Resident Evil 7: Kostenloses Update nicht für PS Plus verfügbar

Und für einen weiteren Abo Kommentar hast du einen ganzen Tag gebraucht? Hätte doch copy + paste gereicht. ;)

Ich habe mich nicht auf eine höhere Stufe gestellt, ich habe auf deinen Satz "Dafür zahlt man gern drei mal für das gleiche Spiel" reagiert.


So Abo-Breaker. In der Branche bin ich zumindest nicht allein, der die Wirtschaftlichkeit vom GamePass anzweifelt.
Oh Nein...aber, aber, aber...ich weiß ja. ;)


5 Stunden = Ein Tag. Ok ?
Habe keine Zeit ganzen Tag im Forum zu sein.

Dein Link ist eine Meinung. Lese nichts von Milliardengrab Game Pass oder nicht wirtschaftlich. Netter Versuch aber belegt überhaupt nichts.
EA, Ubisoft bieten auch ein Abo an.
Im Ursprung ging es auch nicht nur um Day One Releases. Sony bietet auch Abo an. Auch mit Day One Releases. Wenn auch wenig.

Hast du noch einen Link? Oder basiert Milliardengrab auf Annahme einer Meinung welche nicht ausgesprochen wird? ?
 
Naja, ich denke man ist sich einig, dass MS das eben so anbieten kann, weil MS nun mal die Kohle hat. Andere Firmen können das nicht so anbieten. Das ist der springende Punkt.

Jim Ryan hat es ebenfalls so erklärt und deckt sich damit auch mit der Aussage von TakeTwo.

„Wir sind mit den PlayStation Studios in einer wirklich guten Position – und das schon seit ein paar Jahren. Der Erfolg in Bezug auf die Kritiken und der kommerzielle Erfolg der Spiele, die sie gemacht haben, hat uns die Berechtigung gegeben, stark in die Erstellung von Inhalten zu investieren“

Der Geschäftsführer erklärte im Podcast ebenfalls noch einmal, warum Sony die Entscheidung traf, keine Erstveröffentlichungen in das dreistufige PlayStation Plus-Angebot aufzunehmen, wie es beim Xbox Game Pass der Fall ist. In der Begründung betonte er, dass ein solches Setup der Qualität der Spiele schaden würde.


„Die Spiele, die wir machen, werden größer, besser, schöner, reichhaltiger, die Erzählung wird stärker… das ist wirklich großartig. Und die Spieler sagen uns, dass sie das von PlayStation wirklich wollen“, so Ryans Worte. „Ich muss sagen, wenn wir diese Spiele sofort nach ihrer Veröffentlichung in einen Abo-Service einbinden würden, würde das diesen Kreislauf unterbrechen, und wir könnten nicht mehr so investieren, wie wir es derzeit können.




Sprich also, wenn Sony es so wie MS tun würde, könnten wir uns von Spielen wie Horizon, The Last of Us, God of War und Spiderman verabschieden. Warum? Weil die Produktionen sau teuer sind und ein Abo Dienst die Kosten nicht abdecken kann. Ergo muss man also mehr Geld reinstecken als man rausbekommt. Das kann MS, andere halt nicht.
 
Ich glaube MS wäre mit dem "PS3" Weg besser gefahren. Hätten sie statt den Game Pass, nur ein paar Studios gekauft, dann große AAA Spiele entwickelt, dann hätte die One vielleicht Boden wieder gut machen können und zur SeX Ära wäre MS dann auch gestärkt in den Konsolenkrieg gezogen.
 
Ich glaube 2023 und danach könnte schwierig für Sony werden.
Nachdem MS schon keinen Output mit Studios schaffte und deswegen ganze Publisher kaufen musste, könnte sich auszahlen.
Bestimmt nicht monetär, aber in den Verkaufszahlen/Abos.


Oder sie schließen wieder Studios wie letztes mal ?
 
Naja, ich denke man ist sich einig, dass MS das eben so anbieten kann, weil MS nun mal die Kohle hat. Andere Firmen können das nicht so anbieten. Das ist der springende Punkt.

Jim Ryan hat es ebenfalls so erklärt und deckt sich damit auch mit der Aussage von TakeTwo.

„Wir sind mit den PlayStation Studios in einer wirklich guten Position – und das schon seit ein paar Jahren. Der Erfolg in Bezug auf die Kritiken und der kommerzielle Erfolg der Spiele, die sie gemacht haben, hat uns die Berechtigung gegeben, stark in die Erstellung von Inhalten zu investieren“

Der Geschäftsführer erklärte im Podcast ebenfalls noch einmal, warum Sony die Entscheidung traf, keine Erstveröffentlichungen in das dreistufige PlayStation Plus-Angebot aufzunehmen, wie es beim Xbox Game Pass der Fall ist. In der Begründung betonte er, dass ein solches Setup der Qualität der Spiele schaden würde.


„Die Spiele, die wir machen, werden größer, besser, schöner, reichhaltiger, die Erzählung wird stärker… das ist wirklich großartig. Und die Spieler sagen uns, dass sie das von PlayStation wirklich wollen“, so Ryans Worte. „Ich muss sagen, wenn wir diese Spiele sofort nach ihrer Veröffentlichung in einen Abo-Service einbinden würden, würde das diesen Kreislauf unterbrechen, und wir könnten nicht mehr so investieren, wie wir es derzeit können.




Sprich also, wenn Sony es so wie MS tun würde, könnten wir uns von Spielen wie Horizon, The Last of Us, God of War und Spiderman verabschieden. Warum? Weil die Produktionen sau teuer sind und ein Abo Dienst die Kosten nicht abdecken kann. Ergo muss man also mehr Geld reinstecken als man rausbekommt. Das kann MS, andere halt nicht.
EA und Ubisoft bieten auch ihre Spiele Day One in EA Play und Ubisoft Plus an.
Also nein, macht und kann nicht nur Microsoft. And Come on.. Jim Ryan aka Playstation CEO. Soll ich jetzt noch ein Interview mit Phil Spencer teilen welcher schreibt das Game Pass super funktioniert ? Ich weiß nicht. Mir auch egal. Firma X bietet mir einen Dienst an. Bei Gefallen wird der genutzt. Ob das sich lohnt oder nicht ist nicht meine Sache ? Und Jim Ryan ändert auch gern mal seine Meinung ? Du hast keinen Link das Game Pass ein Milliarden Grab ist oder wirtschaftlich nicht funktioniert. Es ist für Spieler ein gutes Angebot. Das ist so.
 
Ubisoft und EA kannst du nun wirklich nicht vergleichen!

- sie veröffentlichen nur eigene Spiele
- EA erstmal nur Demo Versionen
- Ubisoft Plus ist deutlich teurer.
- der Output insgesamt ist viel geringer
- die Spiele sind alle so aufgebaut, das sie nebenbei ordentlich Geld scheffeln sollen.

God of War, TLOU2 hingegen wären Sofortflops, weil die keine F2P Charakter haben und Solo gespielt werden.

Bei Sony würde das funktionieren, wenn sie eines Tages auch ein GaaS Lieferant a la Ubisoft sind.

Das man Jim Ryan in dem Punkt mehr Glauben als Phil Spencer schenken kann, sieht man daran das auch Google das bestätigt hat (mit Stadia) und die großen Publisher den Game Pass kaum Supporten, außer wenn sie einen sicheren Flop in ihrer Pipeline haben.
 
Ubisoft und EA kannst du nun wirklich nicht vergleichen!

- sie veröffentlichen nur eigene Spiele
- EA erstmal nur Demo Versionen
- Ubisoft Plus ist deutlich teurer.
- der Output insgesamt ist viel geringer
- die Spiele sind alle so aufgebaut, das sie nebenbei ordentlich Geld scheffeln sollen.

God of War, TLOU2 hingegen wären Sofortflops, weil die keine F2P Charakter haben und Solo gespielt werden.

Bei Sony würde das funktionieren, wenn sie eines Tages auch ein GaaS Lieferant a la Ubisoft sind.

Das man Jim Ryan in dem Punkt mehr Glauben als Phil Spencer schenken kann, sieht man daran das auch Google das bestätigt hat (mit Stadia) und die großen Publisher den Game Pass kaum Supporten, außer wenn sie einen sicheren Flop in ihrer Pipeline haben.
Nein. EA bringt alle eigenen Spiele Day One. Auch Singleplayer wie die Stars Wars Spiele,It takes Two, Mass Effect LE. Und Sony hat viel GaaS Spiele in Arbeit. Naughty Dog will nun Multiplayer machen. Oder Gran Turismo ist auch schon GaaS. Mit ordentlich MTs ? Viele Sony Studios planen Multiplayer Spiele. Jim Ryan sagt jetzt nein. Klar, sagt er lohnt sich nicht. Er will sein Produkt verkaufen und bietet Day One nicht an. Microsoft sagt geht, wollen auch ihr Produkt verkaufen. Sony hatte auch mal die Meinung PC Releases brauchen die nicht. Nun kommt alles auf PC ? Zeiten ändern sich. Wenn Game Pass funktioniert macht das Sony auch so. Dann sagt Jim Ryan das Playstation Spiele in Abo am ersten Tag sind gut :praise:
Und warum Google? War nur Streaming mit schlechten Dienst. Andere Baustelle.
 
War halt schon mehr bei Sony. Final Fantasy 7 Remake damals zuerst auch ohne PS5 Upgrade bei PS Plus. Kam immerhin Monate später. Trotz Partnerschaft mit Sony. Bei Microsoft gibt es so etwas nicht.
Square Enix ist immer noch ein Third-Party-Entwickler.
Gibt genauso gut auch Thirds die Verbesserungen kostenlos anbieten:
Monster Hunter World hat nen 60fps Patch bekommen.
Sony selbst hat ebenfalls Spiele, die kostenlos verbessert wurden. GoW und Days Gone z.B
Abseits der PS+ Collection gab es sonst noch die PS5-Versionen/Patches für Dirt 5, Control, Ghostrunner, Fifa 22, Shadow of the Tomb Raider. Das waren jetzt nur die letzten paar Monate. Kannst den Rest ja selbst nachschauen ;)
Wird halt von Fall zu Fall entschieden, je nach dem wieviel Aufwand und Nutzen dahinter steckt :)


@Abo Deinste
Wie @Lord bereits erwähnte sind die Dienste doch nicht wirklich mit dem Gamepass vergleichbar.
Auch der EA-Dienst nicht. EA Play+ kostet ebenfalls mehr als der Gamepass, man bietet keine Thirds Day One an und der Output ist allgemein niedriger, weil man vermehrt auf Service-Games setzt und hauptsächlich jährliche Updates von Fifa, Madden und Co. bringt. Die Spiele würden sich selbst f2p finanziell lohnen :D
Microsoft ist mit ihrem Dienst eigentlich ziemlich einzigartig in der Gamingbranche ;)

"Wenn Gamepass funktioniert, dann macht das Sony auch so"
Dann scheint es ja nicht zu funktionieren, denn man macht es ja offensichtlich anders ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte nicht EA bashen, hätte aber fast auch geschrieben das Fifa doch eigentlich auch als F2P Milliarden einspielen würde, die 79,99 zum Start nimmt man aber natürlich mit, weil es geht! :D

@Breaker_LK
Gut EA bringt Spiele Day One, ich wusste nicht das es mittlerweile auch EA Play Pro gibt, neben dem normalen. Dann ist das aber wie bei Ubisoft, also 15,- pro Monat, für ne Handvoll Spiele im Jahr. Das ist nicht das was MS anbietet.

Das Sony jetzt groß auf GaaS umsteigt ist so, aber da sehe ich aktuell kein Zusammenhang mit Abo Modellen a la Game Pass.

Ansonsten wie gesagt Jim Ryan seine Aussage deckt sich mehr mit den Mitbewerbern, als Phil Spencer Aussage.

Google Stadia ist wichtig, weil sie halt Spiele von allen anbieten und sagen dass man das nicht in ein Abo packen kann. as deckt sich also 100% mit Ryan Aussage.

Während dien Vergleich mit EA/Ubisoft hinkt.
 
Microsoft ist mit ihrem Dienst eigentlich ziemlich einzigartig in der Gamingbranche ;)


Dann scheint es ja nicht zu funktionieren, denn man macht es ja offensichtlich anders ;)
Netflix war auch mal ziemlich einzigartig. Möchte nicht alles mit Netflix vergleichen. Geht nicht. Aber gibt immer einen der etwas anfängt. Wenn es funktioniert, dann ziehen oft mehr nach. Finde einzigartig auch nicht schlimm. Oder Sony setzt noch auf VR. Microsoft und die meisten Publisher nicht oder weniger. Also macht Sony es falsch VR weiter zu unterstützen? Ich sage nein, ist gut das ein großer auch auch da versucht die Branche zu verändern.
Und gut. Wie ich schrieb. Es gab auch mal keine Playstation First Party PC Releases. Jetzt kommt fast alles für PC. Ok, noch etwas später. Aber denke wird mehr und Zeiträume kürzer. Nur weil nicht jeder gleich mitmacht muss es nicht falsch sein.

Ok. Andere Meinung ist ok. Aber warum muss Pliskin behaupten Milliardengrab und wirtschaftlich nicht machbar. Das kann er nicht sagen. Da was der ursprüngliche Punkt.
 
Jim Ryan hier als Source zu verwerten hat schon guten Unterhaltungswert. :)

Seit ca. 2019 fahren alle Konsolenhersteller mit Game Software steigende Gewinne ein.
MS immer auf weit niedrigerem Level aber mit gutem Wachstum und Prognose.
So viel zum Milliarden Grab.


Dass Sony bei solchen Gewinnen keine Lust hat was zu ändern, kann man nachvollziehen.
Dass Sony bei solchen Gewinnen behauptet, Spiele müssten teurer werden, Current Gen Updates kostenpflichtig, oder für eine Abo-Addition nicht die Current Gen Version zahlen will kann ich zumindest weniger nachvollziehen.
Immerhin verkaufen sie erfolgreich, dass sie gleichzeitig erfolgreich und bedürftig sind, muss man auch erst mal hinbekommen. ;)
 
Ich sage nicht das es schlecht ist. Für den Kunden ja sogar sehr gut :)
Ist halt die Frage, wann die anderen nachziehen sollen. Die Day1-Strategie fährt man nämlich schon seit 2018.
Das sind halt auch schon 4 Jahre.

Netflix war übrigens ziemlich lang nicht wirtschaftlich. Da ging es nur um Wachstum. So iele Kunden wie möglich, wenn nötig mit Subventionen. Also das, was MS mit dem GP in den letzten Jahren versucht. Also ist e snicht so weit hergeholt die Wirtschaflichkeit in Frage zu stellen
.
 
Ich frage mich auch wie der Game Pass populär wie Netflix werden soll, wenn man auf den erfolgreichsten Konsolen den Game Pass nicht anbieten darf und die Spielerschaft gleichzeitig allergisch auf Game Streaming reagiert.

Ich glaub nicht das Samsungs App das Problem lösen wird, weil das bereits für Sony mit PS Now zum Reinfall wurde. Das Ergebnis vermute ich wird ähnlich sein am Ende.

Auch leben wir in einer Welt, www 30 Mio. Menschen kein Problem damit haben Mario Kart oder Animal Crossing zu kaufen, ganz ähnlich sieht es bei Sony mit deren Top Hits aus.

Ich glaube die Notwendigkeit eines Abos sehen viele Spieler nicht.
 
Jim Ryan hier als Source zu verwerten hat schon guten Unterhaltungswert. :)

Seit ca. 2019 fahren alle Konsolenhersteller mit Game Software steigende Gewinne ein.
MS immer auf weit niedrigerem Level aber mit gutem Wachstum und Prognose.
So viel zum Milliarden Grab.


Dass Sony bei solchen Gewinnen keine Lust hat was zu ändern, kann man nachvollziehen.
Dass Sony bei solchen Gewinnen behauptet, Spiele müssten teurer werden, Current Gen Updates kostenpflichtig, oder für eine Abo-Addition nicht die Current Gen Version zahlen will kann ich zumindest weniger nachvollziehen.
Immerhin verkaufen sie erfolgreich, dass sie gleichzeitig erfolgreich und bedürftig sind, muss man auch erst mal hinbekommen. ;)
Alle Firmen wollen Profit.. Mehr Profit.
Sony macht nicht Spiele weil die Gamer lieben. Die wollen max Profit. Microsoft auch. Glaube manche denken da falsch.
 
Jein, das ist halt der ewige Streit zwischen Firmen und Künstlern. Also Spiele wie TLOU2, Speck Ops The line wären so nicht erschienen, wenn es allen Beteiligten nur ums Geld ginge.

Da gibt es schon eine Strömung, die zumindest mehr als Profit will. Daran glaub ich tief und fest! :)
 
Ich sage nicht das es schlecht ist. Für den Kunden ja sogar sehr gut :)
Ist halt die Frage, wann die anderen nachziehen sollen. Die Day1-Strategie fährt man nämlich schon seit 2018.
Das sind halt auch schon 4 Jahre.

Netflix war übrigens ziemlich lang nicht wirtschaftlich. Da ging es nur um Wachstum. So iele Kunden wie möglich, wenn nötig mit Subventionen. Also das, was MS mit dem GP in den letzten Jahren versucht. Also ist e snicht so weit hergeholt die Wirtschaflichkeit in Frage zu stellen
.
Und jetzt läuft es besser für Netflix und andere ziehen nach. Normal das man oft zu Beginn erst in ein Produkt subventionieren muss. Wie ich bei PSVR schrieb. Etwas anders. Aber Sony muss auch erstmal investieren für Hardware Entwicklung und Spiele in VR. Klappt das oder nicht. Weiß man nicht. Ohne Investition geht nicht. Vielleicht kommt später der Umsatz den man benötigt.
Für ein Abo ist wichtig immer neuer Content. Das brauchte Netflix um zu wachsen. Netflix musste erst investieren. Bei Game Pass sehe ich auch so. Die Bethesda und Activision Spiele im Game Pass zu haben könnte ein Joker werden. Vielleicht auch schwer für andere mitzuziehen. Aber Sony kauft auch ein. Und Microsoft verkauft noch. Netflix eher nicht.
 
@Breaker_LK
Ziehen die anderen wirklich nach? Von den anderen beiden Großen nutzt ja keiner wirklich das Netflix-Konzept.
Disney und Amazon verfolgen doch beide ihre eigene Strategie.

Disney bringt den Großteil ihrer Blockbuster zuerst ins Kino oder/und bietet es zunächst nur exklusiv per VIP-Zugang an, der extra kostet.

Amazon kombiniert den Streaming-Dienst mit ihren anderen Diensten und erhofft sich dadurch Synergie-Effekte. Neben Filmen und Serien wird auch Live-Sport angeboten. Man bietet auch kein All-in-One Paket an wie Netflix es tut. Manche Inhalte liegen hinter einer zusätzlichen Paywall in Form von "Channels". Auch wird jeder Film/Serie auch zum Kauf/Verleih angeboten. Der Output an Eigenproduktionen ist auch etwas geringer als bei der Konkurrenz.
 
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