Schmadda hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Videospielentwickler wäre, würde ich meinen Job an den Nagel hängen und mir was anderes suchen. Das einzige was man von Videospielern noch hört ist Geweine, Gemaule und Beschwerden.
Oh ja, bitte. Vielleicht kommen dann Leute nach, die gute Storys schreiben können, die wissen, wie man eine exe kompiliert, eine Steuerung korrekt umsetzt oder eine FemShep animiert und was weinerliche Kunden sonst noch so wünschen. Vielleicht gibt ja auch noch irgendwelche Leute, für die es eine Freude ist, ihre Spiele nach bestem Gewissen an einzelne Plattformen anzupassen.
Ich zocke seit 25 Jahren und frage mich manchmal, ob Entwickler eigentlich gar nix dazu gelernt haben, ich meine, die machen die selben Fehler immer und immer wieder. Und ich dachte immer, Spielentwickler sei ein kreativer Traumjob und dass Entwickler Freude an zufriedenen Spielern(oder auch Kunden) haben. Statt dessen wird man von geschniegelten Lackaffen über Twitter als weinerlicher und überheikler Fanboy hingestellt, wenn man eine Story möchte, die besser als Micky Maus ist.
Und dass die gleichen Typen uns ihr Ende als unkritisierbare Kunst hinstellen, ist der Gipfel. Ich kann das nur mit den treffenden Worten ausdrücken, die ich letzthin in einem Video gesehen habe: Du bist weder Künstler, noch hast du Integrität.