laut dem Bericht der Gamestar (aktuelle Ausgabe) wird es wieder ein Klasse Spiel aber nicht das beste Civ. aller Zeiten.
Die Kämpfe müßen wesentlich besser sein, nur noch eine Einheit pro Feld, Fernkämpfer können über mind. 1 Feld schießen sodas diese nun in den zweiten Reihen vorzufinden sind, die Gefechte waren beim anspielen realistischer (also keine Panzer die von Speerkämpfern vernichtet werden). Straßen und Schienen belasten jetzt das Budget (also ich finds zumindest gut, das macht intelligenten Streckenbau erforderlich, zumindest am Anfang). Es gibt kleine Stadtstaaten, die zusätzlich Kultur bringen wenn man sie auf seine Seite ziehen kann. Kohleminen ect. werfen einen bestimmten Betrag an Ressourcen ab, sodas man nur eine begrenzte Anzahl bestimmter Einheiten bauen kann, ich freue mich schon auf die Ressourcenkämpfe .. macht die Sache nur realistischer.
Auf der weniger guten Seite steht zumindest bis jetzt ein sehr unübersichtliches Stadtmenü, man soll sehr schlecht erkennen was die Felder an Ressourcen liefern (ob nun mehr Nahrung, Gold oder Baumaterial oder gar Bonusgüter). Religion gibt es nicht mehr. Regierungswechsel wurde entschlackt, anstatt wie bei Civ.4 sich aus jedem Teil der Regierung (Religion, Wirtschaft ect.) das für sich passende herauszunehmen schaltet man nun die Regierungsform duch Kultur frei, so darf man dan jedesmal zwischen zwei Pfaden wählen *Ordnung, Tradition* oder einen vertiefen. Hat man einmal eine Gesellschaftsnorm wie "Fromme Diktatur" angenommen muß man diese bis zum Spielende behalten.
Wo ich noch nicht weiß ob ich es positiv oder negativ werten soll betrifft die Zufriedenheit, während man sonst für jede einzelne Stadt anzeigen hatte, hat man nun für sein komplettes Volk eine einzige Anzeige, ich laß mich überraschen.