Everbody's Gone To The Rapture - Tests und Ersteindrücke

Pliskin

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Die ersten internationalen Wertungen zu Everbody's Gone To The Rapture sind online.

USGamer - 5/5

VentureBeat - 96/100

Gamespot - 9/10

PushSquare – 9/10

GodIsAGeek – 9/10

GamesRadar – 4.5/5

Killscreen – 87/100

GameTrailers – 8.2/10

IGN – 8/10

PlayStation Lifestyle – 8/10

EGMNow – 7.5/10

Polygon – 7/10

GameInformer – 7/10

Shack – 7/10

PlayStation Universe – 6.5/10

Kotaku – "Yes"

Derzeit kommt das Spiel auf einen Metascore von 77

http://www.metacritic.com/game/playstation-4/everybodys-gone-to-the-rapture
 
Ich kann das Spiel nicht wirklich einordnen. Also was man da genau macht und der Spielablauf ist. Hab mir ein Gameplayvideo angeschaut und das hat mir kein bißchen weitergeholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheint zumindest keine Gurke zu sein. Nach Wander und Submerged kann's ja auch nur noch besser und vor allem spannender werden. ;)
 
Scheint zumindest keine Gurke zu sein. Nach Wander und Submerged kann's ja auch nur noch besser und vor allem spannender werden. ;)

Bin schon sehr gespannt. Werde es aber nicht gleich heute laden. Hoffentlich wird das Erkunden nicht allzu frustig. Ich hasse es eigentlich in einer offenen Welt rumzuirren.
 
Das Spielsoll übrigens 5,7GB groß und 4-6 Stunden lang sein. 20€ normal und 16€ für psplus
 
Ich hasse es eigentlich in einer offenen Welt rumzuirren.

Finde das eher positiv. Fühle mich in Schlauch-Levels immer so beengt. Hab mir neulich noch Kholat gekauft. Da ist man auf sich alleine gestellt und hat nur Karte und Kompass zur Orientierung. Mir macht das Spaß, auch wenn es die meisten Spieler sicher weniger anspricht:

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:windows::sun:
 
Finde das eher positiv. Fühle mich in Schlauch-Levels immer so beengt. Hab mir neulich noch Kholat gekauft. Da ist man auf sich alleine gestellt und hat nur Karte und Kompass zur Orientierung. Mir macht das Spaß, auch wenn es die meisten Spieler sicher weniger anspricht:

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Mit Karte und Kompass geht ja noch, aber ohne solch Orientierunfshilfen kann es schnell frustig werden bzw. der Spaß verloren gehen.
 
Mit Karte und Kompass geht ja noch, aber ohne solch Orientierunfshilfen kann es schnell frustig werden bzw. der Spaß verloren gehen.

Die ursprüngliche Version hatte nur den Nachteil, dass eine Koordinate auf der Karte falsch eingezeichnet war. Da rannte man dann zu einem vorbestimmten Punkt und wunderte sich, dass dort gar nix war. Solche Mängel scheinen aber mittlerweile behoben (Patch).

In Kholat ist man zwar auch völlig alleine. Aber man trifft unterwegs immer wieder auf Geister-Gestalten, denen man ausweichen muss. Bekämpfen geht nicht, weil man keine Waffen hat.
 
Habe Everbody's Gone To The Rapture die erste Stunde angespielt und bin ziemlich angetan. Die Atmosphäre ist wirklich erstklassig und die hervorragende deutsche Synchro, mitsamt der herrlichen Musikuntermalung, trägt eine Menge dazu bei. Grafisch ist Everbody's Gone To The Rapture ein kleiner Augenschmaus, auch wenn die Grafik nicht ganz an beispielsweise The Vanishing of Ethan Carter ranreicht.

Entwarnung kann ich für alle Orientierungslosen geben. Denn das Licht weißt einem immer den Weg und zeigt interessante Stellen auf, also die Stellen, die die Story vorantreiben. Bisher habe ich mich nicht einmal verlaufen, da das Dörfchen auch gut aufgebaut ist. Bin sehr gespannt wie es weiter geht. Freue mich aber, dass ich doch noch zugeschlagen habe.
 



Also mir war der Sprint-Button von Anfang an bekannt. 0-o
Wobei man nicht wirklich sprintet; es ist eher ein "zügiges gehen". ;-)

In diesem Sinne: Das Spiel sollte man auf jedenfall gespielt haben, wenn man auf etwas gewagtere und außergewöhnliche Spielprinzipien steht. Mich haben die leere Spielwelt und die optischen / akustische Effekte (Stichwörter "Gewitter" und "Levelübergang") beeindruckt.
 
Everbody's Gone To The Rapture, es ist als schreitet man durch ein Gemälde. Wirklich faszinierend gemacht. Habe es jetzt durch und es ist eines dieser Spiele, die einem nachdenklich zurücklässt. Schöne Grafik, tolle Musik und eine interessante Art eine Geschichte zu erzählen. Auch wenn es so seine Längen hatte, bin ich froh es bis zum Ende geschafft zu haben.
 
Everbody's Gone To The Rapture, es ist als schreitet man durch ein Gemälde. Wirklich faszinierend gemacht. Habe es jetzt durch und es ist eines dieser Spiele, die einem nachdenklich zurücklässt. Schöne Grafik, tolle Musik und eine interessante Art eine Geschichte zu erzählen. Auch wenn es so seine Längen hatte, bin ich froh es bis zum Ende geschafft zu haben.



Ohne jetzt hier einem "Nicht-Spieler" die Vorfreude auf den Titel zu nehmen, aber
ich war mit dem Ende ziemlich überfordert und somit etwas enttäuscht. Sicherlich wird aufgeklärt, wieso die Welt komplett leer ist, aber nicht am Ende. Dies erfährt man schon relativ früh.
Ausserdem blieben für mich Fragen zum eigenen Charakter offen: Wer sind wir selbst? Wieso haben wir überlebt? Haben wir überhaupt überlebt, oder sind wir selbst nurnoch eines dieser Shilouetten-Wesen?

Die Fragen machen das Spiel im gesamten gesehen für mich deshalb nicht unbedingt schlechter, aber es hatte eines dieser Enden, welche nicht nötig sind, weil sie bezüglich der Story nicht's mehr aufklären.
 
Ohne jetzt hier einem "Nicht-Spieler" die Vorfreude auf den Titel zu nehmen, aber
ich war mit dem Ende ziemlich überfordert und somit etwas enttäuscht. Sicherlich wird aufgeklärt, wieso die Welt komplett leer ist, aber nicht am Ende. Dies erfährt man schon relativ früh.
Ausserdem blieben für mich Fragen zum eigenen Charakter offen: Wer sind wir selbst? Wieso haben wir überlebt? Haben wir überhaupt überlebt, oder sind wir selbst nurnoch eines dieser Shilouetten-Wesen?

Die Fragen machen das Spiel im gesamten gesehen für mich deshalb nicht unbedingt schlechter, aber es hatte eines dieser Enden, welche nicht nötig sind, weil sie bezüglich der Story nicht's mehr aufklären.

Ich habe es so verstanden: Kate, die ja von Beginn an im Observatorium gefangen ist, bekommt durch das "Licht" die Möglichkeit die Welt noch einmal zu sehen, um zu verstehen was passiert ist bzw. tiefgründige Fragen werden ihr beantwortet. Also steuern wir im Grunde genommen "Kate". Die Reise beginnt und endet ja auch am Observatorium.

Als Stephen Selbstmord begeht, sieht er uns quasi und sagt dann ja noch: "Kate". Sie erwähnt es am Schluss auch, dass sie sicher ist, dass er sie gesehen hat.

Die Fragen nach dem Sinn des Lebens werden so beantwortet, dass man "sein anderes Muster" finden muss. Also die Liebe seines Lebens und das wir uns vor dem Tod nicht fürchten müssen, da wir quasi zu Licht werden und die Welt auch ohne uns existiert. Von daher können wir beruhigt loslassen.
 
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