
Je schneller die Leute umsteigen, desto attraktiver wird die Konsole für die Thirds und das sollte auch Sony's Ziel sein.