Der EA Games-Chef Patrick Soderlund bezeichnete die Arbeiten an Battlefield 3 in einem Interview zwar als 24/7-Service an der Community, doch gleichzeitig sagte er, dass man sich auch die Abo-Modelle anschaut.
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Das ist lieb, dass sie ihre Arbeit als Service ansehen für den die Spieler bezahlen dürfen oder meinen die ihre Arbeit, um Bugs etc. zu beseitigen, weil die diese nicht vorm Release entfernt/behoben haben ?
rost_83 @ 15.03.2012 12:49h +2
Was das Thema betrifft, sollen sie es machen. Aber dann sollen sie dieses Modell von anderen Spielen trennen.
Dann sollen sie ein Fifa-World, oder NfS-Universe machen als WoW. Wer rund um die Uhr online spielen möchte, der solle auch dafür zahlen, schließlich kostet das auch alles Geld, inkl. Support. Das diese Kosten nie mit dem Verkauf von Spielen gedeckt wird, sollte irgendwie klar sein.
Andere Dienstleister (Antivierenprogramme z.B.) haben auch Abo-Modelle und da regt sich keiner auf.
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Völliger Unsinn, kann man gar nicht vergleichen. Wenn ein Hersteller verlangt, dass man für ein Spiel ONLINE sein muss, damit mein ich keine MMORPGs, dann sind diese Hersteller an den entstehenden Kosten selbst schuld.
Und etwas mit einem MMORPG zu vergleichen ist genau so lächerlich. Bei einem FPS oder Rennspiel entwickelt sich der jeweilige Char nicht weiter oder nicht ernsthaft. Man spielt auch keine Quests mit mehreren oder dutzenden anderen Spielern über Stunden zusammen etc.
Bei einem Antivirenprogramm zahlt man i.d.R. einen jährlichen Betrag, der in etwa so hoch ist, wie bei manchen vll. bereits in einem oder zwei Monaten (in einem Abo vorgesehen ist) gezahlt werden muss.
Mir geht diese ganze DLC- und sonstige Geldabzocke am ... vorbei, da ich dabei nicht mitmache.
Ich würde mir nur Add-Ons holen, die sich ihren Namen auch wirklich verdienen.
Problem sind die Spieler, die sich kaum oder gar nicht informieren oder denen es egal ist oder die gar keine Ahnung haben und dem glauben, was die Hersteller ihnen sagen.
Und nach reiflicher Konsultierung meiner Kristallkugel wage ich einen sehr wahrscheinlichen Blick in die Zukunft und sage voraus, dass es mit der derzeitigen Situation immer schlimmer wird in den nächsten Jahren.