Resident Evil 6 Eindrücke
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Ricewind
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So, ich bin nun mit der Leon Kampagne nach 8 Stunden und 55 Minuten durch. Mein Eindruck ist gemischt.
Bis zum Ende von Kapitel 2 war ich sehr angetan von dem Spiel. Spannend, gruselig, mal actionreich mal ruhig und durchaus viel Survival-Feeling. Bis zum Ende von Kaptiel 2 hatte ich eigentlich nur Spaß mit dem Titel und war wirklich gefesselt und begeistert.
Ab Kaptiel 3 aber wird das Spiel nur noch zu einer linearen Dauer-Action-Orgie, die ruhigen Momente fehlen irgendwie komplett. Gerade in Kaptiel 3 tut man nichts anderes als von Fels zu Fels zu hüpfen und immer wieder die ewig gleichen Gegner abzuknallen. Kapitel 4 ist über weite Strecken fast nur öde und das letzte Kapitel geprägt von einem nicht enden wollenden Bossfight samt übelstem Quicktime-Button-Gesmashe wenn Leon stundenlang ein Seil, hochkletter....
Es gab dennoch immer wieder kleine Höhepunkte. Den Bossfigt in Kapitel 3, die Flugzeug-Szene in Kapitel 4 oder der Anfang von Kapitel 5. Auch Optisch wird fast immer geklotzt und man merkt dem Titel das große Budget durchaus an.
Allerdings hat man es mit dem "Klotzen" dann auch wieder übertrieben, denn sobald man schneller läuft, hat man anhand der stotternden Framerate den Eindruck, die Konsole bekommt das Kotzen... Wobei ich mir auch nicht ganz sicher bin, ob das Geruckel vielleicht ein gewollter Grafikeffekt sein soll, denn in den Schusswechseln selbst sind mir keine Frameraten Probleme aufgefallen, egal wieviel Monster da nun rumliefen.
Auch bei den Mutationen hat man es etwas zu gut gemeint. Stellenweise fand ich es schon unfreilwillig komisch, welche höchst bizarren Ausmaße so eine Virus Mutation annehmen kann
Aber was soll's. Dennoch hat mich die Kampagne bis zum Ende ganz gut unterhalten und ich werd sie sicher noch einmal zocken. Es ist sehr schade, dass das hohe Niveau des Anfangs nicht gehalten werden kann, sondern das Spiel mit zunehmender Spielzeit sich selbst entzaubert und zu einer Action-Achterbahnfahrt verkommt.
Und wie eine Achterbahn so hat auch der Spielspaß seine Höhen und Tiefen. So gibt es immer wieder mal echte Wow-Momente und kurz darauf dann wieder öde, langweilige, nervige oder sehr "seltsamt" designte Abschnitte.
Insgesamt hat mich die Leon Kampagne allerdings nicht schlechter unterhalten als ein RE3, RE Code Veronica und sogar um einiges besser als ein RE5 oder RE Zero.
Nun hab ich mit der Ada Kampagne begonnen und war neben den optischen Aussichten (nette Lederhose *fg*) auch positiv überrascht, dass sie mehr als ein Kapitel hat.
Generell ist das Spiel sehr umfangreich. Wenn ich schaue wie gewaltig groß die Gegnerdatenbank ist und das ich gerade mal eine einzige von 4 Kampagnen durchgezockt hab, wird mir erst bewusst wieviel Spiel in RE6 steckt. Und wenn man dann noch alle Extras erspielen will, dann bin ich mir sicher, dass man viele, viele Stunden vor der Konsole verbringen kann
In Sachen Spielumfang dürfte es jedenfalls das größte RE sein.
Die Steuerung find ich übrigens sehr gut. Es steuert sich dramatisch besser als in jedem Vorgänger. Es bedarf zwar einer gewissen Lernkurve bis es so richtig flutscht, dies liegt vor allem aber daran, dass man eine ganze Menge unterschiedlicher Moves drauf hat und es macht sehr viel Spaß, diese gekonnt und zielsicher in dem Spiel umzusetzen.
Gerade deswegen würd ich die Leon Kampagne soweiso noch mindestens einmal durchspielen. Es gibt noch jede Menge Potential seine Spielweise zu verbessern und ideale Taktiken gegen die Gegner herauszufinden.
Und den Offline-Koop muss ich natürlich auch noch ausgiebig zocken
Bis zum Ende von Kapitel 2 war ich sehr angetan von dem Spiel. Spannend, gruselig, mal actionreich mal ruhig und durchaus viel Survival-Feeling. Bis zum Ende von Kaptiel 2 hatte ich eigentlich nur Spaß mit dem Titel und war wirklich gefesselt und begeistert.
Ab Kaptiel 3 aber wird das Spiel nur noch zu einer linearen Dauer-Action-Orgie, die ruhigen Momente fehlen irgendwie komplett. Gerade in Kaptiel 3 tut man nichts anderes als von Fels zu Fels zu hüpfen und immer wieder die ewig gleichen Gegner abzuknallen. Kapitel 4 ist über weite Strecken fast nur öde und das letzte Kapitel geprägt von einem nicht enden wollenden Bossfight samt übelstem Quicktime-Button-Gesmashe wenn Leon stundenlang ein Seil, hochkletter....
Es gab dennoch immer wieder kleine Höhepunkte. Den Bossfigt in Kapitel 3, die Flugzeug-Szene in Kapitel 4 oder der Anfang von Kapitel 5. Auch Optisch wird fast immer geklotzt und man merkt dem Titel das große Budget durchaus an.
Allerdings hat man es mit dem "Klotzen" dann auch wieder übertrieben, denn sobald man schneller läuft, hat man anhand der stotternden Framerate den Eindruck, die Konsole bekommt das Kotzen... Wobei ich mir auch nicht ganz sicher bin, ob das Geruckel vielleicht ein gewollter Grafikeffekt sein soll, denn in den Schusswechseln selbst sind mir keine Frameraten Probleme aufgefallen, egal wieviel Monster da nun rumliefen.
Auch bei den Mutationen hat man es etwas zu gut gemeint. Stellenweise fand ich es schon unfreilwillig komisch, welche höchst bizarren Ausmaße so eine Virus Mutation annehmen kann
Aber was soll's. Dennoch hat mich die Kampagne bis zum Ende ganz gut unterhalten und ich werd sie sicher noch einmal zocken. Es ist sehr schade, dass das hohe Niveau des Anfangs nicht gehalten werden kann, sondern das Spiel mit zunehmender Spielzeit sich selbst entzaubert und zu einer Action-Achterbahnfahrt verkommt.
Und wie eine Achterbahn so hat auch der Spielspaß seine Höhen und Tiefen. So gibt es immer wieder mal echte Wow-Momente und kurz darauf dann wieder öde, langweilige, nervige oder sehr "seltsamt" designte Abschnitte.
Insgesamt hat mich die Leon Kampagne allerdings nicht schlechter unterhalten als ein RE3, RE Code Veronica und sogar um einiges besser als ein RE5 oder RE Zero.
Nun hab ich mit der Ada Kampagne begonnen und war neben den optischen Aussichten (nette Lederhose *fg*) auch positiv überrascht, dass sie mehr als ein Kapitel hat.
Generell ist das Spiel sehr umfangreich. Wenn ich schaue wie gewaltig groß die Gegnerdatenbank ist und das ich gerade mal eine einzige von 4 Kampagnen durchgezockt hab, wird mir erst bewusst wieviel Spiel in RE6 steckt. Und wenn man dann noch alle Extras erspielen will, dann bin ich mir sicher, dass man viele, viele Stunden vor der Konsole verbringen kann
In Sachen Spielumfang dürfte es jedenfalls das größte RE sein.
Die Steuerung find ich übrigens sehr gut. Es steuert sich dramatisch besser als in jedem Vorgänger. Es bedarf zwar einer gewissen Lernkurve bis es so richtig flutscht, dies liegt vor allem aber daran, dass man eine ganze Menge unterschiedlicher Moves drauf hat und es macht sehr viel Spaß, diese gekonnt und zielsicher in dem Spiel umzusetzen.
Gerade deswegen würd ich die Leon Kampagne soweiso noch mindestens einmal durchspielen. Es gibt noch jede Menge Potential seine Spielweise zu verbessern und ideale Taktiken gegen die Gegner herauszufinden.
Und den Offline-Koop muss ich natürlich auch noch ausgiebig zocken
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Antilogic
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das mit der Actionorgie wird allerdings nicht mehr besser...die Leon Kampagne war darauf ausgelegt eher noch die "Ruhigste" zu sein... Ada würde ich ganz zum Schluss spielen...da ihre Kampagne alle drei andren umspannt und eigentlich erst danach freigeschalten werden sollte (was man aber per Patch irgendwie geändert hat)...
aber stimme dir da zu, das Herausfinden der Spielweise macht den größten Reiz aus....gerade der Friedhof war beim ersten Durchspielen ein Dauergefluche bei mir, weil irgendwo immer ein Zombie mich angesprungen hat...aber sobald man kontern etc...raus hat spielt sich das Game gleich nochmal anders und man flutscht richtig durch die Kampagne....weiss nicht warum die Leute sich immer über Steuerung beschweren, mit etwas Übung ist es (wie du scho nsagst) die beste der Serie..
man darfs halt nicht als Survival Horror angehen sondern als das was Resident Evil eigentlich immer pure Trash Unterhaltung
aber stimme dir da zu, das Herausfinden der Spielweise macht den größten Reiz aus....gerade der Friedhof war beim ersten Durchspielen ein Dauergefluche bei mir, weil irgendwo immer ein Zombie mich angesprungen hat...aber sobald man kontern etc...raus hat spielt sich das Game gleich nochmal anders und man flutscht richtig durch die Kampagne....weiss nicht warum die Leute sich immer über Steuerung beschweren, mit etwas Übung ist es (wie du scho nsagst) die beste der Serie..
man darfs halt nicht als Survival Horror angehen sondern als das was Resident Evil eigentlich immer pure Trash Unterhaltung
Ricewind
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Gegen Action ansich hab ich nichts. Bei den anderen Kampagnen stell ich mich auch darauf ein, dass es dort auch "nur" Action gibt. Bei Leon sehe ich halt nur verschenktes Potential.
Mal schauen, dann lass ich die Ada Kampagne erst mal ruhen und starte wohl mit Chris durch.
Mal schauen, dann lass ich die Ada Kampagne erst mal ruhen und starte wohl mit Chris durch.
Ricewind
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Also ganz ehrlich Leute, das Spiel rockt einfach!
Mittlerweile hab ich mich in einen echten Rausch gespielt. Die ersten beiden Kapitel von Ada und Chris spielen sich einfach richtig geil. Mittlerweile flutscht die Steuerung. Ist einfach nur cool wieviel verschiedene Moves und Möglichkeiten man hat gegen die unzähligen unterschiedlichen Feinde vorzugehen.
Ich liebe die komplexe Steuerung! Endlich wieder eine Steuerung, die mehr von einem verlangt als nur einen Knopf in einem gewissen Zeitfenster zu drücken. Endlich wieder einen Protagonisten steuern, der nicht 90% aller Bewegungen automatisch ausführt. Herrlich!
Sicher, traditioneller Survival Horror ist es nicht wirklich, dafür aber ein richtig geiler Third-Person Shooter.
Macht mir viel mehr Spaß als Uncharted 3 oder Gears 3. In Sachen Gameplaytiefe und Umfang steckt RE6 beide Titel locker in die Tasche.
Also nach Dragons Dogma, gleich der nächste richtige gute Titel von Capcom! Mein liebster Entwickler ist zurück!
Mittlerweile hab ich mich in einen echten Rausch gespielt. Die ersten beiden Kapitel von Ada und Chris spielen sich einfach richtig geil. Mittlerweile flutscht die Steuerung. Ist einfach nur cool wieviel verschiedene Moves und Möglichkeiten man hat gegen die unzähligen unterschiedlichen Feinde vorzugehen.
Ich liebe die komplexe Steuerung! Endlich wieder eine Steuerung, die mehr von einem verlangt als nur einen Knopf in einem gewissen Zeitfenster zu drücken. Endlich wieder einen Protagonisten steuern, der nicht 90% aller Bewegungen automatisch ausführt. Herrlich!
Sicher, traditioneller Survival Horror ist es nicht wirklich, dafür aber ein richtig geiler Third-Person Shooter.
Macht mir viel mehr Spaß als Uncharted 3 oder Gears 3. In Sachen Gameplaytiefe und Umfang steckt RE6 beide Titel locker in die Tasche.
Also nach Dragons Dogma, gleich der nächste richtige gute Titel von Capcom! Mein liebster Entwickler ist zurück!
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Antilogic
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schön gesagt... die meisten werden dir da gnadenlos widersprechen.. aber ich bin auf deiner Seite sehe das genauso..... wenn man sich in das Spiel reinfuchst, dann kommt man auch perfekt mit der Steuerung zurecht
sehe das genauso..... wenn man sich in das Spiel reinfuchst, dann kommt man auch perfekt mit der Steuerung zurecht
Ricewind
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Bei dieser Weichspül Gen wundert es einen nicht, wenn viele mit der Steuerung überfordert waren 
Ist aber auch nicht das erste mal, dass mein Geschmack von der breite Masse abweicht
Ich glaub aber auch, dass vor allem die stellenweise sehr negative Presse die Meinung vieler Spieler beeinflusst hat. Wenn man mit dem Gedanken "das Spiel ist nicht mehr RE und scheiße" ran geht, dann wird man genau das finden.
Wenn man aber offen ans Spiel geht und einfach mal akzeptiert, dass es anders ist und sich auf die Spielmechanik einlässt, dann hat man vielleicht auch Spaß an dem Spiel.
Eine weitere Fehlerquelle ist sicherlich, wenn ein Spieler versucht RE6 wie RE5 oder 4 zu spielen und die ganzen neuen Möglichkeiten des Spiels irgnoriert.
Wo ich in Teil 4 und 5 letztendlich nicht mehr machen konnte als mich zu bewegen, stehenzubleiben um zu zielen und zu schießen, kann ich in Teil 6 kontern, mich blitzschnell auf den Boden fallen lassen, aus der Bodenlage schießen, dann zur Seite rollen, den Gegner von hinten das Genick brechen, überall Deckung suchen, mich im Schießen nach hinten fallen lassen, Seitwärtsrollen vollführen etc.
Es ist einfach total geil, eine Horde von Gegner mit all den Moves auszukontern, die ideale Taktik für jeden der unzähligen Gegnertypen herauszufinden und mit wenig Munition auseinander zu nehmen
Wer versucht die Gegner so träge wie in den Vorgängern zu besiegen, wird wenig Freude an dem Spiel haben.
Kapitel 3 von Chris war einfach der Brüller und hatte auch jede Menge Survial Flair. Zurzeit behaupte ich sogar, dass mir seit RE2 kein Teil mehr soviel Spaß gemacht hat wie RE6 und ich ärgere mich, dass ich solange mit dem Kauf gewartet habe.
Kann dir und eleven59pm somit nur zustimmen: Das Spiel ROCKT! Und ich werde es sicher noch sehr lange zocken!
Soll der Rest es so beschissen finden wie sie wollen, ich LIEBE es
Ist aber auch nicht das erste mal, dass mein Geschmack von der breite Masse abweicht
Ich glaub aber auch, dass vor allem die stellenweise sehr negative Presse die Meinung vieler Spieler beeinflusst hat. Wenn man mit dem Gedanken "das Spiel ist nicht mehr RE und scheiße" ran geht, dann wird man genau das finden.
Wenn man aber offen ans Spiel geht und einfach mal akzeptiert, dass es anders ist und sich auf die Spielmechanik einlässt, dann hat man vielleicht auch Spaß an dem Spiel.
Eine weitere Fehlerquelle ist sicherlich, wenn ein Spieler versucht RE6 wie RE5 oder 4 zu spielen und die ganzen neuen Möglichkeiten des Spiels irgnoriert.
Wo ich in Teil 4 und 5 letztendlich nicht mehr machen konnte als mich zu bewegen, stehenzubleiben um zu zielen und zu schießen, kann ich in Teil 6 kontern, mich blitzschnell auf den Boden fallen lassen, aus der Bodenlage schießen, dann zur Seite rollen, den Gegner von hinten das Genick brechen, überall Deckung suchen, mich im Schießen nach hinten fallen lassen, Seitwärtsrollen vollführen etc.
Es ist einfach total geil, eine Horde von Gegner mit all den Moves auszukontern, die ideale Taktik für jeden der unzähligen Gegnertypen herauszufinden und mit wenig Munition auseinander zu nehmen
Wer versucht die Gegner so träge wie in den Vorgängern zu besiegen, wird wenig Freude an dem Spiel haben.
Kapitel 3 von Chris war einfach der Brüller und hatte auch jede Menge Survial Flair. Zurzeit behaupte ich sogar, dass mir seit RE2 kein Teil mehr soviel Spaß gemacht hat wie RE6 und ich ärgere mich, dass ich solange mit dem Kauf gewartet habe.
Kann dir und eleven59pm somit nur zustimmen: Das Spiel ROCKT! Und ich werde es sicher noch sehr lange zocken!
Soll der Rest es so beschissen finden wie sie wollen, ich LIEBE es
Antilogic
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sehr schön das will ich so hören....(obwohl ich RE4 noch etwas besser finde)
und die ganzen Hater könnte man natürlich wunderbar ignorieren, aber leider ist ja selbst Capcom schon etwas ins Zweifeln gekommen...wäre schön wenn sie trotzdem bald mal neuen Story DLC rausbrächten....
oh und wenn du PS3 Version hast und jemand für nen (Veteran-)Coop Run brauchst oder einfach so für ne Runde Mercs sag bescheid
das will ich so hören....(obwohl ich RE4 noch etwas besser finde)und die ganzen Hater könnte man natürlich wunderbar ignorieren, aber leider ist ja selbst Capcom schon etwas ins Zweifeln gekommen...wäre schön wenn sie trotzdem bald mal neuen Story DLC rausbrächten....
oh und wenn du PS3 Version hast und jemand für nen (Veteran-)Coop Run brauchst oder einfach so für ne Runde Mercs sag bescheid
A
alter sack
Guest
Hört sich lecker an was Ricewind so schreibt. Werde es mir woll mal zulegen müssen.
Ricewind
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So, Chris Kampagne ist beendet und unterm Strich fand ich sogar besser als die von Leon, da es hier eigentlich nie irgendwelche nennenswerten Hänger gab. Bis zum Ende richtig gute und sehr spannende Action-Kost. Find auch schön, wie sich langsam die Story zusammensetzt.
Hab natürlich gleich mit Jake weitergemacht und bin durch das erste Kapitel durch, welches mir auch sofort sehr gut gefallen hat. Vor allem der Nemesis-Verschnitt ist ja mal tierisch cool inszeniert und gibt dem Spiel richtig Würze
Hab natürlich gleich mit Jake weitergemacht und bin durch das erste Kapitel durch, welches mir auch sofort sehr gut gefallen hat. Vor allem der Nemesis-Verschnitt ist ja mal tierisch cool inszeniert und gibt dem Spiel richtig Würze
Antilogic
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So, Chris Kampagne ist beendet und unterm Strich fand ich sogar besser als die von Leon, da es hier eigentlich nie irgendwelche nennenswerten Hänger gab. Bis zum Ende richtig gute und sehr spannende Action-Kost. Find auch schön, wie sich langsam die Story zusammensetzt.
Hab natürlich gleich mit Jake weitergemacht und bin durch das erste Kapitel durch, welches mir auch sofort sehr gut gefallen hat. Vor allem der Nemesis-Verschnitt ist ja mal tierisch cool inszeniert und gibt dem Spiel richtig Würze
besonders cool find ich bei dem Kampf mit dem Ustanark die Möglichkeit dass sich online 2 Kampagnen mit 4 Spielern überschneiden können....da hätte man paar mehr solcher Szenen machen können
Ricewind
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So Jake Kampagne beendet. Was für ein genialer letzter Bossfight!
Ich muss sagen, dass ich die Leon Kampagne glatt die Schwächste war.
Jetzt geht's weiter mit Ada und dananch zock ich alle Kampagnen mit dem anderen Partner einen Schwierigkeitsgrad höher durch
Ich muss sagen, dass ich die Leon Kampagne glatt die Schwächste war.
Jetzt geht's weiter mit Ada und dananch zock ich alle Kampagnen mit dem anderen Partner einen Schwierigkeitsgrad höher durch
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