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Games und Medien

Max_Power

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01.07.2004
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Gerade kam in Sat1 ein Bericht, laut dem eine bochumer Studie herausfand, dass gewalthaltige Spiele durchaus positive Effekte auf den Spieler haben.
So ist dieser beim zocken einem pemanenten Druck ausgesetzt. Dabei kann er Stress abbauen und lernt sich durchzusetzen.

Nachdem zuletzt auch in Spiegel-Online ein guter Bericht erschien, war ich erneut positiv überrascht.

Doch zuletzt dann die Ernüchterung:
"Jedoch warnen Experten vor einer erneuten Verharmlosung dieser Spiele(...)Häufiges spiele senkt die Hemmschwelle(...)Wer aber nur ab und zu meuchelt und morded kann trotzdem ein guter Mensch werden.:eek:

kommen wir jetzt etwa nicht in den Himmel???:blackeye:
 
jaja, der Nachsatz ist rein populistisch, wie immer, denn weiterhin hat mir keine Studie nachhaltig ein Gegenteil bewiesen.
Und in Deutschland sollte es ja so sein, dass Schuld nachgewiesen werden muss, vor allem bei Mord, nicht wahr ;)
 
als erstes sind alle gegen videospiele aller art. die einen sind zu gewalttätig, die anderen zu sexistisch...

da haben viele zugestimmt, aber auch genügend leute sahen das anders.
also denken sich die lieben leute ... machen wir mal was pro-videospiele um ins gespräch zu kommen.

wie timerly schon sagte
der Nachsatz ist rein populistisch
die wollens ja nicht übertreiben.
 
Solche Studien sagen genauso wenig wie Studien, die das Gegenteil behaupten. Ich weiß ja nicht, aber von ca. 250 Leuten auf geschätzte mehrere tausend (hab keine genauen Zahlen) zu schließen kommt mir doch etwas seltsam vor ;)
Computerspiele können meiner Meinung nach gefährlich sein, wenn die Leute schon vorher nen Knacks haben, genauso wie Fernsehen, Autos oder ein Küchenmesser. Wer allerdings davon ausgeht, dass alle Computerspieler mordende Vollidioten sind, der sollte mal seine Paranoia behandeln lassen und vielleicht aufhören schwarz weiß zu sehen und zu denken.
Im Endeffekt kommt es einfach auf den psychischen Zustand einer Person an und ein geringer Prozentsatz (ich schätze ihn mal auf 1-2%) trägt nun mal dazu bei, dass viele Menschen Computer- und Videospiele als gefährlich einstufen.
Der Bericht an sich war ebenfalls sehr schlecht gemacht: "Spiele wie "Action Advanture" und "Counter-Strike".."
Der Satz macht so wenig Sinn, dass man sich fragen muss, was die genommen haben. Es gibt meines Wissens nach kein Spiel, dass "Action Adventure" heißt. ;)
Auch war das, glaube ich, nicht die erste Studie, die Computerspielen eine posivtive Wirkung bescheinigt wurde, aber auch das ist ja egal :D

Wie dem auch sei:
Ich reg mich über sowas schon lang nimmer auf, bin eh der dumme Massenmörder *g*
 
Das was die so sagen ist sowieso nur Geldmacherei. Das Thema ist grad beliebt? Dann machen wir doch nen kleinen Artikel dazu. Der Umweltfachmann hat grad nix zu tun, also übernimmt er das, auch wenn er keine Ahnung hat. Dann kommt natürlich auch nix besseres als ein Titel namens action atvenure heraus.
Ob der artikel nun pro oder kontra Videospiele ist ist egal.

Zu den Altersbeschränkungen:
Ich finde sie völlig ausreichend. Wenn sie nicht funktionieren, heißt das aber nicht, dass man die Spiele ganz verbieten muss. Meiner meinung nach liegt es doch allein an den Eltern, was ihre Kinder spielen können.
Außerdem wird ja gerne übertrieben. Amokläufe sind zwar tragisch, aber bestimmt nicht durch Spiele ausgelöst :crazy:
Da kommen viele Faktoren wie die Psyche, Verhältnis zu Eltern, Freunden, Schule zusammen. Die Spiele sind nur ein ganz kleiner Teil davon.
 
HerrLeichenwald hat folgendes geschrieben:

Da kommen viele Faktoren wie die Psyche, Verhältnis zu Eltern, Freunden, Schule zusammen. Die Spiele sind nur ein ganz kleiner Teil davon.
leider sehen das nur wenige menschen so.
ich weiss nicht, obs zum thema gehört, aber sind computergames nicht auch schuld an schlechten noten?:)
 
MJ_Tronic hat folgendes geschrieben:

ich weiss nicht, obs zum thema gehört, aber sind computergames nicht auch schuld an schlechten noten?:)

Ja natürlich! Frag doch mal die GZ-Member nach ihren Noten. Die sind alle im guten bis sehr guten Bereich!
Und manche Games helfen sogar in der Schule. Durch die Spiele habe ich einen Sauguten Stil im Englischen durch die Redensarten und Ausdrücke bekommen und beherrsche viele zusätzliche vokabeln. Der Aussage meiner Lehrerin zufolge entspricht mein Stil dem eines Oberstufenschülers in der 12/13! :praise:
 
eben, nach ein mal Front Mission 3 kannst du mehr Englisch als nach 2 Jahren Unterricht bei uns...was nicht für hessische Gymnasien spricht.
Aber unseres bekommt bei bayrischen Unis nicht mal Abzüge, irgendwie verrückt :nut:
 
jo, leider will das niemand (also gemeint sind die "erwachsenen") das so recht akzeptieren.:crazy:
 
chocobo hat folgendes geschrieben:

HerrLeichenwald hat folgendes geschrieben:


Frag doch mal die GZ-Member nach ihren Noten. Die sind alle im guten bis sehr guten Bereich

ich bin mir sicher dass einige hier noch mit 18 jahren die siebte klasse besuchen-

was hier manche so von sich geben ist echt unglaublich, vor allem wenns um rechtschreibung geht.


Nichts gegen Tobioo :bigsmile:
Spaß beiseite. Ja es gibt schon den ein oder anderen hier, bei dem es so wirkt, aber das sind meist so Affen, die sich nach ein paar 100 nervigen Posts nicht mehr blicken lassen, oder sich anpassen.
 
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