Wenn man nach dem Eurogamer Artikel geht, dann wird sich an der Leistung nichts ändern.
Auch wird das neue Modell, aufgrund der Produktionskapazitäten, wohl erst in ein paar Jahren erscheinen.
Zitat:
Man könne mit Sicherheit davon ausgehen, dass Microsoft die exakt gleiche Performance mit dem neuen Modell bieten wird. Ein Performance-Boost um 30 Prozent wäre zwar verlockend, ist aber eher unwahrscheinlich.
Außerdem prüft Microsoft wohl andere Optionen zur Optimierung des Xbox-One-Designs, sucht etwa nach einem Electrical Engineer (erneut via Mosen), der sich mit dem Arbeitsspeicher beschäftigt. Denkbar wäre etwa aus wirtschaftlichen Gründen ein Wechsel zu DDR4-Arbeitsspeicher oder LPDDR3.
Ein etwaiger Wechsel würde nach Einschätzung von Digital Foundry aber erst in einigen Jahren erfolgen.
Was Microsoft also von der schnellen Produktion eines kostengünstigeren Modells abhält, sind die Produktionskapazitäten der Herstellerfirmen und die Kosten. In den Anfangsjahren sind neue Herstellungsverfahren teurer, ebenso ist TSMC derzeit mit der Produktion von A8- und A8X-Prozessoren auf Basis der 20nm-Techologie für iPhone 6, 6 Plus und iPad Air 2 beschäftigt. Zudem warten auch AMD und Nvidia auf Zugriff darauf für ihre für 2015 geplanten Grafikkarten.
Kleinerer, günstigerer und kühlerer Xbox-One-Prozessor in der Entwicklung • Eurogamer.de