Romo ist ein schlechtes Beispiel.
Schlüsselbeinbrüche sind nach 6-8 Wochen verheilt und Romo hat 7 Wochen ausgesetzt.
Dann ein Spiel gemacht und im Spiel darauf wieder gebrochen, allerdings an einer anderen Stelle, hatte also mit der vorherigen Verletzung wenig bis garnix zu tun.
Mit gebrochenem Arm oder Hand zu spielen hat auch nix mit bleibenden Hirnschäden zu tun.
Es spielen ja auch Fußballer mit gebrochenen Rippen, bei Lewandowski zb. nicht lange her, Rooney damals kurz nach Mittelfußbruch wieder auf dem Platz gestanden.
Das ist auch nix anders.
Hulk Hogan ist auch körperlich im Arsch.
Klar ist das Risiko da dass du nur noch Matsch in der Birne hast und dein restliches Leben sabbernd und kackend weg rottest. Selbes Risiko haben Boxer, Eishockeyspieler, Extremsportler, Skifahrer, Rennfahrer usw. Aber jeder kennt das Risiko. Da bildet der Football keine Ausnahme.
Football ist heute nicht mehr der Sport aus den 70ern oder 80ern, als es noch Helm an Helm ging bis die Genicke brachen.
@ Schwags
Gute Frage, würde vermutlich weiter schicken, aber das macht innerdeutsch ja nicht viel aus.