Beim Laden eines Spielstands wird der Spielstand in der Datenbank abgefragt und da kannst du z.b. bestimmte Werte mitgeben, die mit einem value hinterlegt werden, true/false, etc. und darüber kannst du sowas prüfen.
Speicherstände hin und her zu schieben sind halt schon ein paar extra Steps für den User, die man nicht unbedingt alle abdecken kann, kann schon sein, und wenn schon, was ist daran so schlimm? Wenn jmd so ein Loophole nutzt, was ist das Problem?
Was ändert sich denn an deinem persönlichen Erlebnis, wenn du diese Loopholes nicht nutzt, um das Spiel genau "nach der kreativen Vision" des Studios zu spielen und andere es hingegen nicht tun? Siehe dein Beispiel Demon's Souls: Hast du das Loophole genutzt? Wenn ja, dann hast du doch selbst dafür gesorgt, dass dein Spielerlebnis "witzlos" für dich geworden ist.
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Beispiel aus meinem Alltag (bezieht sich nicht auf Speichern, sondern Schwierigkeitsgrad, Kernaussage bleibt aber gleich):
Ich hab Horizon Zero Dawn auf Leicht gespielt, weil ich keinen Bock hatte, mich mit den Fallenmechaniken auseinanderzusetzen. Ich wollte einfach die Story erleben und meinem Spaß in der Open World haben, ohne mich groß anstrengen zu müssen. Ich hatte ein tolles Erlebnis mit Horizon. RaZZor hat es auf Normal (oder schwer?) gespielt und hat die Gameplay-Mechaniken entsprechend anders eingesetzt. Du wirst jetzt überrascht sein, aber er hat mich Nachts kein einziges Mal angerufen, um heulend ins Telefon zu schreien, dass ich sein Spielerlebnis von Horizon versaut habe, weil ich es auf leicht gespielt hab.
