Bloodborne 2: Das sagen die Entwickler zu einem möglichen Nachfolger

Immerhin haben sie alle Bosse ohne Hilfe gekillt. Etwas was selbst Eddy und Dennis nicht geschafft haben.

Ganz Unrecht hat Nils aber nicht. In gewisser Weise ist Sekiro beim Gameplay durchaus besser. Sekiro zählt skill mehr als bei den Souls Spiel. Durch den RPG Aspekt und dem Leveln, kann man sich das Spiel in gewisser Weise leichter machen.

Aber warum sollte das Gameplay direkt besser sein, weil mehr Skill gefordert wird?
Facettenreichtum, Abwechslung und mehrere Vorgehensweisen wiegen da meiner Meinung nach deutlich schwerer.

Ein Gameplay welches mir nur einen einzigen Weg anbietet, kann doch nicht besser sein als eines, welches mir dutzende verschiedene Vorgehensweisen möglich macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Exklusivdeal mit einem japanischen Entwickler für eine Konsole oder generell einer Marke, die auf dem japanischen Markt praktisch tot ist und dessen Spieler nicht gerade dafür bekannt sind die größten Fans des Rollenspiel Genres zu sein, ist doch von vornherein zum Scheitern verurteilt. From Software würde sich darauf wohl kaum einlassen.

Ein Microsoft Deal mit einem japanischen Studio ist trotz der Umstände nicht ausgeschlossen. Siehe der Deal mit Platinum Games.
 
Die sind schon kacke aber Nils hat es wirklich versucht und versteht warum wir es feiern. Er ist einer von uns :D
 
Aber warum sollte das Gameplay direkt besser sein, weil mehr Skill gefordert wird?
Facettenreichtum, Abwechslung und mehrere Vorgehensweisen wiegen da meiner Meinung nach deutlich schwerer.

Ein Gameplay welches mir nur einen einzigen Weg anbietet, kann doch nicht besser sein als eines, welches mir dutzende verschiedene Vorgehensweisen möglich macht.

Aber genau in diesem Punkt bietet Sekiro mehr. In der Kombi aus den verschiedenen Protesen und den verschiedenen Fähigkeiten ist das Gameplay für mich tiefgründiger. Bei Dark Souls besteht das Gameplay oft daraus den Gegner anvisieren, Schild hoch, ausweichen und einem backstap. Das klappt bei den meisten Standard Gegner. Auch die Boss Kämpfe sind bei Sekiro anspruchsvoller. Wie gesagt durch Leveln kann man sich das Spiel bis zu einem Punkt leichter machen, weswegen es auch nicht ungewöhnlich ist, dass man einen Boss beim ersten Versuch besiegt. Bei Sekiro ist der Skill des Spielers mehr gefragt.

Einzig bei dem verschiedenen Möglichkeiten geben ich dir teilweise recht. Da Souls mehr Möglichkeit der Charakter Entwicklung bietet.
 
Ein Microsoft Deal mit einem japanischen Studio ist trotz der Umstände nicht ausgeschlossen. Siehe der Deal mit Platinum Games.

Ausgeschlossen ist es zwar nicht, aber der "Deal" mit Platinum Games dürfte doch eher als abschreckendes Beispiel dienen, oder?
 
Ein Exklusivdeal mit einem japanischen Entwickler für eine Konsole oder generell einer Marke, die auf dem japanischen Markt praktisch tot ist und dessen Spieler nicht gerade dafür bekannt sind die größten Fans des Rollenspiel Genres zu sein, ist doch von vornherein zum Scheitern verurteilt. From Software würde sich darauf wohl kaum einlassen.

Ist doch From Software egal ob deren Spiele im Japan gut verkauft werden oder nicht. Das ist ein Problem vom MS und nicht ihres. Sie kommen die Kohle von MS. Ist halt die Frage ob es sich für MS lohnt.
 
Aber genau in diesem Punkt bietet Sekiro mehr. In der Kombi aus den verschiedenen Protesen und den verschiedenen Fähigkeiten ist das Gameplay für mich tiefgründiger. Bei Dark Souls besteht das Gameplay oft daraus den Gegner anvisieren, Schild hoch, ausweichen und einem backstap. Das klappt bei den meisten Standard Gegner. Auch die Boss Kämpfe sind bei Sekiro anspruchsvoller. Wie gesagt durch Leveln kann man sich das Spiel bis zu einem Punkt leichter machen, weswegen es auch nicht ungewöhnlich ist, dass man einen Boss beim ersten Versuch besiegt. Bei Sekiro ist der Skill des Spielers mehr gefragt.

Einzig bei dem verschiedenen Möglichkeiten geben ich dir teilweise recht. Da Souls mehr Möglichkeit der Charakter Entwicklung bietet.

Bei dir scheint das Gameplay von Dark Souls nur aus Schild hoch und Backstab zu bestehen, trotzdem gibt es doch noch viele weitere Möglichkeiten, um in dieser Welt die Gegner zu bekämpfen. Allein im zweiten Teil habe ich bestimmt 5 Builds im Endgame, die noch nie nen Schild ausgerüstet hatten.

Sekiro nimmt ja, streng genommen, nur einen kleinen Teil dieses Gameplays, das Parieren, und strickt ein ganzes Spiel drum herum.
Wie kann dieses reduzierte Gameplay tiefgründiger als das des Vorbilds sein?
Es mag direkter und fordernder sein, aber die paar Prothesen und Fähigkeiten machen es doch nicht tatsächlich tiefgründiger.

Ich persönlich verstehe auch nicht, was der Schwierigkeitsgrad oder der Skill damit zu tun hat. Die ursprüngliche Frage war ja, welches Gameplay tatsächlich besser ist.
Wenn du das persönlich nur auf den Schwierigkeitsgrad reduzierst, gefällt dir Sekiro wahrscheinlich tatsächlich besser. ( Obwohl ich mich gut an einige Posts von dir im Sekiro Thread erinnern kann, wo du das Spiel gerade dafür stark kritisierst hast! Aber das soll mir jetzt egal sein)
Mir persönlich gefällt allerdings immer das Gameplay besser, welches mich nicht derartig einengt und zum experimentieren einlädt. Wo ich grundsätzlich verschiedene Ansätze verfolgen kann und trotzdem merke, dass ich absolut konkurrenzfähig bin.

Wenn wir die schweren Bossfights ausklammern, finde ich Sekiro sogar erschreckend gewöhnlich, verglichen mit dem unglaublichen Souls Universum.
 
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Ein Exklusivdeal mit einem japanischen Entwickler für eine Konsole oder generell einer Marke, die auf dem japanischen Markt praktisch tot ist und dessen Spieler nicht gerade dafür bekannt sind die größten Fans des Rollenspiel Genres zu sein, ist doch von vornherein zum Scheitern verurteilt. From Software würde sich darauf wohl kaum einlassen.

Sogar Otogi hat von From Soft einen Nachfolger auf der Xbox bekommen. :)
 
Bei dir scheint das Gameplay von Dark Souls nur aus Schild hoch und Backstab zu bestehen, trotzdem gibt es doch noch viele weitere Möglichkeiten, um in dieser Welt die Gegner zu bekämpfen. Allein im zweiten Teil habe ich bestimmt 5 Builds im Endgame, die noch nie nen Schild ausgerüstet hatten.

Sekiro nimmt ja, streng genommen, nur einen kleinen Teil dieses Gameplays, das Parieren, und strickt ein ganzes Spiel drum herum.
Wie kann dieses reduzierte Gameplay tiefgründiger als das des Vorbilds sein?
Es mag direkter und fordernder sein, aber die paar Prothesen und Fähigkeiten machen es doch nicht tatsächlich tiefgründiger.

Ich persönlich verstehe auch nicht, was der Schwierigkeitsgrad oder der Skill damit zu tun hat. Die ursprüngliche Frage war ja, welches Gameplay tatsächlich besser ist.
Wenn du das persönlich nur auf den Schwierigkeitsgrad reduzierst, gefällt dir Sekiro wahrscheinlich tatsächlich besser. ( Obwohl ich mich gut an einige Posts von dir im Sekiro Thread erinnern kann, wo du das Spiel gerade dafür stark kritisierst hast! Aber das soll mir jetzt egal sein)
Mir persönlich gefällt allerdings immer das Gameplay besser, welches mich nicht derartig einengt und zum experimentieren einlädt. Wo ich grundsätzlich verschiedene Ansätze verfolgen kann und trotzdem merke, dass ich absolut konkurrenzfähig bin.

Wenn wir die schweren Bossfights ausklammern, finde ich Sekiro sogar erschreckend gewöhnlich, verglichen mit dem unglaublichen Souls Universum.

Willst du mir wirklich erzählen das du die Backstap Methode noch nie selbst benutzt hast? Das ist eine beliebt Technik die von vielen praktiziert wird.

Wie kannst du behaupteten das Parieren nur einen kleinen Teil des Spiel ausmacht, wenn diese sogar notwendig ist um die Leiste der Gegner zu füllen? Die haudrauf Methode die bei vielen Spiele funktioniert (größtenteils auch bei den Souls Spielen) funktioniert sogar bei vielen der Standard Gegner nicht.

Ich sage nicht das es Sekiro vom gameplay besser ist weil es schwieriger ist, sondern weil es anspruchsvoller ist und mehr skill vom Spieler verlangt wird. Wie geschrieben, den RPG Anteil kann man sich das Spiel leichert machen. Dadurch kann man das Moveset der Gegner ignorieren solange du genug zu heilen hast. Bei Sekiro musst du speziell bei den Bossen auf die Bewegungen achten. Wann kannst du angreifen, wann muss ich blocken und wann ausweichen. Und hab ich noch Zeit einen skill zu benutzen? Frag dich mal selbst wieviele Bosse in den Souls Spielen hast du bei ersten Versuch geschafft und wieviele in Sekiro?

"Wenn wir die schweren Bossfights ausklammern, finde ich Sekiro sogar erschreckend gewöhnlich, verglichen mit dem unglaublichen Souls Universum."

In dem Punkt gebe ich dir recht. Allerdings ist das Spiel klar auf Bossfights ausgelegt.

Und mein Problem mit Sekiro ist was völlig anderes. Ich mag das Spiel nicht einmal, weil ich finde das die Stealth Komponenten im Spiel absolut nicht funktionieren und sehr aufgesetzt wird. Und wenn du gegen mehrere Gegner kämpfst stößt es schnell an die Grenze und war bei mir irgendwann nur noch frustrierend. In einen 1 on 1 ist Sekiro hingegen hervorragend.
 
Ist doch From Software egal ob deren Spiele im Japan gut verkauft werden oder nicht. Das ist ein Problem vom MS und nicht ihres. Sie kommen die Kohle von MS. Ist halt die Frage ob es sich für MS lohnt.

Glaube nicht das denen das egal ist, da man bei solch einem Deal mit Sicherheit auch an den Einnahmen beteiligt ist.
 
Das ist wie im Epic Store, den potenziellen Verlust lässt man sich halt auszahlen.
 
Willst du mir wirklich erzählen das du die Backstap Methode noch nie selbst benutzt hast? Das ist eine beliebt Technik die von vielen praktiziert wird.

Wie kannst du behaupteten das Parieren nur einen kleinen Teil des Spiel ausmacht, wenn diese sogar notwendig ist um die Leiste der Gegner zu füllen? Die haudrauf Methode die bei vielen Spiele funktioniert (größtenteils auch bei den Souls Spielen) funktioniert sogar bei vielen der Standard Gegner nicht.

Ich sage nicht das es Sekiro vom gameplay besser ist weil es schwieriger ist, sondern weil es anspruchsvoller ist und mehr skill vom Spieler verlangt wird. Wie geschrieben, den RPG Anteil kann man sich das Spiel leichert machen. Dadurch kann man das Moveset der Gegner ignorieren solange du genug zu heilen hast. Bei Sekiro musst du speziell bei den Bossen auf die Bewegungen achten. Wann kannst du angreifen, wann muss ich blocken und wann ausweichen. Und hab ich noch Zeit einen skill zu benutzen? Frag dich mal selbst wieviele Bosse in den Souls Spielen hast du bei ersten Versuch geschafft und wieviele in Sekiro?

"Wenn wir die schweren Bossfights ausklammern, finde ich Sekiro sogar erschreckend gewöhnlich, verglichen mit dem unglaublichen Souls Universum."

In dem Punkt gebe ich dir recht. Allerdings ist das Spiel klar auf Bossfights ausgelegt.

Und mein Problem mit Sekiro ist was völlig anderes. Ich mag das Spiel nicht einmal, weil ich finde das die Stealth Komponenten im Spiel absolut nicht funktionieren und sehr aufgesetzt wird. Und wenn du gegen mehrere Gegner kämpfst stößt es schnell an die Grenze und war bei mir irgendwann nur noch frustrierend. In einen 1 on 1 ist Sekiro hingegen hervorragend.

Mein lieber ABC, du musst mir schon den Gefallen tun und lesen was ich geschrieben habe. Sonst macht das hier keinen Spaß.

Wo habe ich den geschrieben, dass ich die Backstab Mechanik nie benutzen würde? Ich hatte doch nur erwähnt, dass ich mehrere Durchgänge problemlos ohne SCHILD gespielt habe. Natürlich habe ich auch genauso viele Charaktere mit einem Schild gespielt, dass sollte nur den facettenreichtum unterstreichen.

Und jetzt zeig mir doch bitte die Stelle, wo ich behauptet habe, dass das Parieren nur einen kleinen Teil von Sekiro ausmacht?? :D

Ich schrieb, dass das Parieren nur ein kleiner Teil von Dark Souls ist! Kannst du dir alles nochmal in Ruhe durchlesen.

Aber eigentlich haben wir das Thema ja doch ganz gut durchbekommen. Wenn dir ein schweres Kampfsystem besser als ein facettenreiches gefällt, ist das doch völlig in Ordnung. Ob es dann allerdings auch tiefgründiger ist, darüber kann man natürlich diskutieren.

Edit: Die Haudrauf Taktik hat bei den Standard Gegnern bei Sekiro doch grösstenteils hervorragend funktioniert!
Gerade bei diesen Gegnern ist doch Dark Souls auf jeden Fall anspruchsvoller.
Frag dich doch mal, wie oft du innerhalb der Level bei DS gestorben bist und wie oft bei Sekiro.

Bei den Bossen hast du aber auf jeden Fall recht, die sind tatsächlich schwieriger, obwohl ich die Bosse vom Design und der Abwechslung bei den Souls Titeln auf jeden Fall besser finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und mein Problem mit Sekiro ist was völlig anderes. Ich mag das Spiel nicht einmal, weil ich finde das die Stealth Komponenten im Spiel absolut nicht funktionieren und sehr aufgesetzt wird. Und wenn du gegen mehrere Gegner kämpfst stößt es schnell an die Grenze und war bei mir irgendwann nur noch frustrierend. In einen 1 on 1 ist Sekiro hingegen hervorragend.

Wenn ich so drüber nachdenke, klingt das tatsächlich nach einem überragenden Gameplay! Touche! :D
 
Ist doch From Software egal ob deren Spiele im Japan gut verkauft werden oder nicht. Das ist ein Problem vom MS und nicht ihres. Sie kommen die Kohle von MS. Ist halt die Frage ob es sich für MS lohnt.

Das würde sich nie lohnen. Gibt genug Beispiele. Siehe Platinum Games. Kein japanischer Entwickler würde bewusst eine Totgeburt in die Welt setzen. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass From Software mal von Sony geschluckt wird. 2 Exklusivmarken haben sie ja schon.

Den Gerüchten nach entsteht bei Bluepoint Games ein Remake zu Demon’s Souls. Wer weiß. Vielleicht kommt da ja von From Software ein Nachfolger.
 
Das würde sich nie lohnen. Gibt genug Beispiele. Siehe Platinum Games.

Fakt ist doch aber, das sich Platinum Games auf einen Deal mit Microsoft eingelassen hatte.

Warum das Projekt gescheitert ist, wissen wir ja nicht. Aber das hatte auf jeden Fall nichts mit der Herkunft des Studios zu tun.
 
MS war wohl nicht davon begeistert, das ihr Spiel nie fertig wurde, während Platinum quartalsweise andere Spiele veröffentlichte...

Ansonsten Platinum arbeitet für den Weltmarkt und nicht nur für Japan.
 
Ja, der Aufstieg From Softwares begann eben erst mit Demon Souls, davor waren sie immer nen Flopentwickler, auch Armored Core ist mies...
 
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